UFU02, 03, 06

Erfahrungen im modular aufgebauten Studium
(einschl. einzelner Studienmodule).
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karstenb
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UFU06 am 17.09.2004

Detail:
- Entscheidungsphasen nennen, beschreiben inkl. Hilfsmittel
- Beispiel Regel anwenden: Minimax, Laplace, Savage-Niehans, Hurwicz
- Spieltypen: versch. Sorten nennen und beschreiben
- Aufgabe des Controllers in der Vorstudienphase
- Positive Eigenschaften des stat. Frühwarnsystems

Komplex 1:
- Stuckturplan für Fallaufgabe erstellen
- erkl. Der versch. Phasen (inkl Hilfmittel)
- Kostenkontrollmöglichkeiten in den versch. Phasen
Diese Aufgabe bezog sich auf einen Fall und war insich so komplex, dass
nahezu das gesamte Wissen eingebracht werden konnte (Balkendiagramm;Meilensteine; etc)

Komplex 2:
- Nutzwertanalyse inkl. Vor- und Nachteile
- Phasen beschreiben, wie ist die Nutzwertanalyse aufgebaut
- Kontex zwischen Entscheidungsanalyse und Führung, sowie diese
beschreiben
- Simulationsmodell; Nachteile
- Anwendung der Nutzwertanalyse im Fallbeispiel
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karstenb
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UFU02 am 15.09.2004

Detailfragen ( es waren insgesamt 6):

1. jeweils 4 Merkmale f.normatives, strategisches, operativen Management
nennen
2.Zeichnen Sie bzw.Skizzieren Sie d.Break-Even Point
3.Erklären Sie das Marktattraktiviäts-Wettbewerbsvorteil-Portfolio
hinsichtlich der Rendite, was beinhalten Porters Ansätze hinsichtlich der
Rendite?
4:Nennen Sie die 4 Unterscheidungskriterien für Unternehmenskulturen nach
Bleicher ( S.UFU S.43)
5.Nennen Sie Werkzeuge/ Aufgaben von Controllern ( S.UFU 204 S.15/16 Absatz
1.4)

Komplexaufgaben: ( Fragen insgesamt 5)
Fallstudie Religion, ich glaube diese Fallstudie war schon mal in dem
Marketing-Heft zu allgemeiner BWL also BWL 02 hinten bei den
Prüfungsaufgaben, oder es war so eine ähnliche.( nur ne Vermutung)

1) Branchenanalyse durchführen
2) Target Costing erklären
3) Was ist eine SGE und welche Abgrenzungskriterien ( kann auch sein, daß
bei den Detailfragen war - keine Ahnung mehr?)
4) Nennen Sie in Bezug auf die Händler der Fallstudie
Marktaustrittsbarrieren.
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MikaPu
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*schonschwerampaukenbin* :roll:

Btw, hast Du die Fallaufgaben nun gebraucht, kamen die in Deinem Seminar dran?
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karstenb
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N´Abend,
also in Düsseldorf hat der Prof sein ganzes Seminar auf der Fallaufgabe aufgebaut und war ziemlich angenervt weil mehr als die Hälfte der Leute die Aufgabe nicht gemacht hatten. Er hat uns dann 1 Stunde gegeben um die Aufgabe zu beantworten.

Im Nachhinein gesehen, würde ich sie vielleicht fast machen, weil es ein gute Wiederholung/Vertiefung des Stoffes ist....

viel Glück!
Karsten
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MikaPu
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UFU03-Klausur von heute in Stuggi:

Detail:
- Internationalisierungsstufen
- Internationalisierungstheorien: 2 erklären
- Welche Rahmenbedingungen muss ein Unternehmen bei einer Markterweiterung im osteuropäischen Raum beachten
- Meinung zu "die geozentrische UNKultur ist die Idealkultur für international tätige Unternehmen"
- Kennzahlen zu Intensität des Auslandsmanagements
- die letzte fällt mir nimmer ein :roll:

Komplex I:
Strategieentwicklung

Komplex II:
Auslandsentsendung zweier Mitarbeiter
- was ist ein Joint-Venture und was sollte unbedingt vorab vertraglich geregelt werden
- was erwarten die Mitarbeiter von der Auslandsentsendung
- Konzept aufstellen, welche Vorbereitungsmaßnahmen für die Mitarbeiter und ggf. ihre Familien getroffen werden sollten / können
- Bestimmung des Kulturtyps im Fallbeispiel
- Mitarbeiter durchläuft verschiedene Phasen bei der Auslandsentsendung: wie kann ihn das Unternehmen unterstützen? Konkrete Beispiele nennen.


