DURCHFALLER

Englisch, Französisch...
peace_in_the_east
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wer
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peace_in_the_east
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mag
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peace_in_the_east
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assignments?
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Pielm
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Welches Modul denn - falls du Antworten magst.
IBC-Sonny
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peace_in_the_east hat geschrieben:das ist doch alles scheisse: reisst man sich den arsch auf und dann sowas... scheisse
echt kacke - ich hasse das.
????????
"Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen".
Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)
MaxPower
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vermutlich ICC01, da er im ersten Post ICC und im dritten Assignment erwähnt :)

hoffe mal, dass ich da nicht durchgefallen bin...

Gruß,
MAX
peace_in_the_east
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ich mag keine...
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peace_in_the_east
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assignments
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MaxPower
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Welcher Dozent war denn dein Korrektor? Der Ablauf, den du beschreibst, ist ja immer der gleiche.
Je nachdem, was noch so ansteht, ist es teilweise zeitlich n bissl eng, aber immerhin zählen die Assignments ja auch kaum.
Was widerum doof ist - man muss viel Zeit investieren und am Ende zählt es wenig in die Endnote.
peace_in_the_east
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das wetter ist regnerisch.
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leicy
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peace_in_the_east hat geschrieben:Nichts finden man im internet als beispiel...
Das ist so nicht richtig. Es kursieren einige Arbeiten im Internet. Auch von AKAD-Studenten. EInfach mal bei einschlägigen Anbietern (GRIN, books on demand etc. suchen)
peace_in_the_east hat geschrieben:ABER- wer bringt uns das schreiben mit rotem faden bei, was auch ein bewertungskriterium darstellt: keiner
Es ist ein Fernstudium, also in gewisser Weise auch ein Selbststudium. Alles vorgekaut bekommen, nun ja...
peace_in_the_east hat geschrieben:Es heisst ja immer wissenschaftlich arbeiten- doch die
Assignmentthemen kamen drei wochen vor dem seminar.
- keiner sagte, dass es besser waere, das man das assignment nach dem seminar anfangen sollte
Man kann auch ohne Probleme vor dem Seminar anfangen und einen Großteil oder Alles schon zum Seminar fertig haben. Wenn man gut vorbereitet ist, sollte bis auf kleine Änderungen nicht viel mehr danach nötig sein.

Im Prinzip ist es schwer in einem Assignment durchzufallen... Es folgt plakativ dem Aufbau: 1. schreiben, was man machen wird 2. schreiben 3. schreiben, was man geschrieben hat.

Literaturrecherche ist nicht zu unterschätzen: Soll schon AKAD-Studenten gegeben haben, die sich damit profilieren, noch nie eine Quelle verwendet zu haben. Nun ja, wissenschaftliches Arbeiten sieht anders aus. Als Faustformel -natürlich je nach Thema - (so habe ich es mal im Erststudium zur Orientierung aufgefasst) 1-2 Quellen pro geschriebener Seite.

Meine Einstellung: Ich schreibe lieber zwei Assignments als eine Klausur, denn da weiß ich, was mich erwartet.

Just my 2 cents
MaxPower
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leicy hat geschrieben:Meine Einstellung: Ich schreibe lieber zwei Assignments als eine Klausur, denn da weiß ich, was mich erwartet.
Das Problem der Assignments ist einfach, dass sie "nichts wert" sind.
Wenn Klausuren, auf die man sich ein oder zwei Wochen vorbereitet (Bei IBC) mit 5% oder mehr in die Endnote zählen und ein Assignment, das gerne mal das doppelte an Zeit erfordert, nichtmal mit 1% in die Endnote geht, stimmt das Verhältnis einfach nicht. Da sollte man mal nachbessern, denn im Endeffekt sind die Assignments ja eine gute Übung für Projekbtericht und Bachelorarbeit.


