Ablauf des Bachelor-Studiums?

...hier stehen alle die Themen, die in den anderen Foren offtopic sind. :-)
MDiedrich
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HÖRT, HÖRT!!!

Jetzt bin ich wieder motiviert!!! Ich glaube, das sollte man sich in einer
kleinen Tief-Phase öfter mal vor Augen halten. Herzlichen Dank, Gast.
Log Dich doch auch ein und gib öfter einen Schuss positiven Feedbacks
hinzu :D :D :D

Gruß, Marcus
Gast

Scheue mich noch ein wenig meine Anonymität aufzugeben. (Nicht dass ich dann als neumodische BA-Studentin und nicht-Diplom-Studentin nieder gemacht werde) :wink:

Vielleicht sollten wir auch ein neues Posting namens "Motivation" eröffnen, für das ich sozusagen der Online-Tutor bin (à la AKAD) :lol: (Kann man sich damit vielleicht sogar das AKAD-Studium finanzieren?)

Die Unbekannte :wink:
Guido
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Anonymous hat geschrieben:Mal Spass bei Seite. Ich kann eure Diskussion BA - Diplom gut verstehen, aber kommt es nicht einfach darauf an, den "Wisch" in der Tasche zu haben, egal welchen???
Nein, darauf allein kommt es nicht an. Dazu gibt es zuviele "Scheine" von unterschiedlichster Qualität.
Anonymous hat geschrieben:Wir alle (damit meine ich die, die bei der AKAD ein berufsbegleitendes Fernstudium machen...) haben ja neben dem Studium noch einen Job. Somit weisen wir doch viel wichtigere Eigenschaften nach wie z. B. Engagement, Eigeninitiative, Belastbarkeit etc. zusätzlich zu unserer beruflichen Weiterentwicklung!!! Und gerade das qualifiziert uns doch neben dem Abschluss oder?
Völlig richtig. Aber Deutschlands Personalentscheider sind in ihrer Mehrheit dumm, faul und unflexibel. Das klingt hart und ist es auch.

Dumm weil sie oftmals die Basics ihres eigenen Faches nicht beherrschen (z.B. was bedeutet welcher Abschluss? Wofür sind diese oder jene Fertigkeiten wirklich gut? ...).

Faul weil sie sich mehrheitlich auf die Aussagen Dritter (Referenzen, Scheine usw.) verlassen anstatt ihr Hirn und ihre Menschenkenntnis (falls vorhanden) zu nutzen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Unflexibel weil sie ihre Entscheidungen anhand alter eingefahrener Routinen und oft fragwürdiger Denkschemata treffen. Flexibel haben stets nur "die anderen" zu sein.

(diese Ansicht ist keine reine Polemik sondern Bestandteil meiner beruflichen Erfahrungen)
Anonymous hat geschrieben:Wenn ich mich mal als Beispiel nehme: ich hoffe in ca. 2/3 Jahren den BA zu haben, da bin ich dann 25/26 und kann schon auf bis zu 5 Jahre Berufserfahrung zurückschauen und habe einen frischen FH-Abschluss. Der Personaler, der davor nicht Respekt hat, dem werd' ich was husten :wink:
Tu das. Der Nächste bitte. 5 Millionen warten schon.
Anonymous hat geschrieben:Außerdem glaub ich, dass es auch wichtig ist in welcher Branche du arbeiten willst/wirst ... In einem internationalen Unternehmen (wie auch mein Arbeitgeber eines ist) ist man froh, dass es endlich eine internationale Lösung gibt, die rauchende Köpfe bei der Übersetzung der Abschlüsse erübrigt.
In den meisten "internationalen Unternemen" mit denen ich geschäftlich zu tun habe, gilt das Prinzip des institutionellen Inzests. Es sind Leute gefragt, die jung und formbar sind, keine allzuhohen Ansprüche stellen und sich leicht in die Arbeitsabläufe integrieren lassen. Ihr Charakter, ihr Verhalten und auch ihr formaler Bildungsgrad sollte dem der meisten Konzernangestellten entsprechen, da sonst unnötige und kostenverursachende Reibungsverluste entstehen.