Die Fallaufgabe wurde übrigens weder bei UFU02 noch bei 03 im Seminar besprochen.
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karstenb
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UFU 02 vom 14.10.04

Detail:

1. Definition Unternehmenskultur
2. 3 Ebenen der Unternehmenskultur erklären mit Beispiel
3. 4 Kriterien zur Einteilung der Unternhemenkulturen
4. Corporet Identity, Corporate Cultur, Corporate Image erklären und Zusammenhang
5. kurze AUfgabe zur Plankostenrechnung (Beschaffungs und Verbrauchsabweichung ausrechen)
6. Effektivität und Effizienz erklären
7. Break-Even Point grafisch darstellen
8. Zusammenhang Rendite und Marktanteil, wie sehen die Verfechter von a) Porter und b) der Erfahrungskurve diesen Zusammenhang

Komplex

(2)

Elektro Firma stellt Staubsauger, Kühlschränke usw. her, ein Portofolio mit der Einteilung der einzelnen Pordukte war gegeben.
a) SEG und SEP erklären, welche SEP hat die Elektro Firma
b) Erfolgskurvnekonzept erklären
c) Strategie für die einzelnen SEG´s entwicklen
d) welche Austrittsbarrieren gibts es
e) welche Schwierigkeiten und Gefahren gibt es bei der Portofolio Erstellung

(3)

Abweichungsanalyse / Plankostenrechnung

a) mehrere Berechnungen
b) Früherkennungsysteme erklären und die 3 Phasen aufzählen
c) wie wird der shareholder-value berechnet
d) operativer und free cash flow berechnen
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MikaPu
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Jep, die haben wir in Stuggi auch geschrieben! :lol:
auch siehe http://www.fernstudenten.de/viewtopic.php?p=60186#60186
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karstenb
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uups. habe ich garnicht gesehen, dann hätte ich mir die mühe ja sparen können :cry: :cry:
HeikeB
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UFU03 v.15.10.04 in Stuttgart

Detail:
"Der geozentrische Kulturtyp ist im Hinblick auf die Globalisierung der Beste für ein international tätiges Unternehmen" – Nehmen Sie Stellung zu dieser Aussage.
Welche Rahmenbedingungen sind bei Einstieg in die osteuropäischen Länder zu beachten?
Kennzahlen, die die Stärke der Auslandstätigkeit messen
2 Internationalisierungstheorien beschreiben
Internationalisierungsstufen
Economies of Scale

Komplex:
Fall: DaimlerCrysler AG hat mit einer im Iran ansässigen Firma ein JointVenture. Die meisten Führungskräfte sind Iraner, nur wenige sind aus Deutschland und den USA. Es werden am 1.1.05 zwei weitere Mitarbeiter entsandt.

Fragen:
Was ist ein JointVenture und was wird in den Verträgen mindestens geregelt?
Gründe für die Auslandsentsendung aus Sicht der Mitarbeiter
Welcher Kulturtyp liegt vor?
Strategien für die Vorphase der Entsendung der Mitarbeiter
Phasen, die von Mitarbeitern im Ausland durchlaufen werden und wie kann man negativen Auswirkungen entgegnen.

Komplex II: Strategieentwicklung

:!: :!: :!: :!: :!: :!: :!:


UFU 06 v. 16.10.04 in Stuttgart:

Detailfragen:
Kennzeichen von Zielen nennen + beschreiben.
Basiskomponenten eines strategischen Frühwarnsystems
4 typische Fehler bei Entscheidungen
Präferenzstrukturen erklären
Unterschied zwischen klassischer Prognose und Szenarien
Rechenaufgabe mit Minimax, Hurwicz, Laplace und Savage-Niehans.

Komplex:
Firma will eine Stelle neu besetzen. 4 Bewerber werden beschrieben mit Alter, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse und gewünschtem Gehalt. Für jedes Kriterium hat die Firma Minimalanforderungen festgelegt.

Fragen:
Entscheidungsregeln bei einfachen aber konkurrierenden Zielen
Durchführung Anspruchsniveaufestlegung am obigen Beispiel
Nutzwertanalyse am Beispiel – Gewichtung und Nutzenpunkte musste man selbst vergeben
Erklären was Netzwerke sind
Schwächen/Stärken der Nutzwertanalyse

Komplex II: Controlling
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karstenb
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UFU 06 am 06.11.04

Detail:
1. Vier Größen durch die ein Ziel definiert ist erläutern
2. Vier Präferenzstrukturen nennen und erläutern
3. Drei Denkfallen erklären mit Beispielen
4. Unterschiede zwischen gut und schlecht strukturierten Entscheidungssituationen
5. Entschediungssituationen auf grund ihres Umweltzustands erläutern
6. Strategische Frühwarnsysteme erklären, welche Basisaktivitäten usw.

