Hallo zusammen,
hm, die AKAD zahlt aber definitiv nicht. Würde ich auch nicht unbedingt so sehen, daß die AKAD da in der Verantwortung steht, zumal auch nicht wenige Studierende gar kein Interesse an der Veranstaltung haben. Die, die nicht feiern wollen würden sich dann wiederum beschweren, daß die AKAD für sowas das Geld "verplempert". Das ist also auch letztlich ewas zweischneidig und die AKAD bezieht hier klar Stellung und sagt Nein. Muß man so akzeptieren.
Viele Grüße
Thomas
Kolloquium 13.06.2008 Stuttgart
es geht ja nicht darum, dass die AKAD das alles zahlen soll (wobei das eigentlich standard an anderen privaten hochschulen ist) aber das ist doch ganz schön deprimierend nach so vielen jahren arbeit die hand gereicht zu bekommen und dann heißt es tschüß das wars?
wenns doch von vornerein klar ist, man geht zb. danach noch zusammen essen (kann ja jeder selbst zahlen) dann würden das doch mehr leute in anspruch nehmen. aber so, wenn das nicht offiziel vorher bekannt ist, würde ich mein zugticket auch schon für die rückfahrt am selben abend nehmen, bevor ich da am tag meines abschlusses alleine in ner fremden stadt verbringe. ist doch doof
dann fahr ich auch lieber heim um mit freunden und familie zu feiern. Dann ist klar, dass um 20 uhr keiner mehr da ist...
wenns doch von vornerein klar ist, man geht zb. danach noch zusammen essen (kann ja jeder selbst zahlen) dann würden das doch mehr leute in anspruch nehmen. aber so, wenn das nicht offiziel vorher bekannt ist, würde ich mein zugticket auch schon für die rückfahrt am selben abend nehmen, bevor ich da am tag meines abschlusses alleine in ner fremden stadt verbringe. ist doch doof

- BWLJackson
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ach wie ich euch beneide....kurz vor wir03 zu lesen, ob es jetzt vernünftig happy happy beim kolloqium gibt...
mFg
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Hallo Kampfgenossen,
bei mir ist "ES" noch etwas hin, aber einfach so nach einigen Jahren FS mit einem Händedruck die AKAD zu verlasssen, finde ich persönlich auch etwas zu wenig.
Bei meinem Erststudium gab es die Sitte, daß der Fachschaftsrat (Studierenden Vertretung) am Semesterende am schwarzen Brett einfach ein Lokal (meist ein größeres Szenelokal in der Innenstadt) ausgewählt hat, und jeder konnte selbst entscheiden, ob er mit den Kommilitonen noch etwas feiern wollte oder halt nicht. Das Ergebnis war ein ungezwungenes Zusammensein und meistens auch eine Mega Party bis in den Morgen
Wir könnten doch so etwas über fernstudenten aufziehen.
Bis bald auf der Abschlußparty
Ken.
bei mir ist "ES" noch etwas hin, aber einfach so nach einigen Jahren FS mit einem Händedruck die AKAD zu verlasssen, finde ich persönlich auch etwas zu wenig.
Bei meinem Erststudium gab es die Sitte, daß der Fachschaftsrat (Studierenden Vertretung) am Semesterende am schwarzen Brett einfach ein Lokal (meist ein größeres Szenelokal in der Innenstadt) ausgewählt hat, und jeder konnte selbst entscheiden, ob er mit den Kommilitonen noch etwas feiern wollte oder halt nicht. Das Ergebnis war ein ungezwungenes Zusammensein und meistens auch eine Mega Party bis in den Morgen
Wir könnten doch so etwas über fernstudenten aufziehen.
Bis bald auf der Abschlußparty