So wie echter Inzest die genetische Vielfalt zerstört und die Populationen degenerieren lässt, so richtet institutioneller Inzest die betroffenen Firmen langsam zugrunde (zurückgehende Innovationskraft, schwerfälligere Prozesse, Vermachtung der Strukturen ...)
Anonymous hat geschrieben:Mein Schlusswort für heute: ich glaube wir sollten positiv denken und auch mal stolz auf das Ergebnis des ganzen Lernstress und teilweise auch -frust sein. Am Ende ist keiner besser anhand seines Abschlusses, denn jeder der bei der AKAD mal so "nebenbei" studiert, hat einen Schuss Achtung verdient (no matter BA oder Diplom).
So ist es!

Gruß, Guido[/b]
Gast

Ich weiß gar nicht, warum du so frustriert bist. Hast du irgendeinen Traumjob nicht bekommen und schimpfs jetzt auf die Mehrheit der Personaler??? Klar gibt es auch unter den Personalern schwarze Schafe, aber glaub mir, die gibt es auch unter den Bewerbern. Außerdem werden Personalentscheidungen immernoch von Menschen getroffen, und Menschen können ab und an auch Fehler machen ... Keiner ist unfehlbar.

Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der es mehr und mehr auf Äußerlichkeiten ankommt, frei dem Motto "Mehr Schein als Sein". Nur weil ein Bewerber einen Abschluss von einer sogenannten Elite-Uni hat, den Pappi, neben dem BMW und der Studentenbude finanziert hat, heisst das noch lange nicht, dass er fachlich gut ist. Erst die Praxis macht die Probe aufs Exempel. Und ich glaube nunmal einfach, wenn du gut bist, kannst du es auch zu etwas bringen (egal welchen - wenn überhaupt - Hochschulabschluss du hast)!

Und was den "institutionellen Inzest internationaler Unternehmen" angeht: Meiner Meinung nach, liegt das Problem nicht bei den Firmen selber, sondern bei den Vorgesetzten, die Angst haben, dass sie eine Nachhut heranziehen, die besser sein könnte, als sie selbst und sie vielleicht sogar überholt.

Vielleicht hast du einfach zu viele negative Erfahrungen gemacht. Ich toleriere daher deine Ansicht. Bitte dich aber auch meine positive Sichtweise zu akzeptieren, auch wenn ich eine unter Millionen bin.

P.S.: Jeder ist dafür selbst verantwortlich, was er aus seinem Leben macht.
Guido
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Anonymous hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, warum du so frustriert bist. Hast du irgendeinen Traumjob nicht bekommen und schimpfs jetzt auf die Mehrheit der Personaler???


Traumjobs bekommt man nicht, man macht sie sich.

Davon abgesehen sind die meisten Jobs (Job = just over broke = einfache, schlecht entlohnte Tätigkeit) alles andere als traumhaft.

Ich weiß, im politisch korrekten Deutschland ist es nicht einfach Tacheles zu reden. Das sind die Leute nicht gewohnt. Schon in der allgemeinen Umgangssprache steckt so viel Neusprech, dass es den Menschen immer schwerer fällt etwas klar und deutlich auszudrücken. Eine Position zu beziehen, ohne sie gleich wieder zu relativieren.
Anonymous hat geschrieben:Klar gibt es auch unter den Personalern schwarze Schafe, aber glaub mir, die gibt es auch unter den Bewerbern. Außerdem werden Personalentscheidungen immernoch von Menschen getroffen, und Menschen können ab und an auch Fehler machen ... Keiner ist unfehlbar.
Von diesen "Fehlern" lebt mittlerweile ein Wirtschaftszweig, der Jahr für Jahr Milliardenumsätze macht. Personalberater, Change-Manager, Bewerbungstrainer, Bildungsträger, ABM-Job-Erfinder, Zeit- und Leiharbeitsfirmen, Outplacement-Agenturen ...
Anonymous hat geschrieben:Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der es mehr und mehr auf Äußerlichkeiten ankommt, frei dem Motto "Mehr Schein als Sein". Nur weil ein Bewerber einen Abschluss von einer sogenannten Elite-Uni hat, den Pappi, neben dem BMW und der Studentenbude finanziert hat, heisst das noch lange nicht, dass er fachlich gut ist. Erst die Praxis macht die Probe aufs Exempel. Und ich glaube nunmal einfach, wenn du gut bist, kannst du es auch zu etwas bringen (egal welchen - wenn überhaupt - Hochschulabschluss du hast)!
Das unterschreib ich Dir sofort!

Und daher machen sich Dummheit, Faulheit und Ignoranz bei Personalentscheidungen auch umso mehr negativ bemerkbar. Sie hemmen die wirtschaftliche Potentialentwicklung und -entfaltung. Sie mindern den gesamtgesellschaftlichen Wohlstand. Und sie kosten uns alle Geld.

