Zitat
"Zehn Jahre nach Einführung der Bachelor/Master- Studiengänge kehren die neun führenden Technischen Hochschulen in den Ingenieurfächern zum Diplom-Abschluss zurück......."
http://portal.gmx.net/de/themen/beruf/b ... r-ein.html
Währe doch auch ein Tipp für AKAD oder?
Uni führen wieder Diplom ein!
Ist in Pinneberg ja noch mögl.erkoo hat geschrieben:Zitat
"Zehn Jahre nach Einführung der Bachelor/Master- Studiengänge kehren die neun führenden Technischen Hochschulen in den Ingenieurfächern zum Diplom-Abschluss zurück......."
http://portal.gmx.net/de/themen/beruf/b ... r-ein.html
Währe doch auch ein Tipp für AKAD oder?

Leipzig soweit ich weiß auch 

The intellect has little to do on the road to discovery. There comes a leap in consciousness, call it intuition or what you will, and the solution comes to you and you don't know how or why.
Wurde hier:
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.p ... =ingenieur
auch schon ergänzend diskutiert!
Grüße
Alex
PS: in Stuttgart kann man sich nicht mehr für's Diplom einschreiben, allerdings kann man von L oder PI ins ins Stuttgarter Diplomstudium wechseln, wenn man an der vorherigen Hochschule auch im Diplomstudiengang war!
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.p ... =ingenieur
auch schon ergänzend diskutiert!
Grüße
Alex
PS: in Stuttgart kann man sich nicht mehr für's Diplom einschreiben, allerdings kann man von L oder PI ins ins Stuttgarter Diplomstudium wechseln, wenn man an der vorherigen Hochschule auch im Diplomstudiengang war!
Dipl.-Betriebswirt (FH) I Student of the Year 2013 HS Stuttgart (beste Gesamtnote)
Nein, das sind nur transmartikulationsgebühren, d.h. von hochschule a nach b. bacheor zu diplom wird anders berechnet.Nelson hat geschrieben:Meines Wissens nach 250,- €erkoo hat geschrieben:Der Wechsel ist bestimmt mit Gebühren verbunden.
Nein, hattest schon Recht.Nelson hat geschrieben:Stimmt. Hatte die Frage wohl nur halb gelesenGuillaume hat geschrieben:Nein, das sind nur transmartikulationsgebühren, d.h. von hochschule a nach b. bacheor zu diplom wird anders berechnet.
"PS: in Stuttgart kann man sich nicht mehr für's Diplom einschreiben, allerdings kann man von L oder PI ins ins Stuttgarter Diplomstudium wechseln, wenn man an der vorherigen Hochschule auch im Diplomstudiengang war!"
kostet 250€. WÄre ja eine Transmartikulation...
Meiner Ansicht nach haben Deutschland und Österreich mit dem Bachelor/Master-System so große Akzeptanzprobleme, weil es für unsere Verhältnisse nicht "strikt" genug ist. Man kann ein Studium schon nach 6 Semestern beenden und ganz aufhören oder in einem anderen Fach einen nicht konsekutiven Master draufsetzen oder mit überschaubarem Aufwand sogar mehrere. Man kann an der FH beginnen und an der Uni weitermachen. Und überhaupt verraten die Abschlüsse gar nicht mehr, was man eigentlich genau studiert hat und auf welcher Hochschulform dies stattgefunden hat.
In Ländern, in denen man noch ganz stark an die Aussagekraft staatlich standardisierter Abschlüsse glaubt (selbst die Brötchen beim Bäcker werden nur von Leuten verkauft, die einen staatlichen Abschluss als Bäckerfachverkäufer haben, lol!), wird das flexible neue System nur schwer akzeptiert. Mein Gegenvorschlag wäre, dass die Unis das Diplom einfach der Mottenkiste lassen und stattdessen den Zusatz "with Honors" oder einen anderen intenational verständlichen Zuatz einführen, um signalisieren zu können, dass der Absolvent z.B. Maschinenbau über 10 Semester vertieft hat und nicht vorher was anderes oder mit Nebenfächern oder so studiert hat.
Ich selbst bin im Diplomstudiengang eingeschrieben. Allerdings nicht, weil ich unbedingt den albernen Titel führen will, sondern weil man bestimmte Studienschwerpunkte bei AKAD nicht im Bachelor wählen kann (da gibt es nur Marketing und Personal und Controlling, letzteres ist aber inhaltlich ein Witz), sondern nur im Diplom und im Master. Und Bachelor + Master war mir einfach zu aufwendig und viel zu teuer.
