Detail
- Zwei Sachverhalte beschrieben und man sollte sie in Beziehung zu der GOB setzen. Ein Fall war es die Verrechnung von Steuern (Schuld und Forderung aktuelles mit Vorjahr / Der zweite Fall war ein abgeschlossener Vertrag mit einer Buchung als Forderung
- Kauf von 1000 Uhren Rechnungsbetrag / Umsatzsteuer / Fracht geben / Inverntar zum ... Datum / Preis erhöhung nach Kauf beim Händer
Man sollte die Buchungssätze bilden
Den Warenwert berechnen zum Invertardatum und begründen
Hochwasser mit Verlust der restlichen Uhren (50st) -> Buchungssatz - Rückstellung und Rücklagen an Bsp abgrenzen
- Zuordnung von zwei Geschäftsvorfällen zu Betriebsergebnis und neutrales Ergebnis
War glaube ein KFZ MotorIrgendwas wo einmal ein Stellplatz für Wohnmobile vermietet wurde und einmal die EDV Anlage abgeschrieben wurde - ....
- Elemente der Aktiv und Passivseite geben und Eröffnungsbilanz erstellen für Kleinunternehmen oder so ähnlich (hoffe mal es war damit die verkürzte Bilanz gemeint) und die gegebenen Elemente in vorgegebene T-Konten eintragen
- Buchungssätze bilden Wareneinkauf, Bezahlen der Waren mit Skonto, Warenverkauf, nachträglicher Kundenrabatt auf verkaufte Ware / Mietaufwendungen, Abschreibung von Maschinen...
- Korrekturen der vorhergehenden Buchungen -> Miete war schon mit für Folgejahr / Warenbestand nach Inventur / ....
- alles in die Konten eintragen und alles abschließen -> GUV SBK evtl. noch Konten anlegen wenn eins fehlt
Besonderes Augenmerk bei den Buchungssätzen sollte meiner Meinung nach auf das Thema Skonto / Rabatte / Wareneinkauf / Verkauf / Warenbestand gelegt werden.
Das sind zwar nicht viele Seiten im dem zweiten Heft aber wichtig für die Prüfung, nur Soll und Haben wissen reicht nicht.
Ich werd sicher nochmal dürfen