Auch Du bist ein Steuerzahler (eine Steuerzahlerin?). Auch Du finanzierst "Marotten" wie Altersdiskriminierung, zweite und dritte Arbeitsmärkte, Reallohnstagnation ... etc. mit. Du wirst ganz konkret durch Fehlentscheidungen von Personalern geschädigt. Ebenso wie ich. Und alle anderen Steuer- und Sozialbeitragspflichtigen. Nur denken leider viele Leute nicht so weit.
Anonymous hat geschrieben:Und was den "institutionellen Inzest internationaler Unternehmen" angeht: Meiner Meinung nach, liegt das Problem nicht bei den Firmen selber, sondern bei den Vorgesetzten, die Angst haben, dass sie eine Nachhut heranziehen, die besser sein könnte, als sie selbst und sie vielleicht sogar überholt.
Das Problem ergibt sich nahezu automatisch aus den "sozialistischen" Planwirtschaftsstrukturen die sich in größeren Unternehmen entwickelt haben. Die Angst des einzelnen Vorgesetzten (der durch Angst geführt wird) spielt da ebenso rein, wie gruppendynamische Effekte und die Bevorzugung von Kandidaten, die gleich oder ähnlich wie ihre Einsteller sind (nahezu alle Menschen bevorzugen das ihnen Ähnliche).

Gruß, Guido
Martin0815
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Problematisch erweist sich bislang die internationale Anerkennung.

Da der Bachelor in Deutschland oft "nur" über drei Jahre geht haben Länder wie GB Probleme damit ihn anzuerkennen. Dort studiert man für den Bachelor honours 4 Jahre und für einen gewöhnlichen Bachelor nur drei Jahre. Problematisch ist, dass der 3 jährige Abschluß nicht zum Master berechtigt und nur diesem wird der BRD Bachelor gleichgesetzt.

Prinzipiell denke ich auch, dass diese Anfangsprobleme irgendwann überwunden werden. Aber die Aussage, dass man mit dem Bachelor international gut dasteht stimmt eben leider nicht. Es gibt noch mehr Länder als nur GB die den deutschen Bachelor nicht anerkennen wie man meinen könnte (USA beispielsweise).

Man darf also gespannt sein was noch kommt.
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Lou Gerstner
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hallo alle zusammen.
also, ich bin akad student aus italien und für mich kam deshalb grundsätzlich
nur der bachelor in frage. warum? genau wie in amerika heisst auch bei uns
das abitur DIPLOMA. wenn ich hier zu ner firma gehe und sag ich bin
deutscher diplomkaufmann läuft erst mal gar nichts. also, wer nicht unbedingt im sinn hat einen MBA zu machen, aber trotzdem interessiert ist im ausland
zu arbeiten sollte meiner meinung nach das bachelor studium vorziehen. leider ist es momentan einfach ein totales wirrwarr im gesamten bildungssektor. so gerät z.b. auch der MBA immer neu in verruf (aktuelle ausgabe des HARVARD BUSINESS MANAGER - "WIRKLICHKEIT ODER MYTHOS MBA". recht interessant.
wie gesagt, für ausländische student wird sich an der akad nur der bachelor anbieten.
liebe grüsse
hannes
Martin0815
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Der MBA wird doch nur kritisch gesehen weil es immer mehr Anbieter für diesen Titel gibt. Nimmt man einen renommierten Anbieter, dann hat man da keine Probleme.

Deshalb ist es auch noch unsicher, wie der Bachelor anerkannt werden wird. Das muss die Zukunft zeigen.

Als ausländischer Student hätte ich auch den Bachelor vorgezogen, allerdings zählt bei einem dieser Abschlüsse im Ausland das Lehrinstitut und da ist AKAD nunmal völlig unbekannt bislang. Insofern muss man zumindest wissen worauf man sich einlässt...
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Lou Gerstner
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hallo martin.
wenn man sich bei einem MBA bewirbt, verläuft die anmeldung ähnlich
wie auf einer elite business school. man hat also durchaus chancen mit einem akad bachelor für ein gutes MBA programm aufgenommen zu werden.
wenn du dir den artikel im HARVARD BUSINESS durchliest, wirst du sehen, dass nicht zu viele anbieter das problem sind, sondern, dass der MBA viel zu wissenschaftlich geworden ist und seine praxis verliert. man muss sich also für ein programm entscheiden, wo case studies der schwerpunkt sind.