In Ländern, in denen man noch ganz stark an die Aussagekraft staatlich standardisierter Abschlüsse glaubt (selbst die Brötchen beim Bäcker werden nur von Leuten verkauft, die einen staatlichen Abschluss als Bäckerfachverkäufer haben, lol!), wird das flexible neue System nur schwer akzeptiert. Mein Gegenvorschlag wäre, dass die Unis das Diplom einfach der Mottenkiste lassen und stattdessen den Zusatz "with Honors" oder einen anderen intenational verständlichen Zuatz einführen, um signalisieren zu können, dass der Absolvent z.B. Maschinenbau über 10 Semester vertieft hat und nicht vorher was anderes oder mit Nebenfächern oder so studiert hat.
Ich selbst bin im Diplomstudiengang eingeschrieben. Allerdings nicht, weil ich unbedingt den albernen Titel führen will, sondern weil man bestimmte Studienschwerpunkte bei AKAD nicht im Bachelor wählen kann (da gibt es nur Marketing und Personal und Controlling, letzteres ist aber inhaltlich ein Witz), sondern nur im Diplom und im Master. Und Bachelor + Master war mir einfach zu aufwendig und viel zu teuer.
Dieser alberne Titel ist immerhin ein akademischer Grad! Du solltest Dich bitte nicht so abwertend äußern! Ansonsten hättest Du Dich wohl besser an der IHK als Betriebswirt IHK eingeschrieben und die von Dir ganannten Vertiefungen extra belegt. Aber klingt ja dann doch besser, mit einem Diplom vorn dran - was?!1600Kasse hat geschrieben:Ich selbst bin im Diplomstudiengang eingeschrieben. Allerdings nicht, weil ich unbedingt den albernen Titel führen will...
Die Variante über die IHK kommt Dir übrigens bei weitem nicht so teuer wie der Diplom-Studiengang!
Entschuldigung, ich wollte niemanden auf die Füße treten. Ich habe halt einfach kein Veständnis für diesen Titel-Fetisch. Mir ist es egal, ob auf meinem Zeugnis Bachelor, Master, Diplom, Magister, Diplom (FH) oder IHK steht. Ich möchte andere durch meine Kompetenz überzeugen und nicht durch den Titel, der unter meinem Namen steht. Ich denke auch, dass jemand, der nur durch den Titel überzeugt und sonst nicht, auf Dauer nicht ernst genommen wird. Mich stört es, dass sich scheinbar niemand Inhalte und Konzepte der Studiengänge ansieht und stattdessen immer nur auf die Abschlussbezeichnung geschaut wird.
IHK habe ich übrigens aus inhaltlichen Gründen nicht gewählt, weil diese Lehrgänge von den Anforderungen und ihrem Konzept her nicht mit einem Studium vergleichbar sind.
IHK habe ich übrigens aus inhaltlichen Gründen nicht gewählt, weil diese Lehrgänge von den Anforderungen und ihrem Konzept her nicht mit einem Studium vergleichbar sind.
- robina_1966
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Also nur durch den Titel überzeugst du niemanden...schon gar nicht im Vorstellugsgespräch, denn es gibt genug Menschen, die einen Titel führen aber das ist dann wohl alles. Titel und Berufserfahrung überzeugt. Durch den albernen Titel bekommst du allerdings andere Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt als ohne. Überzeuge dich bitte beim Lesen einer Fachzeitschrift, beispielsweise FAZ oder ähnliches und zähle mal die Arbeitsangebote, bei denen einen IHK Abschluss verlangt wird...1600Kasse hat geschrieben:Entschuldigung, ich wollte niemanden auf die Füße treten. Ich habe halt einfach kein Veständnis für diesen Titel-Fetisch. Mir ist es egal, ob auf meinem Zeugnis Bachelor, Master, Diplom, Magister, Diplom (FH) oder IHK steht. Ich möchte andere durch meine Kompetenz überzeugen und nicht durch den Titel, der unter meinem Namen steht. Ich denke auch, dass jemand, der nur durch den Titel überzeugt und sonst nicht, auf Dauer nicht ernst genommen wird. Mich stört es, dass sich scheinbar niemand Inhalte und Konzepte der Studiengänge ansieht und stattdessen immer nur auf die Abschlussbezeichnung geschaut wird.
IHK habe ich übrigens aus inhaltlichen Gründen nicht gewählt, weil diese Lehrgänge von den Anforderungen und ihrem Konzept her nicht mit einem Studium vergleichbar sind.

Der Titel "Dipl. XYZ" ist ein Begriff für ein Hochschulstudium, bei dem du gewisse Fachkompetenzen erlangst. Und zwar nur dort und nicht bei der IHK und auch nicht als Bachelor.
Just my 2 cents.
Grüße
Robi
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen. " (Sokrates)