ich habe es nun auch geplant: ab dem Frühjahr möchte ich mich dem illustren Kreis der Fernstudenten anschließen

Vielleicht kurz zu meinem Background: ich habe nach meinem geisteswissenschaftlichem Studium (und der anschließenden erfolglosen Jobsuche) noch eine Ausbildung zum Industriekaufmann sowie zum Fremdsprachenkorrespondenten Englisch drangehängt und bin damit - über Umwege - als Assistenz der Geschäftsführung in einer kleinen mittelständischen (? 20 Mitarbeiter) GmbH untergekommen. Eben dort bin ich dann nach 3 Jahren zum Prokuristen "aufgestiegen" und suche nun eine neue Herausforderung. Da oberhalb der Sachbearbeiterebene fast überall ein wirtschaftswissenschaftlicher Background erforderlich ist, reifte der Entschluss, noch einmal die Schulbank zu drücken.
Was würde Eurer Meinung nach mehr Sinn machen: Dipl.-Kfm. oder MBA? Ich bin für jede Rückmeldung dankbar!
Viele Grüße
Martin