Damit wir die Informationen mal wieder zusammenführen:
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.php?t=55412
BWL02 Klausur
Hallo!
Gestern war es soweit, BWL 02 in Leipzig, ich versuche die Themen mal zu rekonstruieren:
Detailfragen:
BCG - Marktanteil-Marktwachstum Portfolio erklären
Erkläre: goldene Bilanzregel, ..... , ....., ......, (?)
Die Wirtschaftlichkeit und Produktivität ausrechnen - Kleid Aufgabe der Musterklausur
... ich denke noch einmal über die restlichen Detailfragen nach, aber evtl. kann jemand ja ergänzen!
Komplex:
Marketing
- wie kommt es zur Kaufentscheidung? Organigram zeichnen 5P
- strategisches und operatives Marketing am Bsp. Hotel zeigen 25 P
- Copi Strategie erklären 5P
Rechnungswesen:
- Thema KLR
(habe ich nicht bearbeitet)
Seminar vorher war sehr gut. Test insgesamt machbar.
Grüße J.
Gestern war es soweit, BWL 02 in Leipzig, ich versuche die Themen mal zu rekonstruieren:
Detailfragen:
BCG - Marktanteil-Marktwachstum Portfolio erklären
Erkläre: goldene Bilanzregel, ..... , ....., ......, (?)
Die Wirtschaftlichkeit und Produktivität ausrechnen - Kleid Aufgabe der Musterklausur

... ich denke noch einmal über die restlichen Detailfragen nach, aber evtl. kann jemand ja ergänzen!
Komplex:
Marketing
- wie kommt es zur Kaufentscheidung? Organigram zeichnen 5P
- strategisches und operatives Marketing am Bsp. Hotel zeigen 25 P
- Copi Strategie erklären 5P
Rechnungswesen:
- Thema KLR
(habe ich nicht bearbeitet)
Seminar vorher war sehr gut. Test insgesamt machbar.
Grüße J.
-
- Mitglied
- Beiträge: 12
- Registriert: 14.09.06 07:39
Habe dieselbe Klausur gestern in Frankfurt geschrieben und ergänze mal die "Rekonstruktion" meines Vorschreibers 
Detail:
- Errechne Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Nicht ganz die Aufgabe der Musterklausur, aber schon recht nahe dran (andere Werte und keine Produktionsteigerung).
-BCG - Marktanteil-Marktwachstum Portfolio erklären
- Break Even Punkt errechnen und als Graph darstellen (ähnlich wie bereits in alten Klausuren).
- Begriffer erläutern:
AIDA, goldene Bilanzregel, stille Rücklage
- Nummer 5 bekomme ich nicht mehr zusammen.
Komplex: Marketing (siehe oben), habe ich nicht bearbeitet.
3. Kosten und Leistungsrechung detailliert erklären.
3.1 Ziel/Zweck der Kosten Leitungsrechnung (5P)
3.2 Kostenart, -stellen, und trägerrechung erläutern (15P)
3.3 Kalkulation erkären (10P)
3.4 Welche anderen Berechnungen gibt es in der KuL noch? (10P)
Es war (wie bisher immer) zeitlich knapp. Der Stoff muss sitzen und man hat nur begrenzt Zeit zum Nachdenken. Große Teile müssen einfach "abgespult" werden. Denke aber es hat gereicht!
Drücke allen die BWL02 noch vor sich haben die Daumen!
Grüße runemaster


Detail:
- Errechne Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Nicht ganz die Aufgabe der Musterklausur, aber schon recht nahe dran (andere Werte und keine Produktionsteigerung).
-BCG - Marktanteil-Marktwachstum Portfolio erklären
- Break Even Punkt errechnen und als Graph darstellen (ähnlich wie bereits in alten Klausuren).
- Begriffer erläutern:
AIDA, goldene Bilanzregel, stille Rücklage
- Nummer 5 bekomme ich nicht mehr zusammen.