lg
hannes
Isabelle0109

Hallo Hannes und andere, die es interessiert,

ich bin ein bisschen kritisch was den AKAD Bachelor angeht, wenn jemand hinterher planen sollte nicht bei der AKAD sondern bei anderen internationalen Anbietern oder int. Unis einen Master-Abschluss zu erwerben. Ein Bachelor-Abschluss im englischsprachigen Ausland, egal ob es sich um USA, GB oder Asien handelt, besteht aus mindestens drei, oft jedoch aus 4 Jahren Studium und nicht wie bei AKAD auf 2 1/2 Jahre angelegt. Als Zugangsvoraussetzung wird somit international ein 3 bis 4-Jahres-Studium gefordert um einen Master zu machen, der in der Regel aus zwei Semestern plus ein Semester fuer die MA-Thesis besteht.

Fuer diejenigen, die bei AKAD dann ein Master machen wollen wird es keine Anerkennungsprobleme geben, da AKAD ja ihre "Kunden" behalten will. Aber anderweitig habe ich da berechtigte Zweifel, da es einen solchen Bachelor, wie von AKAD angeboten, der auf 2 1/2 Jahre angelegt ist, international nicht gibt! Auch nicht in einem Fernstudium. Deshalb diejenigen, die ein Masterstudium nicht bei AKAD planen sondern an anderen Institutionen sich bewerben wollen, sollten sich rechtzeitig mal informieren, ob das ohne Probleme geht. Bei AKAD sagt man zwar das ist alles o.k, aber die AKAD sagt viel wenn der Tag lang ist und was hinterher nciht immer so ganz der Wahrheit entspricht und man gesagt bekommt, man solle sich zu Beginn besser informieren... (zumindest meine Erfahrung!) Auch eine Art mit zahlenden Kunden umzugehen...


Isabelle
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Lou Gerstner
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hallo,

also nachdem das akad studium nach dem ECTS system abläuft mach ich mir da überhaup keine sorgen. es geht um die credits. 2,5 oder 3 jahre? bei akad gibt es keine ferien wie auf einer normalen uni, oder etwa nicht. wenn jemand total angst hat kann er ja den bachelor an ner ECTS uni machen, die letzten paar monate, mit dem credit system wird man locker aufgenommen.

lg
hannes
Isabelle0109

Ich kann nur jedem den Tipp geben, Europ. Credit System hin oder her, wenn man/frau nicht bei der AKAD einen Master machen moechte sondern an einer anderen internationalen Uni , dann ist es extrem wichtig vorher!!! sicherzustellen, das der AKAD Bachelor als Aufnahmekriterium reicht und nicht noch dort weitere Seminare und Kurse belegen muss, damit man in das Master-Programm aufgenommen wird. Ich spreche aus Erfahrung, da ich mich schlau gemacht habe...

Isabelle
Gast

@Isabella:

Deine "Warnung" solltest du etwas einschränken. Wenn man eine AQkkreditierung hat, sollte es in Europa keine Probleme mehr geben. Ich rede nicht von den Anfangsschwierigkeiten aktuell, aber ab 2010 sollte das alles soweit harmonisiert sein, dass es europaweit gleich behandelt wird.

In den USA ist es so, dass man die Abschlüsse noch nicht vergleichbar machen will, da dort der Bachelor ein Jahr länger ist. Aber wer sich auskennt weiß, dass im ersten Jahr eines amerikanischen Bachelorprogrammes noch Schulstoff behandelt wird, da das Schulsystem dort einige Lücken lässt. Daher wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis auch dort die Anerkennung faktisch sichergestellt ist.
Gast

Das sehe ich genauso. 2010 wird der Bachelor of Arts der übliche und einheitliche BWL-Abschluss sein. Auch der AKAD-Bachelor wird wohl bis dahin längst die Akkreditierung haben, die ja schon in Planung ist. Wenn man sich zu einem weiteren Master-Studium entschließt und den Bachelor of Arts hat, spielt es doch überhaupt keine Rolle mehr, wo man diesen absolviert hat. Jede Uni, die den Master anbietet, muss einen Absolventen mit Bachelor aufnehmen.

...und im Übrigen hat doch die AKAD einen guten Ruf, warum sollte es Probleme bei einem möglichen Weiterstudium geben??!!

Gruß,
Sandra
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Lou Gerstner
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ist der akad bachelor noch gar nicht akkreditiert? ist er dann überhaupt anerkannt an anderen unis, auch vor 2010?

lg
hannes
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