Realität vs. unsachliches Meckern auf Verwöhn-Niveau

...hier stehen alle die Themen, die in den anderen Foren offtopic sind. :-)
Stefanie07
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1. ist der Bewerber so unselbstständig und inkompetent, dass er sich nicht im Vorfeld informiert und sich erst gar nicht immatrikuliert wenn es angeblich so schlecht ist? Und - wo ist die Auflösung / die Lösung des ganzen?
Vielleicht hat er sich informiert und sich gerade aufgrund der Flexibilität des Klausurschreibens für die AKAD entschieden, und ist deshalb mit der Änderung nicht einverstanden
3. als Arbeitgeber erwarte ich konkrete, umsetzbare Lösungsvorschläge - fehlen die bei einem identifizierten Poster - nochmal Minuspunkte. Nehmen die unsachlichen Postings überhand, entwertet das das Niveau der Hochschule - was auch das Niveau des Bewerbers entwertet, weil der sich trotzdem immatrikuliert hat (......)
Kommt darauf an, ob man als Arbeitgeber Kritik vertragen kann oder nicht
4. beschwert sich z.B. einer darüber, dass Termine nur in Stuttgart möglich sind - hey - wo ist die Flexibiliät, in die Bahn zu sitzen und zu lernen auf der Fahrt, und halt mal nach Augsburg, München oder Leipzig zu fahren? Wie schlägt sich so eine/r dann in der Wirtschaft, wenn man flexibel sein muss?
Also mal ehrlich: Wo lernt man besser- zu Hause, oder in einem engen, lauten Zug? Und weißt du, wie früh du in Stuttgart losfahren musst, um in München ein Seminar zu besuchen? Nachtzug um 4.30 Uhr, aber nur im alten Zugbereich ohne Liegemöglichkeit. Und München ist noch relativ nah ... weiß nicht, wie das mit Pinneberg so ist!
GLE
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Ich habe mich informiert und mir wurde bei einer Infoveranstaltung offen gesagt, dass ich mit Düsseldorf allein nicht auskommen werde und wenigstens noch nach Stuttgart und Frankfurt müsste, um zeitlich gut durchzukommen.
Aber auch anhand des Terminplans, der auf der Internetseite veröffentlicht war, war doch klar, dass man selbst auch flexibel sein muss.

Wenn ich örtlich unflexibel wäre, hätte ich mich einfach für die FOM oder einen vergleichbaren Anbieter entschieden. Achnee, da zahlt man ja noch mehr, muss das Lernmaterial dazu selbst kaufen und muss jede Woche hin (zumindest, wenn man dranbleiben will). Klausuren gibt es meines Wissens nach auch nur pro Semester.
Gibt es denn keinen, der den Abschluss einfach billig verkauft ? :roll:

Ich finde es jedenfalls nicht schlimm zu reisen, weil ich es einfach vorher anhand der Infos wusste. Durch die neue Klausurstellung muss ich ggf. etwas umplanen, aber nicht mehr reisen, weil ich es vorher auch tat. Und gegenüber dem Vollzeitstudium , welches ich nach 2 Semestern beendet habe, habe ich jetzt ein ausreichendes Einkommen und kann dazu studieren. Außerdem find ich es toll, jetzt bereits Frankfurt, Leipzig, Pinneberg, Stuttgart und Düsseldorf bereist zu haben. Demnächst kommt Hannover dazu ( Vorsicht, die Akad erhöht mit neuen Standorten ggf. die Flexibilität). Die Übernachtungen in Jugendherbergen ( Einzelzimmer) sind übrigens auch sehr gut.