Komplex: Marketing (siehe oben), habe ich nicht bearbeitet.
3. Kosten und Leistungsrechung detailliert erklären.
3.1 Ziel/Zweck der Kosten Leitungsrechnung (5P)
3.2 Kostenart, -stellen, und trägerrechung erläutern (15P)
3.3 Kalkulation erkären (10P)
3.4 Welche anderen Berechnungen gibt es in der KuL noch? (10P)
Es war (wie bisher immer) zeitlich knapp. Der Stoff muss sitzen und man hat nur begrenzt Zeit zum Nachdenken. Große Teile müssen einfach "abgespult" werden. Denke aber es hat gereicht!
Drücke allen die BWL02 noch vor sich haben die Daumen!
Grüße runemaster

-
- Neues Mitglied
- Beiträge: 9
- Registriert: 26.03.06 01:18
Hi,
die 5 Detailfrage handelte von dem Jahresabschluss, bzw. für welche Interessengruppen er interessant ist und warum er von Interesse ist.
Das war's. Die Klausur/der Test war insgesamt easy. Gott sei dank kam kein Personalmanagement dran.
Gruß,
Marcel
die 5 Detailfrage handelte von dem Jahresabschluss, bzw. für welche Interessengruppen er interessant ist und warum er von Interesse ist.
Das war's. Die Klausur/der Test war insgesamt easy. Gott sei dank kam kein Personalmanagement dran.

