Hallo zusammen,
ich habe die wiederkehrenden Detailaufgaben von VWL01 mal zusammengefasst und skizzenhaft beantwortet. Falls jemand was korrigieren oder ergänzen möchte, sehr gern.
Beste Grüße
Nuramon
Wiederkehrende Detailaufgaben mit Lösungsansatz
Hallo,
bei ein paar Sachen wäre ich nicht so ganz sicher, ob das stimmt. VWL ist zwar schon ein bisserl zurück, aber hier ein paar Ergänzungen:
Isoquanten sind Faktorkombinationen mit gleichem Output. D. h. alle Faktorkombinationen die auf dieser Linie liegen, liefern das gleiche Produktionsergebnis.
Die technische Subst. rate ist die Steigung der Kurve und gibt das Austauschverhältnis wider.
Die Preiselast. gibt an, wie stark sich die abgesetzte Menge bei einer Preissenkung-/erhöhung um eine Mengeneinheit ändert. Sie kann nur elastisch, 1-elastisch oder unelastisch sein. "Stark unabhängig" ist vielleicht der falsche Begriff.
Das Multiplikatormodell sagt doch aus, dass bei einer zusätzl. Staatsnachfrage, die Produktion ausgedehnt wird. Die Ausdehnung führt zu höherem Einkommen, dass wieder in den Konsum fließt. Das erhöht wieder die Produktion und die Einkommen..........
Der optimale Konsumplan ist der Schnittpunkt der Indifferenzkurve, die am weitesten vom Ursprung entfernt ist, mit der Budgetgeraden.
Liquiditätsfalle, hier gibt es kein Problem mit der Zinselastizität. Das Problem ist, dass die Zinsen so niedrig sind, dass es in der Spekulationskasse gehalten wird und die Zinsen sinken nicht.
Hoffe das hilft Dir.
bei ein paar Sachen wäre ich nicht so ganz sicher, ob das stimmt. VWL ist zwar schon ein bisserl zurück, aber hier ein paar Ergänzungen:
Isoquanten sind Faktorkombinationen mit gleichem Output. D. h. alle Faktorkombinationen die auf dieser Linie liegen, liefern das gleiche Produktionsergebnis.
Die technische Subst. rate ist die Steigung der Kurve und gibt das Austauschverhältnis wider.
Die Preiselast. gibt an, wie stark sich die abgesetzte Menge bei einer Preissenkung-/erhöhung um eine Mengeneinheit ändert. Sie kann nur elastisch, 1-elastisch oder unelastisch sein. "Stark unabhängig" ist vielleicht der falsche Begriff.
Das Multiplikatormodell sagt doch aus, dass bei einer zusätzl. Staatsnachfrage, die Produktion ausgedehnt wird. Die Ausdehnung führt zu höherem Einkommen, dass wieder in den Konsum fließt. Das erhöht wieder die Produktion und die Einkommen..........
Der optimale Konsumplan ist der Schnittpunkt der Indifferenzkurve, die am weitesten vom Ursprung entfernt ist, mit der Budgetgeraden.
Liquiditätsfalle, hier gibt es kein Problem mit der Zinselastizität. Das Problem ist, dass die Zinsen so niedrig sind, dass es in der Spekulationskasse gehalten wird und die Zinsen sinken nicht.
Hoffe das hilft Dir.
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- Registriert: 22.11.09 18:41
Nabend,
habe VWL01 hoffentlich heute erfolgreich in Ddorf beendet...
Ich habe die Detailfragen der letzten 11 Termine nach absoluter Häufigkeit sortiert und teilweise auch sehr ausführlich und ohne zuviele Fachformulierungen anhand der Lerneiheiten und des VWL-Buches von Seidel/Temmen beantwortet....
habe VWL01 hoffentlich heute erfolgreich in Ddorf beendet...

Ich habe die Detailfragen der letzten 11 Termine nach absoluter Häufigkeit sortiert und teilweise auch sehr ausführlich und ohne zuviele Fachformulierungen anhand der Lerneiheiten und des VWL-Buches von Seidel/Temmen beantwortet....

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