Man darf sich für ein Studium durchaus belasten , aber keiner zwingt Einen dazu...man kann auch kündigen.
-Fernstudent-
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Stefanie07 hat geschrieben:Du kannst doch nicht unsere Situation mit einer staatlichen Hochschule vergleichen, die gebührenfrei ist.
An einer staatlichen Hochschule zahlst du entweder Studiengebühren oder falls du in einem Bundesland studieren würdest wo es keine geben würde, müsstest du für die Skripte zahlen. Außerdem werden Studentenwerksbeiträge fällig.
Diese Variante würde für dich dann also auch nicht in Frage kommen. :mrgreen:
Shanelle
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-Fernstudent- hat geschrieben:
Stefanie07 hat geschrieben:Du kannst doch nicht unsere Situation mit einer staatlichen Hochschule vergleichen, die gebührenfrei ist.
An einer staatlichen Hochschule zahlst du entweder Studiengebühren oder falls du in einem Bundesland studieren würdest wo es keine geben würde, müsstest du für die Skripte zahlen. Außerdem werden Studentenwerksbeiträge fällig.
Diese Variante würde für dich dann also auch nicht in Frage kommen. :mrgreen:
Naja, staatliche Uni ist schon günstiger :mrgreen: Da man ja aber dann nicht arbeiten könnte, hätte man unter dem Strich schon weniger :mrgreen:
Stefanie07
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Wenn ihr glücklich und zufrieden seid, gerne von Standort zu Standort fahrt, dies als Bereicherung empfindet, viel Zeit zum Verreisen habt und locker das Geld dafür aufbringen könnt, dann ist das doch prima.
Das freut mich für euch. Aber bringt doch bitte ein wenig Verständnis für diejenigen auf, die das nicht so sehen.

Bestimmt seid ihr auch nicht unglücklich, wenn es Studenten gibt, die sich auch einmal kritisch äußern und keine Angst vor potentiellen Arbeitgebern oder der AKAD haben.
Der AKAD selbst tut man dabei bitter unrecht, denn die ist sehr kritikfähig. Da ich selbst schon mit Rektor Dr. Nikodemus gesprochen habe, kann ich nur berichten, dass er ein offenes Ohr hat und für konstruktive Vorschläge aufgeschlossen ist. Er nimmt sich Zeit und die Studenten ernst. Manche Beiträge, die ich hier lese, klingen fast schon so wie "nichts sagen, sonst muss ich Nachteile befürchten". Wenn ich Hochschulleitung wäre und so etwas lesen müsste, wäre ich enttäuscht. Denn das entspricht nicht dem tatsächlichen Verhalten der AKAD.

Aber Kommilitonen als "verwöhnte Meckerer" zu bezeichnen, das geht mir gegen den Strich, und das empfinde ich persönlich als unsachlich. Was ist denn das für eine Wortwahl!! Was kommt denn als Nächstes, ein verbaler Schlagabtausch zwischen "Verwöhnten" und "Schleimern"? Ist das das Niveau von "Akademikern"? Geht man so mit Andersdenkenden um? Und ist das zielführend? Wenn es das Ziel dieses Beitrags war, die Sachlage "Klausurstandorte" oder "Studieren an der AKAD im Vergleich zu anderen Hochschulen" auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten (was ich persönlich gut finde, auch, wenn ich zu denjenigen gehöre, die in Sachen Klausuren viel Kritik geübt haben), dann ist dies durch die abfällige Wortwahl komplett zunichte gemacht worden.


Freut euch doch lieber, dass es auch StudentInnen gibt, die sich für eine Sache einsetzen und sich auch mal an vorderster Front in die Schusslinie begeben. Mancher betrachtet das als Zivilcourage.
Michael123
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Besser wie Stefanie hätte man es nicht ausdrücken können und ich stimme ihr absolut zu. Jedesmal, wenn es einen Thread gibt, bei dem es um konstruktive Kritik an der Akad geht, melden sich eine Handvoll Leute zu Wort, welche dem ganzen den Wind aus den Segeln nehmen. Ärgerlich daran ist, dass sie sich dabei der gleichen unsachlichen Kritik bedienen, welche sie vorher und das durchaus zu Recht, kritisiert haben.