Gruß,
Marcel
leidet fallen mir die detail aufgaben so gut wie garnicht mehr ein
detail
- begriffe erklären arbeitoduktivität, CAM ...
- zuschlagskalkulation + erklärung wozu vor und nachkalkulation
- operatives und strategisches Management an 4 erkmalen abgrenzen
-
komplex
-1 bekannte marketinaufgabe
a) entwiklung von markten und marketing erklären
b) Marktforschung
usw. in vorherigen einträgen ist sie genauer aufgezeigt, ich habe die aufgabe nicht gemacht
-2 KLR
a) KLR erklären und den Ablauf und Zweck genau beschreiben (25 Punkte)
b) BEP Menge berechnen. Deckungsbeitragsrechnung bzw. Teilkostenrechnung.
Gegeben war eine Tabelle mit 2 Fertigungsverfahren und verschiedenen variablen Kosten und fixen Kosten und daraus den BEP berechnen.
Also relativ einfach wenn man die Deckungsbeitragsrechnung beherrscht
Fazit: Alles in allem die üblichen Verdächtigten. Es waren keine Ausreißer dabei. Also anhand der bereits vorhandenen Zusammenstellungen und zusätzlichem Wissen aus den heften gut machbar
Zeit ist bzw. war für die meisten ausreichend
detail
- begriffe erklären arbeitoduktivität, CAM ...
- zuschlagskalkulation + erklärung wozu vor und nachkalkulation
- operatives und strategisches Management an 4 erkmalen abgrenzen
-
komplex
-1 bekannte marketinaufgabe
a) entwiklung von markten und marketing erklären
b) Marktforschung
usw. in vorherigen einträgen ist sie genauer aufgezeigt, ich habe die aufgabe nicht gemacht
-2 KLR
a) KLR erklären und den Ablauf und Zweck genau beschreiben (25 Punkte)
b) BEP Menge berechnen. Deckungsbeitragsrechnung bzw. Teilkostenrechnung.
Gegeben war eine Tabelle mit 2 Fertigungsverfahren und verschiedenen variablen Kosten und fixen Kosten und daraus den BEP berechnen.
Also relativ einfach wenn man die Deckungsbeitragsrechnung beherrscht
Fazit: Alles in allem die üblichen Verdächtigten. Es waren keine Ausreißer dabei. Also anhand der bereits vorhandenen Zusammenstellungen und zusätzlichem Wissen aus den heften gut machbar
Zeit ist bzw. war für die meisten ausreichend
Hallo zusammen,
endliche habe ich das Modul hinter mir.
Der Dozent, Herr Wendt, und damit auch das Seminar waren sehr gut.
Hier die Klausurthemen:
Detail:
1a) Definition: Arbeitsrentabilität, Wirtschaftlichkeit, PPS, CAP
1b) Wertschöpfungskette und Erfahrungskurve erklären
2) Lagerdauer berechnen
3) Preisdifferenzierung nennen und erläutern
4) Berechnen wie viel der Auftrag kostet (ähnlich der Kontrollaufgabe 23 S. 42 im Rechnungswesenheft)
5) Verhaltensgitter zeichnen und erläutern
Komplex 1 (fast genau die Aufgabe aus der Musterklausur)
Marketing und Rechnungswesen kombiniert
Die „Tanzschule Circuli in Augsburg“ wird vom Inhaber Siggi Maurer mit seiner Ehefrau Ilse betrieben (Einzelunternehmung). Folgende (zeitlich repräsentative) Daten spiegeln die Unternehmensleistung im Jahr 2006 wider:
• Angebot von Kursen à sechs Doppelstunden (wöchentlich eine Doppelstunde) zum Preis von 100 € pro Person und pro Kurs.
• Pro Woche werden im Durchschnitt 24 Kurse angeboten, an denen im Durchschnitt acht Tanzpaare teilnehmen. Die garantierte, niedrige Gruppengröße wird werblich vor dem Hintergrund einer effizienten Betreuungsrelation nach dem Motto „klein, aber fein“ herausgestellt.
• Die Tanzschule wird 42 Wochen p.a. betrieben
• Der Jahresumsatz aus Nebenleistungen (Getränkekonsum) ist demgegenüber derzeit vernachlässigbar.
Wachstumsstrategien
Entwickeln Sie mögliche Wachstumsstrategien für die beschriebene Tanzschule und zeigen Sie die Ergebnisse unter Zugrundelegung der Typologie der Ansoff-Matrix auf!
Rechnungswirtschaftliche Kennzahlen
Ermitteln Sie auf der Basis der nachfolgenden Daten die folgenden Informationen für 2006:
• Umsatz pro Jahr,
• Jährl. Gewinn aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit,
• Jährl. Umsatzrendite,
• die gesamten jährlich fixen und variablen Kosten,
• den sog. Break-Even-Punkt (an Doppeltanzstunden pro Kopf und Jahr; beziehen Sie hierbei zusätzlich zu den Zweckaufwendungen – noch einen fixen kalkulatorischen Unternehmerlohn in Höhe von 40.000 € pro Jahr ein).
• Wie hoch ist die Innenfinanzierung und diese erläutern.
gegeben waren noch die Ausgaben, wie in der Musterklausur...
Komplex 2
Unternehmensführung ( habe ich nicht gemacht)
Vielleicht kann wer helfen….
Fazit: wer die Kontrollaufgaben beherrscht und die Musterklausur löst, ist gut vorbereitet - also wie immer.... Die Zeit - und das auch wie immer - war knapp
Beste Grüße
Lilly
endliche habe ich das Modul hinter mir.

