das Seminar bei Prof. Dr. Jung war recht interessant und ziemlich kurzweilig.
Gut, was die Vorbereitung auf die Klausur angeht...es wurden jetzt nicht explizit alle Fragen durchgegangen
aber in welchem Seminar ist das schon der Fall ?
Nichtsdestotrotz hat er immer wieder versucht, Hinweise auf klausurrelevantes zu geben.
Er ist ein Praktiker mit Verkaufstalent (er versuchte mehrfach, uns seine selbst geschriebenen Bücher schmackhaft zu machen

an dem bescheidenen AKAD-Material.
Ich muss wirklich sagen, diesmal war die Klausurvorbereitung echt eine totale Schinderei! Die Hefte sind unstrukturiert, veraltet und zum Wegwerfen.
Der Stoff ist echt nicht schwer aber Spaß sieht trotzdem irgendwie anders aus!
Ohne dieses Forum hätte ich die Chancen eines Schneeballs in der Hölle gehabt, von daher, DANKE, liebes Forum



Zur Klausur:
1. Detail
Bekannte Rechenaufgabe zur optimalen Bestellmenge/ Bestellhäufigkeit, warum ist Andler kritisch zu sehen...
2. Detail
Unternehmen macht 1 Mrd. Umsatz, 60% sind in Material gebunden, wie hoch ist der durchschnittliche Lagerbestand (oder so ähnlich)
Wieviel Zinsen sind zu zahlen (i=8%), ich meine, pro Monat
3.Detail
Phasen des Entscheidungsprozess ob Fremd- oder Eigenfertigung nennen, als Schema
4.Detail
Bestellprozess, Ablauf erläutern
5.Detail
Eine Stückliste war gegeben (ähnlich wie im Heft), daraus Erzeugnisstruktur? erstellen, irgendwas mit Baugruppenstückliste daraus ableiten
und für das Teil a sagen, wie oft es benötigt wird, wenn das Erzeugnis F 100mal gefertigt wird.
-furchtbar
1. Komplex
habe ich nicht genommen, da ich jede Menge mir unbekannter Fragen gelesen habe, ging grob in Richtung "Welche Trends waren/sind früher/heute in der MaWi relevant"
muss jemand anders mal ergänzen
2. Komplex
Hier ging es um den Bedarf, im allgemeinen und im speziellen

1. Wann untersteht im Unternehmen ein Bedarf/ Was ist ein Primärbedarf?
2. Mengenbedarfsplanung, ich denke, die wollten da das Schema aus dem Heft haben, wenn dies so war,dann eigentlich 10 sichere Punkte!
sollte man dann noch interpretieren; es stand wirklich wortwörtlich da, dass der Korrektor gern die oben genannten Begriffe in einer sinnvollen Reihenfolge habe möchte, tolle Interpretation

3.Durchlaufzeiten, Definition und Zusammensetzung - 5 Pkt
4. Sekundärsbedarfsermittlung, in welchen Schritten läuft dies ab, in wie weit hängen Nettobedarfs- und Bruttobedarfsermittlung damit zusammen - 6 Pkt.
5. An welche Informatione/Quellen kann man sich orientieren (war auf den Sekundärbedarf bezogen) 4 Pkt.
6. Warum macht es Sinn, sich manchmal mit Produkten oder Komponenten zu bevorraten?
Irgendetwas fehlt noch aber es fällt mir gerade nicht ein.
Daher: bitte gern ergänzen und verbessern!
Jan Hus