Es spricht nichts dagegen eine andere Meinung zu vertreten und manchen Kritikpunkten die Emotion zu nehmen, weil sich der Ärger hochschaukelt. Das finde ich sogar klasse, aber es kommt einem wirklich so vor, als ob ein Großtteil derjenige eher Angst vor der Reaktion der Akad haben. Ich stimme Stefanie ebenfalls zu, dass die Akad sehr kritikfähig ist. Ich bin in Pinneberg eingeschrieben und bei sachlicher Kritik wurde mir dort immer zu meiner vollsten Zufriedenheit weitergeholen. Wenn mann aber nichts sagt und immer versucht das ganze als nervige Nuancen abzustempeln, dann wird sich nichts zum positiven ändern.
Pielm
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Da stimme ich dir zu.

Ich möchte es mal so ausdrücken:

Die Flexibilität darf nicht geringer sein als zu dem Zeitpunkt, als man sich bei der AKAD eingeschrieben hat (unter diesen Bedingungen) und für sich festgestellt hat, dass aufgrund der Seminar- und Klausurplanung das Studium nebenher machbar ist.
Das ist schließlich die Grundvoraussetzung für die meisten, die nebenberuflich studieren (Zielgruppe der AKAD).

Und in einer Demokratie muss es auch möglich sein, Unzufriedenheit zu äußern und (konstruktiv) Kritik zu üben.

Nicht konstruktiv ist es dagegen in einen "Trend" zu verfallen und an allem (und relativen Kleinigkeiten) Kritik zu üben, was nicht zu 100 % den eigenen Wünschen oder Vorstellungen entspricht.

Das ist meine Meinung zu diesem Thema.
fsm-student
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Hallo,

ich möchte Stefanie ebenfalls zustimmen. Und was das Studieren an anderen Unis und die Kosten angeht, möchte ich mich gerne des Beispiels der Fernuni Hagen nehmen: Dort zahlt man etwa 300 Euro pro Semester, man hat wöchentlich die Möglichkeit zu Übungen zu gehen und Dozenten zu Fragen (und man muss nicht auf der Fensterbank sitzen...), wenn man Probleme hat. Man kann zwar nur einmal pro Semester jede Klausur schreiben dafür aber alle. Und auch dort kann man so viele Module in ein Semester packen, wie man möchte, und auch die, die man möchte. Bei der AKAD zahle ich etwa das gleiche pro Monat. Dabei bleibt es aber nicht, denn ich muss ja quer durch die Republik reisen. Das sind (bei mir) etwa 150 Euro zusätzlich. Und die Klausuren in Berlin kann ich auch nicht öfter als einmal pro Semester schreiben - dass man alle Klausuren vierteljährlich an jedem Standort schreiben kann, ist ja momentan noch vom Tisch. Und auch da habe ich ja das gleiche Problem, wie bei der Fernuni Hagen: Ich muss mehrere Klausuren in kurzer Zeit (sogar an einem Tag) schreiben.

Ich nehme die Antwort auf die Frage, warum ich zur AKAD gewechselt bin vorweg: Weil ich von der Flexibilität überzeugt war. Gerade weil ich das Studium schnell schaffen wollte, fand ich es toll, die Seminare und Klausuren absolut flexibel legen zu können. Das war auch noch so, als ich mich eingeschrieben habe. Aber mittlerweile fahre ich regelmäßig nach Stuttgart und nach Pinneberg (von Berlin aus), was abgesehen von Kosten auch noch eine deutlich längere Fahrtzeit + Hotelkosten mit sich bringt. Nach Stuttgart kann man morgens nicht fahren, da die Fahrtzeit zu lang ist und nach Pinneberg fährt Samstagfrüh gar kein Zug :!: . Ich war überzeugt, dass sich die Mehrkosten rechtfertigen. Und naja, dass man solange studieren kann, wie man möchte..... Was stört die AKAD, wenn man zwischendurch ein Jahr Pause macht? Verstehe ich nicht...