Gruß,
MAX
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leicy
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MaxPower hat geschrieben:Das Problem der Assignments ist einfach, dass sie "nichts wert" sind.
Ist studiengangsspezifisch verschieden. Im Master z.B. (konsekutiv) sind mitunter 12 Assignments zu erstellen. Zählen bis zu 6% in die Endnote rein.

Eine gute Übung für die Abschlussarbeit ist es mit Sicherheit.
Toby66
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Hallo zusammen,

daß in wissenschaftlichen Arbeiten ein roter Faden verlangt wird, ist richtig - aber eben auch selbstverständlich wie ein lesbares und verstehbares Deutsch. Letzteres bedarf keiner Erläuterung, da sind wir uns vermutlich einig. Was den "roten Faden" anbelangt scheint es manchen schon unklar zu sein, was das bedeutet - was ich persönlich eigentlich nicht wirklich verstehe: Was lest Ihr denn so für eine Tageszeitung beispielsweise?

"Roter Faden" meint ja lediglich, daß ein Aufsatz, eine wissenschaftliche Arbeit oder was auch immer (da es kein Kennzeichen einer wissenschaftlichen Arbeit ist sondern eigentlich bei JEDER schriftlichen Arbeit notwendig ist) kein wirres Aneinanderreihen von Fakten oder Statements oder ähnlichem ist, sondern die Arbeit einer gewissen Systematik folgt. Die Systematik im Großen ist ja durch Inhaltsverzeichnis und die übliche Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit vorgegeben - aber im Kleinen ist es wichtig, darauf zu achten, daß man erkennt, warum z.B. Schlußfolgerungen gezogen werden, wie die einzelnen Teile der Arbeit zusammenhängen, warum man bestimmte Textstellen zitiert und wo der Bezug von Theorie- zu Praxisteil ist bzw. warum man auf bestimmte Aspekte eingeht und auf andere weniger. Der Leser soll quasi ein wenig durch die Arbeit und die Gedanken des Autors geleitet werden und nachvollziehen können, warum man so gegliedert hat und nicht anders. Es soll eine gewisse Logik in den Ausführungen erkennbar sein.

Ein konkretes Beispiel, auf das ich mal beim Drüberlesen über ein Assignment von jemand anderem gestolpert bin: Da gab es eine Aneinanderreihung von Beispielen zu einem Thema - aber ohne Erläuterung, warum soviele Beispiele gebracht werden, was die Gemeinsamkeiten sind und wie die ganzen Beispiele zu einer Schlußfolgerung führen etc. Es gab in dem Assignment zwar eine Schlußfolgerung, aber es fehlte eben ein Hinweis (und da könnte durchaus ein einziger Satz reichen), wie die vielen Beispiele zu der Schlußfolgerung führen oder beitragen.

Zu dem "roten Faden" gehört also zweierlei: eine gute Strukturierung der Arbeit - und gute Überleitungen. Eins funktioniert ohne das andere nicht.

Ich hoffe, das hilft ein kleines bißchen. Eigentlich ist es im Wesentlichen ja nur die Maßgabe "Verstand gebrauchen", aber zugegebenermaßen "verrennt" man sich als Fachmann (der man ja im Moment des Schreibens einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Thema ist) manchmal ein wenig und denkt schlicht nicht an so vermeintlich einfache Dinge.

Zu der Vorbereitung auf die Assignments etc. wäre vielleicht noch anzumerken: eine exakte Anleitung kann es kaum geben, denn es soll ja die vielgerühmte Eigenleistung des Studierenden bewertet werden. Und die Eigenleistung ist eben nicht das Wiedergeben von Auswendig-Gelerntem, sondern die Verknüpfung von selbst recherchierten Dingen. Es ist ja auch Studium und keine Schule mehr.

