Das eher Grundsätzliche Problem an "Gewaltaktionen" ( jeglicher Art ) liegt wohl an dem moralisches Ungleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht entsteht durch die unterschiedlichen politischen, religiösen und anderen Wert- und Weltanschauungen.
In Sozialstaaten, wie hier in Deutschland sind wir in unserem Reifeprozess um einiges weiter als andere Länder der Welt. Auf der einen Seite stehen
unsere Werte: Der Wert einer Gesellschaft ist daran abzulesen, wie diese mit ihren Schwaechsten umgeht (und wie wir sehen können nicht nur in unserem Land). Insgesamt hat das dann die Folge das
gegenüberliegende Seite aggressiv und destruktiv versucht ihre Werte auf den Plan zu rufen und wie wir sehen können mit dem Zweck Menschen zu schaden. Man sieht es sogar täglich hier bei uns, dass die Exekutive meist den schwierigeren Stand gegenüber Aggressoren, Steineschmeißern und Leute die ihnen einfach nichts gutes wollen hat, weil diese zum Glück nach den richtigen Spielregeln spielen. Die alternative sieht man bei der Exekutive in den USA und die Statistik, dass in den USA jährlich mehr als 30.000 Menschen an Schusswunden stürben und mehr Pistolen in Privatbesitz seien als in jedem anderen Land der Welt - nämlich 200 Millionen Stück. Tod durch Schusswaffen sei bei Kindern und Jugendlichen sogar die zweithäufigste Todesursache.
Wenn es wirklich jemand auf Deutschland abgesehen hätte wäre wohl schon längst etwas passiert. Trotz unserer Geschichte ist Deutschland seit ca ~1990 der dritt größte Waffenlieferant der Welt (im Jahr 2008: ~2,8 Mrd. US $). WIr haben uns in unterschiedlicher Art und Weise an Kriegen "beteiligt" uvm.
http://www.dubistterrorist.de/ ; für alle die so gerne Vorratsdatenspeicherung schreiben.
You may have gone to Cambridge but I'm an honorary graduate of Starfleet Academy!