Das einzige, was das ganze bei mir erreicht, ist, dass ich jetzt erst recht fertig werden möchte... Nach aktuellem Stand werde ich das Studium in vier Semestern beenden. Rechne ich das runter, zahle ich übrigens nicht mehr rund 300 Euro im Monat für das Studium, sondern 450 Euro :wink: .

Dennoch ist anzumerken, dass man wirklich Hilfe erhält, vor allem wenn man die AKAD Betreuung "übergeht". Aber ist das der Sinn? Ich finde die Betreuung wird damit total als dumm dargestellt. Sie konnten mir beispielsweise bei einem Problem wochenlang nicht helfen, dann habe ich mich an Herrn Bohlen gewandt und das Problem war innerhalb eines Tages gelöst... Wie gesagt, im Prinzip kein Problem, aber für die Betreuung dann eine doofe Situation und ja eigentlich nicht Sinn der Sache. Dies ist nicht negativ gemeint, eher ein Gedankengang von mir.

Ein kurzes Fazit: Natürlich ist die AKAD mehr Geld wert als eine staatliche Uni. Mich stört die momentane Entwicklung, die sich einfach sehr in die Richtung staatliche Uni entwickelt. Im Moment würde ich mich wohl wieder für die AKAD entscheiden, aber ich habe so den Eindruck, dass das in einigen Monaten nicht mehr der Fall ist. Sollte dies nicht der Fall sein, und das hoffe ich sehr, würde ich mich freuen, dass so ein Angebot, wie es die AKAD bietet, erhalten bleibt. Aber jetzt beeile ich mich mal vorsichtshalber... :wink:


Grüße
fsm-student
minime_196

fsm-student hat geschrieben: Nach Stuttgart kann man morgens nicht fahren, da die Fahrtzeit zu lang ist und nach Pinneberg fährt Samstagfrüh gar kein Zug :!:
Als ich in Berlin gewohnt habe (bis Juli 2012), habe ich auch Seminare in Pinneberg besucht und vor allem im Jahr 2011 bin ich auch öfters Samstag früh gefahren...da scheint die jährliche Fahrplanänderung der Bahn wohl ihren Übriges zu tun :|
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stwaidele
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Eigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen, aber zwei Dinge möchte ich dann doch zu bedenken geben:
  • Studiengebühren: Ich bezahle 240€ pro Monat (B.Sc. WInf.). Dafür erhalte (realistisch gesehen) ich pro Monat 1 bis zwei Tage Schulung à 8 Stunden und die zugehörigen (i.d.R. guten) Lernhefte. Ich habe Zugriff auf ein (zugegebenermaßen altbackenes) Forensystem, in dem ich (i.d.R. schnell) Antworten auf fachliche Fragen bekomme. Außerdem wird das "drumrum für den anerkannten Abschluss", also Klausuren, Korrekturen, etc. erledigt. Das ist denke ich eine angemessene Leistung für den bezahlten Preis. Ja, für die kummulierten Studiengebühren könnte man sich einen Kleinwagen kaufen. Aber eben nur das, und keine ganze Uni.
  • Reisekosten (bzw. Flexibilität): Ich denke dass dieses Thema sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Je nach dem, ob die Betroffenen an einem der Standorte wohnen (also i.d.R. keine Reisezeiten und -kosten haben) oder ob man sowieso keinen Termin ohne Fahrt nutzen könnte. Das sollten beide Seiten bedenken: Für Stuttgarter ist eine Fahrt nach Frankfurt eine große Reise. Wer fast für jedes Seminar mindestens 3 Std./60€ planen muss, dem sind beide Standorte gleich lieb. Was sich für den einen wie "verwöhntes Gejammer" anhört ist für den anderen tatsächlich eine "berechtigte Kritik an deutlichen Verschlechterungen".
  • Andere Fernunis: So wie ich das überblicke, muss man auch dort "quer durch die Republik" reisen. Und zwar zu jedem Präsenzseminar. Wenn man nicht gerade am dem jeweiligen Standort wohnt.
  • Ist es Meckern vs. Duckmäusern oder Kritisieren vs. Zufriedenheit: Da die AKAD große Flexibilität bietet, sind auch die Studierenden sehr unterschiedlich. Es gibt eben kein "Durchschnittliches AKAD-Studium". Und deshalb sind auch die Prioritäten bei jedem anders. Und so werden auch die Forenbeiträge der jeweils anderen entsprechend gelesen und gedeutet.
Ich denke man sollte den jeweils Anderen nichts böses unterstellen. Denn eigentlich sind wir auf der gleichen Seite. Und wenn man hinschaut, dann ist die AKAD auch "für uns".