Ken.
es ist zwar noch ca. 1 jahr hin bei mir aber den vorschlag mit dem lokal oder club finde ich super, der abschluß muß gebührend gefeiert werden.
und wer anders als die akad-kommilitonen können die freude, erleichterung und die leistung die man erbracht hat besser verstehen.
let´s rock
und wer anders als die akad-kommilitonen können die freude, erleichterung und die leistung die man erbracht hat besser verstehen.
let´s rock
Hallo zusammen,
an dieser Stelle möchte ich auch eben kurz von meinen gestriegen Erlebnissen vom Kolloquium (13.6.08) in Stuttgart berichten.
Insgesamt sind 52 Studenten geprüft worden, von denen 50!! bestanden haben. Zwei sind leider durchgefallen, was wohl an mangelnder Vorbereitung (O-Ton eines Profs) lag. So wie ich das mitbekommen habe waren alle Noten kunterbund dabei. Sprich habe 1,0, 1,3 bis hin zur 3,7 usw. Die Durchschnittsnote lag bei 2,4! Zwei Stunden haben ihr Gesamtstudium mit einer 1,4 beändet. Der "Schnellste" brauchte 4 Jahre und 4 Monte und der "Längste" 13,5 Jahre. Der Großteil der Teilnehmer hat aber so zwischen 5-6 Jahren bebraucht (zumindestens ist so meine subjektive Meinung).
Mein Kolloquium lief bei mir relativ gut. Ich wurde exakt jeweils 15 Minuten zur DA, Grundlangen/allgem. BWL und zu meiner Vertiefungsrechnung befragt. Obwohl ich leider oft nicht so in die Tiefe gehen konnte, habe ich immerhin eine schwache 2 erhalten. Also macht euch keinen Kopf, das Lernen hätte ich mir sogar sparen können
Zur allgemeinen BWL: u.a. wurde ich zur Unternehmensbilanz und zur Kostensituation gefragt. Viel mehr weis ich leider nicht mehr...
Sorry.
Bei meiner Vertiefungsrechnung Bank/Finanzdienstleister wurde ich u.a. über Basel I und II, Fondsarten, Anlegerschutz, Anlagemöglichkeiten usw. befragt.
I.d.R. ging es bei jedem Thema mit sehr leichten Fragen los, welche man wirklich gut beantworten konnte, danach wurde detailliert nachgefragt, hier fehlte mir teilweise das "Tiefenwissen"....
Abends stand dann noch das jährliche Campusfest an. Getränke und Speisen wurden von der AKAD bzw. AKADalumni gesponsert, also ab sofort nicht mehr meckern
Ansonsten fand ich das Rahmenprogramm und die Aufmachung für eine Fern-FH in Ordnung. Leider sind aber nicht wirklich viele Studenten und auch einige Prüflinge nicht gekommen. Des Weiteren haben viele Prüflinge bereits direkt nach der Zeugnisvergabe die Heimreise angetreten. Es schien mir fast so, als ob ich der einzige Student war, welche in Stuttgart übernachtet hat. Sehr schade, da ich bereits um ca. halb zehn wieder im Hotel war und die Feier auch zu diesem Zeitpunkt mehr oder weniger beändet war. Außer den Mitarbeitern und einer kleinen Hand voll Studenten war keiner mehr vor Ort. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir die Feier echt geschenkt....
Also, macht es besser und bucht euch ein Hotel und lasst es krachen....!!!!
Besten Gruß, *freier Mensch* Abschlau
an dieser Stelle möchte ich auch eben kurz von meinen gestriegen Erlebnissen vom Kolloquium (13.6.08) in Stuttgart berichten.
Insgesamt sind 52 Studenten geprüft worden, von denen 50!! bestanden haben. Zwei sind leider durchgefallen, was wohl an mangelnder Vorbereitung (O-Ton eines Profs) lag. So wie ich das mitbekommen habe waren alle Noten kunterbund dabei. Sprich habe 1,0, 1,3 bis hin zur 3,7 usw. Die Durchschnittsnote lag bei 2,4! Zwei Stunden haben ihr Gesamtstudium mit einer 1,4 beändet. Der "Schnellste" brauchte 4 Jahre und 4 Monte und der "Längste" 13,5 Jahre. Der Großteil der Teilnehmer hat aber so zwischen 5-6 Jahren bebraucht (zumindestens ist so meine subjektive Meinung).
Mein Kolloquium lief bei mir relativ gut. Ich wurde exakt jeweils 15 Minuten zur DA, Grundlangen/allgem. BWL und zu meiner Vertiefungsrechnung befragt. Obwohl ich leider oft nicht so in die Tiefe gehen konnte, habe ich immerhin eine schwache 2 erhalten. Also macht euch keinen Kopf, das Lernen hätte ich mir sogar sparen können

Zur allgemeinen BWL: u.a. wurde ich zur Unternehmensbilanz und zur Kostensituation gefragt. Viel mehr weis ich leider nicht mehr...

Bei meiner Vertiefungsrechnung Bank/Finanzdienstleister wurde ich u.a. über Basel I und II, Fondsarten, Anlegerschutz, Anlagemöglichkeiten usw. befragt.
I.d.R. ging es bei jedem Thema mit sehr leichten Fragen los, welche man wirklich gut beantworten konnte, danach wurde detailliert nachgefragt, hier fehlte mir teilweise das "Tiefenwissen"....
Abends stand dann noch das jährliche Campusfest an. Getränke und Speisen wurden von der AKAD bzw. AKADalumni gesponsert, also ab sofort nicht mehr meckern

Also, macht es besser und bucht euch ein Hotel und lasst es krachen....!!!!
Besten Gruß, *freier Mensch* Abschlau
- Löwenzahn24
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- Wohnort: Nähe Mainz
allen die es geschafft haben:
.................(*)
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....().._||_(........)_||_.()
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.(___________________)...
@Abschlau: das ist ja ne Katastrophe, um halb zehn allein im Hotel an so einem Tag. Tut mir leid für dich. Lass es jetzt richtig krachen und freu dich.....
Es scheint sinnvoll zu sein, von Studentenseite aus vor diesem Tag zu planen, ob, wer , wann, was man noch unternimmt. Werde ich mir merken.
Kennen sich denn alle "Kolloquianer"?
Nochmal Glückwunsch.
.................(*)
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@Abschlau: das ist ja ne Katastrophe, um halb zehn allein im Hotel an so einem Tag. Tut mir leid für dich. Lass es jetzt richtig krachen und freu dich.....
Es scheint sinnvoll zu sein, von Studentenseite aus vor diesem Tag zu planen, ob, wer , wann, was man noch unternimmt. Werde ich mir merken.

