Hallo Zusammen,
es gibt die Info, dass man ab April 2009 die Klausur UFU05 gleich im Anschluss an das Seminar schreiben kann.
Hat jemand Erfahrung evtl. aus anderen Modulen?
Wie kann das funktionieren, bekommt man dann vorher eine Themensammlung der Prüfungsinhalte?
Danke für die Hilfe
Gruß
J.
Klausur gleich im Anschluss an Seminar - Wie geht das? UFU05
Ich denke, dass es dann wie bei anderen Modulen (bzw. den Grundstudiumsmodulen) auch ist.
Keine Eingrenzung mehr - die kompletten Lektionen prüfungsrelevant...
...wie gesagt, keine offizielle Info, aber für mich die einzig logische Variante
War wohl früher dann einfacher - ich hab's im HS dann auch noch vor mir!
Keine Eingrenzung mehr - die kompletten Lektionen prüfungsrelevant...
...wie gesagt, keine offizielle Info, aber für mich die einzig logische Variante

War wohl früher dann einfacher - ich hab's im HS dann auch noch vor mir!
Dipl.-Betriebswirt (FH) I Student of the Year 2013 HS Stuttgart (beste Gesamtnote)
Guten Morgen,
ja in der Tat wird das so sein wie im Grundstudium, bzw. in den ersten Semestern des Bachelor Studiengangs.
Eigentlich war es angedacht, dass im Hauptstudium Seminar und Klausuren an zwei verschiedenen Tagen im Abstand von 2 Wochen stattfinden. Das gab bzw. gibt (in anderen Fächern) den Dozenten die Möglichkeit, das Thema schwerpunktmäßig einzugrenzen, da die Dozenten auch die Klausur stellen und korrigieren. Die Dozenten fanden es toll, weil sie die ihnen wichtigen Themen in der Klausur abfragen konnten. Unser Dozent hat bei uns das Thema nicht wirklich eingegrenzt, aber aus allem was abgefragt und sehr viel Praxisbezug gefordert; IMHO völlig richtig.
Leider hat sich das bei manchen Dozenten nicht durchgesetzt. Mein FGI02 Seminar war themenmäßig super eingegrenzt und ging dafür in die Tiefe, 2 Wochen später bei einer anderen Dozentin wurden 160 slides einer PPT vorgesetzt und nix eingegrenzt. Das ist natürlich ein Wettbewerbsnachteil. Die konnten alles lernen und mir ist ein Fall bekannt, wo das Mädel durchgefallen ist (8 Wochen zuvor). Mut zur Lücke ist eben nicht immer ein Erfolgsgarant.
Weiterhin impliziert die Trennung von Seminar und Klausur, dass zwei Urlaubstage "draufgehen", manchmal auch nur eines, weil das Seminar ebtl. an einem Samstag stattfindet. Das ist auch kontraproduktiv, weil sie a) die Dozenten darüber beschwert haben, sie könnten die relevanten Themen nicht abfragen und b) das Seminar von 08:00 bis 14:00 Uhr geht (Urlaubstag futsch) und die Prüfung bspw. in UFU05 am Montag von 13:00 - 14:30 Uhr stattfand. Vorher arbeiten ist quatsch, danach ist es auch sinnfrei.
Nun stand die AKAD also vor der Wahl und hat sich dafür entschieden, dass bei UFU05 (und ich galube andere werden folgen) Seminar und Klausur an einem Tag stattfinden, analog zu bsp. WIR03.
Jede Regelung hat Vor und Nachteile aber ich spreche mal für diejenigen, die keine Eingrenzung des Dozenten erfahren haben: Lieber so und einen Tag Urlaub gespart als diese Wettbewerbsverzerrung.
Ich habe am Montag die letzte UFU05 Klausur dieser Art geschrieben, ab jetzt wird es eine Generalklausur vom Themenmfang her.
Über den Sinn dieser Regelung kann man endlos diskutieren - ich würde es einfach als gegeben hinnehmen. UFU05 ist vom Schwierigkeitsgrad her machbar, der Umfang der Lektionen ist überschaubar. Insofern sehe ich da keine großen Nachteile. Mir haben die Zusammenfassungen hier fantastisch geholfen plus die Präsentation von unserem Dozenten, die Euch aber nicht wirklich viel bringt.
Viel Erfolg,
Naui
ja in der Tat wird das so sein wie im Grundstudium, bzw. in den ersten Semestern des Bachelor Studiengangs.
Eigentlich war es angedacht, dass im Hauptstudium Seminar und Klausuren an zwei verschiedenen Tagen im Abstand von 2 Wochen stattfinden. Das gab bzw. gibt (in anderen Fächern) den Dozenten die Möglichkeit, das Thema schwerpunktmäßig einzugrenzen, da die Dozenten auch die Klausur stellen und korrigieren. Die Dozenten fanden es toll, weil sie die ihnen wichtigen Themen in der Klausur abfragen konnten. Unser Dozent hat bei uns das Thema nicht wirklich eingegrenzt, aber aus allem was abgefragt und sehr viel Praxisbezug gefordert; IMHO völlig richtig.
Leider hat sich das bei manchen Dozenten nicht durchgesetzt. Mein FGI02 Seminar war themenmäßig super eingegrenzt und ging dafür in die Tiefe, 2 Wochen später bei einer anderen Dozentin wurden 160 slides einer PPT vorgesetzt und nix eingegrenzt. Das ist natürlich ein Wettbewerbsnachteil. Die konnten alles lernen und mir ist ein Fall bekannt, wo das Mädel durchgefallen ist (8 Wochen zuvor). Mut zur Lücke ist eben nicht immer ein Erfolgsgarant.
Weiterhin impliziert die Trennung von Seminar und Klausur, dass zwei Urlaubstage "draufgehen", manchmal auch nur eines, weil das Seminar ebtl. an einem Samstag stattfindet. Das ist auch kontraproduktiv, weil sie a) die Dozenten darüber beschwert haben, sie könnten die relevanten Themen nicht abfragen und b) das Seminar von 08:00 bis 14:00 Uhr geht (Urlaubstag futsch) und die Prüfung bspw. in UFU05 am Montag von 13:00 - 14:30 Uhr stattfand. Vorher arbeiten ist quatsch, danach ist es auch sinnfrei.
Nun stand die AKAD also vor der Wahl und hat sich dafür entschieden, dass bei UFU05 (und ich galube andere werden folgen) Seminar und Klausur an einem Tag stattfinden, analog zu bsp. WIR03.
Jede Regelung hat Vor und Nachteile aber ich spreche mal für diejenigen, die keine Eingrenzung des Dozenten erfahren haben: Lieber so und einen Tag Urlaub gespart als diese Wettbewerbsverzerrung.
Ich habe am Montag die letzte UFU05 Klausur dieser Art geschrieben, ab jetzt wird es eine Generalklausur vom Themenmfang her.
Über den Sinn dieser Regelung kann man endlos diskutieren - ich würde es einfach als gegeben hinnehmen. UFU05 ist vom Schwierigkeitsgrad her machbar, der Umfang der Lektionen ist überschaubar. Insofern sehe ich da keine großen Nachteile. Mir haben die Zusammenfassungen hier fantastisch geholfen plus die Präsentation von unserem Dozenten, die Euch aber nicht wirklich viel bringt.
Viel Erfolg,
Naui