So, das war's von mir. Man sieht sich morgen (nach den üblichen 3 Stunden Zugfahrt) in Stuttgart am Kaffeeautomaten,

Stefan
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Todo: M.Sc. Wirtschaftsinformatik (FU Hagen)
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Michael123 hat geschrieben:Besser wie Stefanie hätte man es nicht ausdrücken können und ich stimme ihr absolut zu. Jedesmal, wenn es einen Thread gibt, bei dem es um konstruktive Kritik an der Akad geht, melden sich eine Handvoll Leute zu Wort, welche dem ganzen den Wind aus den Segeln nehmen. Ärgerlich daran ist, dass sie sich dabei der gleichen unsachlichen Kritik bedienen, welche sie vorher und das durchaus zu Recht, kritisiert haben.

Es spricht nichts dagegen eine andere Meinung zu vertreten und manchen Kritikpunkten die Emotion zu nehmen, weil sich der Ärger hochschaukelt. Das finde ich sogar klasse, aber es kommt einem wirklich so vor, als ob ein Großtteil derjenige eher Angst vor der Reaktion der Akad haben. Ich stimme Stefanie ebenfalls zu, dass die Akad sehr kritikfähig ist. Ich bin in Pinneberg eingeschrieben und bei sachlicher Kritik wurde mir dort immer zu meiner vollsten Zufriedenheit weitergeholen. Wenn mann aber nichts sagt und immer versucht das ganze als nervige Nuancen abzustempeln, dann wird sich nichts zum positiven ändern.

Hallo Michael, Hallo Stefanie,

siehe Überschrift des Threads - da steht "....unsachliches Meckern".
Wenn man sich meinen Beitrag genau durchliest, sieht man, dass ich dir im Kern doch zustimme.
Ich will keine berechtigte Kritik im Keim ersticken, wer bin ich denn?
Ich will mich auch nicht wiederholen. Was ich ausdrücken wollte, geht klar daraus hervor.

Grüße
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mrcarpelife
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Da hier nun offenbar eine Richtung rein kommt, die nicht wirklich gemeint war nochmal klar und kurz zusammengefasst die Intention des Threads:

Kritik -> ist ok, erwünscht, sollte direkt an die Akad gehen und darf auch diskutiert werden, je besser und vor allem sachlicher in der Wahrnehmung, desto erfolgsversprechender
Flexibilität: -> man kann so oder so seine Termine planen, das ist jedem selbst überlassen. Wem eine Reise nach Augsburg halt zu weit ist, der nimmt woanders nen Termin, der besser passt.
Das weiß ich doch auch, dass man zuhause besser lernt als im Zug - seltsam, das überhaupt zu erwähnen... :roll:

In aller Kürze: ein Reinsteigern in sowas ist kontraproduktiv, geht auf euere kostbare Zeit, auf die noch kostbarere Energie - mit allen eingangs beschriebenen Nebenwirkungen. Um DAS ging es.
Siehe Schluss des Threads: stolz sein, nicht kirre machen lassen, positiv denken und weiter gehts.

So, hoffe, dass nun wieder der Sinn deutlicher raus gekommen ist.
:D
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