Nochmal Glückwunsch.
To do: ;-) nix mehr
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- Beiträge: 4
- Registriert: 02.04.08 23:39
Hallo zusammen,
also bei mir lief es auch einigermaßen gut, jedoch hätte ich mehr "in die Breite" als "in die Tiefe" lernen sollen. Bei den Wahlpflichtfächern hatte ich mir nicht alles angeschaut (warum weiß ich nicht genau), und promt kam genau das dann dran.
Das Campusfest war aus meiner Sicht o.k., ich hatte mir in den letzten Jahren schon oft überlegt mal hinzufahren, aber wenn man weiter weg wohnt, dann macht man das halt nicht unbedingt.
So habe ich jetzt auch mal das Campusfest miterlebt. Einige AKAD-Mitarbeiter waren etwas verwundert, weil so viele Prüflinge so gut angezogen waren - bisher war das Campusfest dann offenbar etwas legerer. Das Essen kam vom Grill - rustikal (u.a. Pappteller+Bratwurstsemmel) aber geschmacklich o.k.
Die Übergabe der Zeugnisse/Diplome war mit klassischer Musik begleitet, die "aus der Konserve" kam, und bei der die Bässe viel zu stark waren - hätte man sich in dieser Form sparen können. Die Grußworte des Rektors waren zwar gut gewählt, wurden jedoch z.T. etwas hakelig vorgetragen.
Es gab noch eine Luftballon-Aktion mit Postkarten und Gewinnspiel.
Ich habe das Gespräch mit einigen Stutenten gesucht, und es geht vielen so, daß sie die anderen nicht kennen. Daher ist es aus meiner Sicht verständlich, daß die Leute nach der Übergabe nicht mehr all zu lang bleiben und dann nach Hause gehen. Wer nicht übernachtet hat ja dann eh noch die Rückreise vor sich.
Für mich war dies als Abschluss des Studiums o.k., mehr Feier hätte ich nicht gebraucht. Beim Essen und bei der Musik während dem eigentlichen Übergabe-Prozedere gibt es sicher noch "Verbesserungspotenzial". Für das Essen könnte ich mir gut ein warmes Buffet vorstellen, das wäre aber dann sicher teurer und nicht mehr unbedingt Campusfest-kompatibel.
Viele Grüße,
Tobi.
also bei mir lief es auch einigermaßen gut, jedoch hätte ich mehr "in die Breite" als "in die Tiefe" lernen sollen. Bei den Wahlpflichtfächern hatte ich mir nicht alles angeschaut (warum weiß ich nicht genau), und promt kam genau das dann dran.
Das Campusfest war aus meiner Sicht o.k., ich hatte mir in den letzten Jahren schon oft überlegt mal hinzufahren, aber wenn man weiter weg wohnt, dann macht man das halt nicht unbedingt.
So habe ich jetzt auch mal das Campusfest miterlebt. Einige AKAD-Mitarbeiter waren etwas verwundert, weil so viele Prüflinge so gut angezogen waren - bisher war das Campusfest dann offenbar etwas legerer. Das Essen kam vom Grill - rustikal (u.a. Pappteller+Bratwurstsemmel) aber geschmacklich o.k.
Die Übergabe der Zeugnisse/Diplome war mit klassischer Musik begleitet, die "aus der Konserve" kam, und bei der die Bässe viel zu stark waren - hätte man sich in dieser Form sparen können. Die Grußworte des Rektors waren zwar gut gewählt, wurden jedoch z.T. etwas hakelig vorgetragen.
Es gab noch eine Luftballon-Aktion mit Postkarten und Gewinnspiel.
Ich habe das Gespräch mit einigen Stutenten gesucht, und es geht vielen so, daß sie die anderen nicht kennen. Daher ist es aus meiner Sicht verständlich, daß die Leute nach der Übergabe nicht mehr all zu lang bleiben und dann nach Hause gehen. Wer nicht übernachtet hat ja dann eh noch die Rückreise vor sich.
Für mich war dies als Abschluss des Studiums o.k., mehr Feier hätte ich nicht gebraucht. Beim Essen und bei der Musik während dem eigentlichen Übergabe-Prozedere gibt es sicher noch "Verbesserungspotenzial". Für das Essen könnte ich mir gut ein warmes Buffet vorstellen, das wäre aber dann sicher teurer und nicht mehr unbedingt Campusfest-kompatibel.
Viele Grüße,
Tobi.