Der Dozent, Herr Wendt, und damit auch das Seminar waren sehr gut.
Hier die Klausurthemen:
Detail:
1a) Definition: Arbeitsrentabilität, Wirtschaftlichkeit, PPS, CAP
1b) Wertschöpfungskette und Erfahrungskurve erklären
2) Lagerdauer berechnen
3) Preisdifferenzierung nennen und erläutern
4) Berechnen wie viel der Auftrag kostet (ähnlich der Kontrollaufgabe 23 S. 42 im Rechnungswesenheft)
5) Verhaltensgitter zeichnen und erläutern
Komplex 1 (fast genau die Aufgabe aus der Musterklausur)
Marketing und Rechnungswesen kombiniert
Die „Tanzschule Circuli in Augsburg“ wird vom Inhaber Siggi Maurer mit seiner Ehefrau Ilse betrieben (Einzelunternehmung). Folgende (zeitlich repräsentative) Daten spiegeln die Unternehmensleistung im Jahr 2006 wider:
• Angebot von Kursen à sechs Doppelstunden (wöchentlich eine Doppelstunde) zum Preis von 100 € pro Person und pro Kurs.
• Pro Woche werden im Durchschnitt 24 Kurse angeboten, an denen im Durchschnitt acht Tanzpaare teilnehmen. Die garantierte, niedrige Gruppengröße wird werblich vor dem Hintergrund einer effizienten Betreuungsrelation nach dem Motto „klein, aber fein“ herausgestellt.
• Die Tanzschule wird 42 Wochen p.a. betrieben
• Der Jahresumsatz aus Nebenleistungen (Getränkekonsum) ist demgegenüber derzeit vernachlässigbar.
Wachstumsstrategien
Entwickeln Sie mögliche Wachstumsstrategien für die beschriebene Tanzschule und zeigen Sie die Ergebnisse unter Zugrundelegung der Typologie der Ansoff-Matrix auf!
Rechnungswirtschaftliche Kennzahlen
Ermitteln Sie auf der Basis der nachfolgenden Daten die folgenden Informationen für 2006:
• Umsatz pro Jahr,
• Jährl. Gewinn aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit,
• Jährl. Umsatzrendite,
• die gesamten jährlich fixen und variablen Kosten,
• den sog. Break-Even-Punkt (an Doppeltanzstunden pro Kopf und Jahr; beziehen Sie hierbei zusätzlich zu den Zweckaufwendungen – noch einen fixen kalkulatorischen Unternehmerlohn in Höhe von 40.000 € pro Jahr ein).
• Wie hoch ist die Innenfinanzierung und diese erläutern.
gegeben waren noch die Ausgaben, wie in der Musterklausur...
Komplex 2
Unternehmensführung ( habe ich nicht gemacht)
Vielleicht kann wer helfen….
Fazit: wer die Kontrollaufgaben beherrscht und die Musterklausur löst, ist gut vorbereitet - also wie immer.... Die Zeit - und das auch wie immer - war knapp

Beste Grüße
Lilly
Hallo,
Lilly hat vollkommen recht - war eine Super - Klausur.
An die 2. Komplexaufgabe kann ich mich leider auch nicht mehr erinnern, aber noch eine kleine Mini-Ergänzung zu:
2) Lagerdauer berechnen: zunächst musste man die Lagerumschlagshäufigheit berechenen
3) Preisdifferenzierung nennen und erläutern: und jeweils ein Bsp.
Bis bald
Julianee
Lilly hat vollkommen recht - war eine Super - Klausur.
An die 2. Komplexaufgabe kann ich mich leider auch nicht mehr erinnern, aber noch eine kleine Mini-Ergänzung zu:
2) Lagerdauer berechnen: zunächst musste man die Lagerumschlagshäufigheit berechenen
3) Preisdifferenzierung nennen und erläutern: und jeweils ein Bsp.
Bis bald
Julianee
In Frankfurt hatten wir am 03.02. die gleichen Themen wie in Leipzig.
Hier als Ergänzung, was ich von der zweiten Komplexaufgabe behalten habe:
Es waren 4 Fragen zur Unternehmensführung:
1. Aufgaben der Unternehmensführung beschreiben.
2. Frage zu operativen und strategischen Managementaufgaben und warum diese heute komplexer sind.
3. Ansoff-Matrix, Martkwachstums-Marktanteils-Portfolio und Wettbewerbsstrategien nach Porter erläutern.
4. Unternehmensanlyse und Umweltanalyse beschreiben.
Ich hab den genauen Wortlaut nicht mehr, aber bei allen Fragen (bis auf Frage 3) waren Beispiele und Erklärungen gefragt. Dafür fand ich die Zeit extrem knapp. Die andere Komplexaufgabe war viel konkreter.
Insgesamt war die Klausur aber, wie schon von Lilly und Julianee geschrieben, ohne Probleme machbar.
Ich habe übrigens mindestens zwei Minuten damit verbracht zu überlegen, welche Komplexaufgabe ich nehme, weil es ja hieß, dass eine Komplexaufgabe jeweils zu den alten Unterlagen gehört und eine zu den neuen. Ich hätte beide Komplexaufgaben machen können und hab gegrübelt, ob es irgenwo einen Haken gibt. Gab es aber offensichtlich nicht.
//Chris
Hier als Ergänzung, was ich von der zweiten Komplexaufgabe behalten habe:
Es waren 4 Fragen zur Unternehmensführung:
1. Aufgaben der Unternehmensführung beschreiben.
2. Frage zu operativen und strategischen Managementaufgaben und warum diese heute komplexer sind.
3. Ansoff-Matrix, Martkwachstums-Marktanteils-Portfolio und Wettbewerbsstrategien nach Porter erläutern.
4. Unternehmensanlyse und Umweltanalyse beschreiben.
Ich hab den genauen Wortlaut nicht mehr, aber bei allen Fragen (bis auf Frage 3) waren Beispiele und Erklärungen gefragt. Dafür fand ich die Zeit extrem knapp. Die andere Komplexaufgabe war viel konkreter.
Insgesamt war die Klausur aber, wie schon von Lilly und Julianee geschrieben, ohne Probleme machbar.
Ich habe übrigens mindestens zwei Minuten damit verbracht zu überlegen, welche Komplexaufgabe ich nehme, weil es ja hieß, dass eine Komplexaufgabe jeweils zu den alten Unterlagen gehört und eine zu den neuen. Ich hätte beide Komplexaufgaben machen können und hab gegrübelt, ob es irgenwo einen Haken gibt. Gab es aber offensichtlich nicht.

