Detailaufgaben: (20P)
1. Funktionen des Marketingcontrolling nennen und 3 erklären.
2. zwei Magazine (Freundin, Brigitte), angegeben sind jeweils:
Tausender-Auflage-
Preis, Tausender-Leser-Preis und Tausender-Zielpersonen-Kreis (man
mußte nichts rechnen), Anzeigenkampagne sollte in welchem Magazin
geschaltet werden (aus ökonom. Gesichtspunkten) und warum ?
3. Beschreiben Inter-Mediaselektion und Intra-Mediaselektion
Um was handelt es sich bei 2.
4. Kritikpunkte am Produktlebenszyklus-Konzept aufführen
5. Investitionsgütermarkting: welche Werbeträger am besten ? Wieso
nicht Fernsehen ?
6.1 Marketing-Logistik: vier Aufgaben der Mark-Logistik benennen
6.2 Was entscheidet mit bei der Wahl des Transports bzw. Transportmittels
Komplexaufgaben (40P)
I.
Meier-Milch KG hat neuen Manager bekommen, er war früher in der Pharmabranche tätig. Er soll den Umsatz ankurbeln. Dazu gibt er eine schriftliche Befragung in Auftrag um Informationen über Verwendung und Beurteilung der bisherigen Produkte von den Konsumenten zu bekommen. Das Problem des Managers ist, dass er unter Zeitdruck steht.
Schließlich werden zwei neue Produkte entwickelt bzw. aufgenommen. Ein Getränk auf Milchbasis mit Omega-3-Fettsäuren und ein leicht Antibiotisches Getränk mit Ingwerzusätzen, Ingwer ist aber problematisch, weil Geschmackssache bla-bla-bla...
Zufällig stößt der Manager auf einen Kaffeeladen, den er kauft oder eingliedert oder so ähnlich
1. Vorteile einer schriftlichen Befragung gegenüber persönlicher und
telefonischer Befragung erklären
2. Welche Befragungsmethode hätten Sie vorgezogen, begründen Sie ihre
Antwort.
3. Was hätte der Produktmanager Idealerweise vor der schriftlichen
Befragung zuerst machen müssen um Kosten zu sparen (erst
Sekundärforschung...) ?
3. Marktsegmentierung erklären und welche Kriterien es bei der
Segmentierung gibt.
4. Welche Vorraussetzungen müssen die Segmentierungsmerkmale
erfüllen, und welches der neuen Produkte erfüllt wahrscheinlich ein
Merkmal nicht und warum? 5. Welche Marktfeldstrategie verfolgt der
Produktmanager und wie ändert sich diese Strategie später (erst
Produktentwicklung, dann Diversifikation durch Kaffeeladenzukauf !)
6. Welcher Strategie ist die Präferenzstrategie zuzuordnen
(Marktstimulierung...) und was ist die Alternative dazu
(Preis-Mengen-Strategie [Kostenführerschaft]) ?
7. Was kann das Unternehmen noch tun, um neue Ideen für neue
Produkte zu bekommen?
Edit: Das Seminar war bei Dr. Klosterberg und er hatte das Seminar meiner Meinung nach recht ordentlich gestaltet. Es wurde das Fallbeispiel in Gruppen bearbeitet und entsprechend vorgestellt.
Zur herangehensweise an die Klausur: Meiner Meinung nach ist es bei dieser Klausur sehr wichtig, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert. Also das bedeutet zum einen nur das beantworten was auch wirklich gefragt ist und zum eine passende Begründung dafür parat haben. Es ist wenig zielführend sämtliche Alternativen aufzuzählen und dann sich für nichts begründet entscheidet. Zumal es sowieso kein Patentrezept gibt. Es kommt hier im Marketing wirklich nur auf die Begründung an.
Mal sehen was bei der Klausur bei rum kommt. Bin eher pessimistisch.
BWL04 04.08.2012
Hallo Lefty,
an welchem Standort hast Du geschrieben hab auch heut BWL04 geschrieben allerdings kam bei mir kein Panel dran ansonsten war alles gleich, hab in Augsburg geschrieben
mfg
an welchem Standort hast Du geschrieben hab auch heut BWL04 geschrieben allerdings kam bei mir kein Panel dran ansonsten war alles gleich, hab in Augsburg geschrieben
mfg
oh super ich dachte da wär mir eine Frage entgangen 

Das Seminar mit Dr. Klosterberg war wirklich hilfreich. Gerade seine Hartnäckigkeit wenn es um Begründungen geht wird hoffentlich für die Klausur hilfreich genug gewesen sein.
Das war übrigens in Frankfurt.
P.S. An alle Teilnehmer aus Frankfurt der Hinweis wegen der Gruppe Arbeit zur Fallstudie : Leipniz ist eine Marke von Bahlsen, kein eigener Hersteller. So. Das musste raus
Das war übrigens in Frankfurt.
P.S. An alle Teilnehmer aus Frankfurt der Hinweis wegen der Gruppe Arbeit zur Fallstudie : Leipniz ist eine Marke von Bahlsen, kein eigener Hersteller. So. Das musste raus

Not every Worker does it from 9 till 5 

Haben ja beide zusammen in Frankfurt geschrieben. Hab auch noch keine Note. Die machens aber spannend :/
Not every Worker does it from 9 till 5 

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Für Leipzig sind auch noch keine Noten online!
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Für München auch nicht... 

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Bringt es was, beim jeweiligen Standort direkt nachzufragen?
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Ich habe eine schnelle Antwort aus Leipzig bekommen, dort liegen die Ergebnisse noch nicht vor!