Mal unter uns ... ab gewissen Positionen im Handel hat man Einfluss auf den Dienstplan (vor allem, wenn man ihn selbst erstellt). Aber es gibt Verantwortlichkeiten, die kann man in einer leitenden Position nicht so schnell abgegebn. Aber ich hoffe für die vielen Angestellten aus Industrie und Handwerk (mal die Selbstständigen, Projektleiter, Abteilungsleiter, Leiter im CM oder QM oder die Supporter außen vor) das es für uns Abtrünnigen dann eigene Bildungseinrichtungen gibt, auf denen mir und Meinesgleichen, die schließlich selbst Schuld sind, dann doch zumindestens die Grundlagen beigebracht werden könnten. *schnief*
So nu mal genug mit dem Blödsinn.
Erstens gibt es sowohl berufliche als auch private Belange, die immer und bei Jedem vor dem Studium stehen. Ergo wird es 9 von 10 Leuten hin und wieder so ergehen, das sie kurzfristig nicht an vorangemeldeten Terminen erscheinen können. Und ich vermute mal nicht, das eine Anwesenheitsquote von ca. 70% dafür Sorgen, das die Seminare gebündelt werden.
Wir haben genug BWL-Studenten, die sich an 10 Fingern abzählen können, das eine gewisse Zahl Dozenten (Großteil nur nebenberuflich Dozent an der AKAD) an einer gewissen Zahl Tagen an einer gewissen Zahl Standorten Seminare leiten kann. Wenn ich mich nicht irre sind bisweilen 2 Standorte (mit Hannover dann 3) Standorte hinzugekommen. Der Rest ist reine Mathematik mit (uffpasse liebe Industrie und Handwerksleute


Ergo ist es eine wirtschaftliche Entscheidung, die weniger mit der Freude der Studenten an Seminaren sondern vielmehr mit der auslastung der Dozenten zu tun hat.
Mfg
Oscho