//Chris
-
- Mitglied
- Beiträge: 11
- Registriert: 27.01.07 23:58
- Wohnort: Hamburg
Hallo zusammen,
habe am vergangenen Samstag Seminar und Klausur in Pinneberg besucht.
Das Seminar war für meinen Geschmack ganz gut gemacht und vom Dozenten (Herr Kümmel) recht lebhaft moderiert.
Die Klausur sah folgendermaßen aus:
Detailfragen:
1. Vier Verfahren zur Preisanpassung nennen und erläutern
2. Vier Funktionen der Marketingforschung nennen und erläutern
3. Beschäftigungsgrad und Break-Even-Punkt berechnen:
Firma XY kann 9000 Stück pro Maschine und Jahr produzieren, ist aber nur zu 60% ausgelastet. Die produzierten Werkstücke werden zu 42 € je Stück verkauft. Es fallen jährlich 60.000 € fixe Kosten an, pro Stück sind jeweils 16 € variable Kosten. Unternehmensberatung YZ hat ermittelt, dass 1500 Stück mehr abgesetzt werden können, wenn der Verkaufspreis um 3 € gesenkt wird.
a) Wie hoch ist der Beschäftigungsgrad, wenn tatsächlich die 1500 Stück zusätzlich produziert werden.
b) Um wie viel verschiebt sich der Break-Even-Punkt (in %), wenn der Verkaufspreis um die genannten 3 € (entspricht also 7%) gesenkt wird.
4. Begriffe erläutern:
- Selbstfinanzierung
- Verschuldungsgrad
- Fristenkongruenz
- ...
5. Marktanteil-Marktwachstums-Portfolio (BCG)
a) Erläutern Sie, was das BCG-Portfolio aussagt und was die Grundidee dabei ist
b) Nennen und erläutern Sie die Strategien, die für die einzelnen Quadranten in der Matrix empfohlen werden.
Komplexfragen:
2. Personalmanagement (für die Studenten mit den neuen Unterlagen)
2.1 Erläutern Sie, was die Aufgabe des Personalmanagements ist gehen Sie auf die wichtigsten Einflussfaktoren ein, denen es heute unterliegt (10P)
2.2 Stellen Sie wichtigsten Handlungsgrundsätze des Personalmanagements dar (5P)
2.3 Nennen Sie die Teilfunktionen des Personalwesens und geben Sie anschließend wieder, welche davon Bestandteile der Personalplanung sind (5P)
2.4 Stellen sie möglichst ausführlich dar, was Personalbeschaffung ist und gehen Sie insbesondere auf die Aufgaben, Möglichkeiten und Probleme dabei ein (20P)
3. Rechnungswesen (für die Studenten mit den alten Unterlagen)
Diese Aufgabe habe ich nicht gemacht, aber es war in etwa:
3.1 Nennen Sie zehn Kennzahlen aus dem Rechnungswesen (einer Bilanz?) und erläutern Sie, wofür diese benötigt werden (15P)
3.2 Es war glaube ich eine Bilanz gegeben, die analysiert werden musste, bin mir hier aber nicht sehr sicher.... (25P)
Die Klausur war nach meinem Geschmack ganz gut machbar, zumal im Seminar vorher auf die wesentlichen Punkte auch eingegangen wurde, leider etwas zu wenig Personalmanagement