Komplex 1
4 Personen bewerben sich, einer wird nur eingestellt, Gehaltswunsch, Berufserfahrung, Alter , Fremdsprachenkentnisse war von jedem vorgegeben, Unternehmen hat Mindestansprüche bzw. Höchstgrenzen
a) Entschediungsmatrix auf Basis einer Anspruchsniveaufestlegung - für welchen Mitarbeiter entscheidet man sich?
b) Nutzwertanalyse machen...für welchen Mitarbeiter entscheidet man sich dann
c) welche 3 Arten von Entscheidungen bei RIsiko gibt es, erläutern

Komplex 2
Projektcontrolling
powder
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Hallo,

habe auch die Klausur UFU06 am 6.11. auch geschrieben. Meine Erinnerung differiert allerdings ein bisschen:

Detail:
6. Hier war nur nach den Basisaktivitäten eines strategischen Frühwarnsystems gefragt worden. (Habe da mal kein Roman zu strategischen Frühwarnsystemen geschrieben. :wink: )

alle Detailaufgaben gaben so ca. 6 Punkte/Aufgabe

Komplex:
a) gab 7 Punkte
b) gab auch 7 Punkte
d) Entscheidungsregeln bei Sicherheit aber konkurrierenden Zielen
e) Entscheidungsregeln charakterisieren in Entscheidungen bei Sicherheit/Unsicherheit, Risiko, Ungewissheit, Spiel. (keine Ahnung, worauf die da hinaus wollten. :roll: )

der Rest gab auch ca. 6 Punkte/Aufgabe

Soweit müsste es das gewesen sein (alledings weiss ich es auch nicht mehr 100%)
Gruß!
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MikaPu
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HIER die Fragen der heutigen UFU06-Klausur :wink:
Martin0815_

Hi!

Habe UFU06 bereits vor ner ganzen Weile geschrieben. Daher habe ich nur noch wenig Erinnerungen.

Es gab einige Aufgaben zu Entscheidungssituationen bei Risiko (so ziemlich alle relevanten Verfahren).

Des weiteren eine Aufgabe zu einer Entscheidungssituation bei Ungewissheit.

Detailfrage zu menschlichem Fehlverhalten (Verfestigungsfalle usw., erinnerte mich stark an die Fußballtrainerfrage aus der Lektion).

Soweit ich weiss, wa noch ein Netzplan zu terminieren.

War leider nicht alles, habe den Rest wohl verdrängt ^^ Alles in allem empfand ich die Klausur aber als angemessen (zeitlich gesehen).
Henning A.

Habe heute UF 06 geschrieben:

Detailaufgaben

1)Nennen Sie d.4 Merkmale, durch die jedes Ziel charakterisiert ist u.formulieren Sie zu jedem 1 Bsp.

2) Nennen Sie die Dimensionen d.Präferenzstruktur u.geben Sie ein Bsp.

3) Wodurch ist eine gut strukturierte Entscheidungssituation gekennz?

4) Erklären Sie was unter d.Status-Quo, Kostengrab u.Formulierungsfalle zu verstehen ist?

5) Nennen Sie die Phasen d.Entscheidungsprozess u.ordnen Sie d.Phasen die jeweiligen Instrumente zu?

Komplex Projektmanagement ( die andere Aufg.weiß ich nicht habe ich nicht gemacht)

Aufg: bezog sich auf ne kurze Fallstudie: ich glaube da sollte in einer Firma neue Software eingeführt werden


1) Erklären Sie d.Projektphasen u.ordnen Sie ihnen d.verschd. Objekte zu.

2) Welche Mitarbeiter würden Sie in der Vorstudiengruppe einsetzen?

3) Was hat Projektcontroller b.d.Vorstudie zu tun?

4) Was sind Meilensteine u.wie wozu dienen Sie

5) Erstellen Sie Meilensteine für das Projekt.
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sven.schmidt
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Keine Sorge, ist gar nicht schwer. Stehen ja schon etliche Fragen drin.

Bei uns kam vom Spiel nur die Arten dran. Mehr nicht

Dann die Komplex war eigentlich nur Nutzwertanalyse erstellen (eigene Einschätzungen abgeben) und den allgemeinen Ablauf beschreiben.

Den Kontext zwischen Entscheidungsfindungsprozess und Entscheidungsprozess

Aufgabe mit dem Fußballspieler aus dem Heft

ZIelkriterien (Anregungsphase,...)

Zeit reicht völlig as

Gruß
Sven
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