Viele Grüße
Thomas

Viele Grüße
Thomas
Isis1986
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Hallo,

was mir immer öfter hier im Forum und auch in den Gesprächen während der Seminare auffällt ist, dass ein Assignment/Projektbericht/Thesis etc. schreiben ein ziemliches Mysterium zu sein scheint. Zugeben bei meinem ersten Assignment war ich mir auch nicht ganz sicher ob ich alles beachtet hatte.

Mir persönlich brachte das Seminar SQL03 schon recht viel. Vor allem als wir eine Gliederung und ein Literaturverzeichnis mitbringen sollten bemerkte ich, dass ich zwar nicht gänzlich daneben lag aber immer noch zu schulisch an ein Referat dachte als an eine wissenschaftliche Arbeit. Ich dachte zu dem Zeitpunkt noch was in der Schule ok war wird im Assignment schon reichen. Leider hat zum Teil meine Schule komplett daneben gelegen.

Was ich damit sagen möchte ist, dass man nicht nur auf das Thema achten sollte. Gerade bei der Bewertung fiel mir auf, dass die richtige Bearbeitung eines Problems/Themas schon einen großen Teil der Bewertung aus macht, aber einen nicht gerade kleinen Teil macht auch der Aufbau,die Einleitung (wurde bei mir bemängelt), zitieren und genügend Zitate, die richtige Literatur und na klar Sprache/Rechtschreibung aus.

Vielleicht würde es einigen Studenten schon etwas bringen mal zu sehen nach was zu welchen Prozenten überhaupt bewertet wird. Dann würde es evtl. weniger Probleme geben mit dem Roten Faden und der Methodik. Meiner Meinung nach war das aber im Heft von SQL03 ersichtlich.

Das Assignments kaum Gewicht haben stimmt so nicht. Beim Bachelor BWL hat dies auch eine recht hohe Gewichtung, spätestens in der Spezialisierung/beim Diplom Hauptstudium ist dies komplett anders. Aber auch die Fächer BWL55,BWL44 und BWL33 haben einen nicht unerheblichen Teil an der Gesamtnote für die dazugehörigen Module BWL05 etc.

Dennoch ist es eine gute Übung für die Abschlussarbeiten/Projektberichte. Und ich persönlich würde gerne mehr davon machen und habe auch nichts dagegen welche anzufertigen. Aber das mag auch daran liegen, dass ich so etwas schon immer besser konnte (dank der bestimmt 40 Referaten in der Schule) als Klausuren schreiben.

Was ich persönlich doch langsam erschreckend finde, ist das immer mehr Studenten, egal ob Bachelor,Master oder Diplom, nicht wissen wie man bei so einem Assignment ran geht. Da frag ich mich ob zum Beispiel wie auch einige Dozenten der Meinung waren das Thema von SQL03 beim Bachelor zu früh im Studium dran kommt und beim Diplom evtl. zu spät. Oder das es gar nicht richtig kommuniziert wird evtl. aber auch die Studenten das Thema nicht ganz so ernst sehen und das Seminar nur "absitzen" (das war jetzt überspitzt gemeint von mir. Bitte nicht als Verallgemeinerung sehen!)

Jedenfalls kommt mir der Verdacht langsam das da was schief läuft. Sicherlich sollte jede/r Student/in sich auch selbst erkundigen wie so etwas angefertig werden sollte.

Ich stimme meinen Vorrednern auch zu, es gibt einschlägige Seiten wo man mal in Arbeiten von Studenten egal welcher Uni/FH und der AKAD reinschauen kann. Auch hier im Forum sind einige Assignments als Beispiel eingestellt worden.

Meine Anregung wäre jetzt noch, sollte es nicht doch schon in den Heften von SQL03 drine sein (zu lange her bei mir), mal einen Bewertungsbogen der AKAD hier ins Forum zu stellen, damit wenigstens schon mal ein Anhaltspunkt gegeben ist was mit wieviel in die Note des Assignments einfließt.

LG
Nur noch zu bearbeiten: WIR03, Projektbericht und Bachelor Thesis / Kolloqium
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