Die ersten haben schon nach einer Stunde abgegeben, scheint auch fast jeder fertig geworden zu sein. Kommt sicher auch darauf an, ob man die Prüfung nur als Test absolviert („vier gewinnt“, klappt vermutlich ganz gut, wenn man nach den Fragenkatalogen hier aus dem Forum lernt) oder ob man das ganze als Klausur schreibt und eine möglichst gute Note erzielen will.
so long...
o-ren
habe am vergangenen Samstag Seminar und Klausur in Pinneberg besucht.
Das Seminar war für meinen Geschmack ganz gut gemacht und vom Dozenten (Herr Kümmel) recht lebhaft moderiert.
Die Klausur sah folgendermaßen aus:
Detailfragen:
1. Vier Verfahren zur Preisanpassung nennen und erläutern
2. Vier Funktionen der Marketingforschung nennen und erläutern
3. Beschäftigungsgrad und Break-Even-Punkt berechnen:
Firma XY kann 9000 Stück pro Maschine und Jahr produzieren, ist aber nur zu 60% ausgelastet. Die produzierten Werkstücke werden zu 42 € je Stück verkauft. Es fallen jährlich 60.000 € fixe Kosten an, pro Stück sind jeweils 16 € variable Kosten. Unternehmensberatung YZ hat ermittelt, dass 1500 Stück mehr abgesetzt werden können, wenn der Verkaufspreis um 3 € gesenkt wird.
a) Wie hoch ist der Beschäftigungsgrad, wenn tatsächlich die 1500 Stück zusätzlich produziert werden.
b) Um wie viel verschiebt sich der Break-Even-Punkt (in %), wenn der Verkaufspreis um die genannten 3 € (entspricht also 7%) gesenkt wird.
4. Begriffe erläutern:
- Selbstfinanzierung
- Verschuldungsgrad
- Fristenkongruenz
- ...
5. Marktanteil-Marktwachstums-Portfolio (BCG)
a) Erläutern Sie, was das BCG-Portfolio aussagt und was die Grundidee dabei ist
b) Nennen und erläutern Sie die Strategien, die für die einzelnen Quadranten in der Matrix empfohlen werden.
Komplexfragen:
2. Personalmanagement (für die Studenten mit den neuen Unterlagen)
2.1 Erläutern Sie, was die Aufgabe des Personalmanagements ist gehen Sie auf die wichtigsten Einflussfaktoren ein, denen es heute unterliegt (10P)
2.2 Stellen Sie wichtigsten Handlungsgrundsätze des Personalmanagements dar (5P)
2.3 Nennen Sie die Teilfunktionen des Personalwesens und geben Sie anschließend wieder, welche davon Bestandteile der Personalplanung sind (5P)
2.4 Stellen sie möglichst ausführlich dar, was Personalbeschaffung ist und gehen Sie insbesondere auf die Aufgaben, Möglichkeiten und Probleme dabei ein (20P)
3. Rechnungswesen (für die Studenten mit den alten Unterlagen)
Diese Aufgabe habe ich nicht gemacht, aber es war in etwa:
3.1 Nennen Sie zehn Kennzahlen aus dem Rechnungswesen (einer Bilanz?) und erläutern Sie, wofür diese benötigt werden (15P)
3.2 Es war glaube ich eine Bilanz gegeben, die analysiert werden musste, bin mir hier aber nicht sehr sicher.... (25P)
Die Klausur war nach meinem Geschmack ganz gut machbar, zumal im Seminar vorher auf die wesentlichen Punkte auch eingegangen wurde, leider etwas zu wenig Personalmanagement

