Hi zusammen.
Hier der ungefähre Inhalt der heutigen UFU06-Klausur in München:
Detailfragen:
- 4 Zielcharakteristika kurz beschreiben und Beispiel nennen
- Wie können sich Ziele zueinander verhalten und kurz beschreiben + wie können sich „Marktanteilssteigerung“ und „Rentabilität“ zueinander verhalten
- Was sind Netzwerke, was kann man aus ihnen herauslesen?
- Zwei Probleme, zwei Nachteile von Szenario-Technik diskutieren
1. Komplexaufgabe: Projektmanagement/-controlling (nicht gelesen)
2. Komplexaufgabe: Entscheidungssituationen
- Die drei Denkfallen „Verfestigungsfalle“, „Kostengrab-Falle“ und „Formulierungsfalle“ kurz erläutern und Beispiel geben.
- Einflussmatrix und Kausaldiagramme erklären
- Nachteile der Simulationstechnik nennen
- Kurzer Fall war gegeben: dazu „Zielunterdrückung“ erklären, Nutzwertanalyse durchführen, Frage, ob für den gegebenen Fall (Anschaffung eines Druckers) die MindMapping-Methode angewendet werden kann und was MindMapping ist.
- 2 Vor- und 2 Nachteile der Nutzwertanalyse nennen
- Vorgebenes Raster eines Netzplans war gegeben, musste man fertigstellen per Vorwärts- und Rückwärtsrechnung wie auch im Studienheft
Ich glaube da fehlt noch mind. 1 Unterfrage bei der Komplex, aber mehr fällt mir grad nicht ein;-)
Das Seminar war diesmal zweigeteilt und ich war "leider" bei Dr. Schraml. Das Seminar war langweilig und wir haben m.M. nach viel zu wenig Stoff behandelt und dafür ätzende Gruppenarbeiten gemacht... Die andere Gruppe war bei Dr. Wissmeier, der bekanntlich gute, kurzweilige und interessante Seminare gibt.
Alles in allem gut zu schaffen.
UFU06 in München (17.10.09)
War auch beim Seminar bei Dr. Schraml und kann diese Einschätzung überhaupt nicht teilen. Ich empfand ihn als sehr Kompetent, er ist auf die besprochenen Themen gut eingegangen und hat Raum für Interpretationen und Diskussion gelassen. Seine offene und ruhige Art waren mir zumindest sehr angenehm.
Gruppenarbeiten mag ich auch nicht, aber in diesem Seminar hatte ich Glück und kam in eine Gruppe, die was hergab.
Gruppenarbeiten mag ich auch nicht, aber in diesem Seminar hatte ich Glück und kam in eine Gruppe, die was hergab.