Die ersten haben schon nach einer Stunde abgegeben, scheint auch fast jeder fertig geworden zu sein. Kommt sicher auch darauf an, ob man die Prüfung nur als Test absolviert („vier gewinnt“, klappt vermutlich ganz gut, wenn man nach den Fragenkatalogen hier aus dem Forum lernt) oder ob man das ganze als Klausur schreibt und eine möglichst gute Note erzielen will.
so long...
o-ren
there's no place like 127.0.0.1 ...
-
- Forums-Scout
- Beiträge: 374
- Registriert: 23.09.04 15:43
- Kontaktdaten:
oder eine Klausur schreibt nach dem Motto "vier gewinnt". Zumindest im Grundstudium macht ja auch das Sinn ^^
- Löwenzahn24
- Forums-Profi
- Beiträge: 232
- Registriert: 16.10.06 16:06
- Wohnort: Nähe Mainz
Nur zur Ergänzung:
Beteiligungsfinanzierung war noch gefragt. (Nr. 4).
Ansonsten Hut ab, O-ren vor deiner Merkfähigkeit. Hätte ich nie alles so rekapitulieren können.
In Frankfurt haben wir am 24.03. genau die gleiche Klausur geschrieben.
Da vorher meistens ReWe aus den neuen Skripten als Komplexaufgabe drankam, war ich etwas perplex, dass diesmal die ReWe aus den alten Skripten genommen wurde. Also sowas!!!
Ich hoffe, es hat gereicht. Ich will das nicht nochmal alles lernen....
Der Dozent (Herr Miller) war klasse.
Grüße aus dem sonnigen Mainz
Heka
Beteiligungsfinanzierung war noch gefragt. (Nr. 4).
Ansonsten Hut ab, O-ren vor deiner Merkfähigkeit. Hätte ich nie alles so rekapitulieren können.

In Frankfurt haben wir am 24.03. genau die gleiche Klausur geschrieben.
Da vorher meistens ReWe aus den neuen Skripten als Komplexaufgabe drankam, war ich etwas perplex, dass diesmal die ReWe aus den alten Skripten genommen wurde. Also sowas!!!

Ich hoffe, es hat gereicht. Ich will das nicht nochmal alles lernen....
Der Dozent (Herr Miller) war klasse.
Grüße aus dem sonnigen Mainz
Heka
To do: ;-) nix mehr
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- Beiträge: 11
- Registriert: 27.01.07 23:58
- Wohnort: Hamburg
Naja, hat auch etwas gedauert, bis ich das im wahrsten Sinne des Wortes wieder "auf dem Zettel" hatte
Das "Vier gewinnt"-Motto hat sich für das Grundstudium anscheinend nicht so durchgesetzt. Einige sehen das wohl sehr ehrgeizig... Aber intensives Lernen hat ja auch noch keinem geschadet

Das "Vier gewinnt"-Motto hat sich für das Grundstudium anscheinend nicht so durchgesetzt. Einige sehen das wohl sehr ehrgeizig... Aber intensives Lernen hat ja auch noch keinem geschadet

there's no place like 127.0.0.1 ...