Hallo,
bin gerade dabei Informationen und Material für das Kolloquium zu sammeln. Hab festgestellt, dass seit mehr als einem Jahr 3 neue BWL-Hefte in der VH zur Verfügung gestellt werden. Würdet ihr zur Vorbereitung nur die alten Lerneinheiten verwenden oder auch die neuen mit einbeziehen?
Servus,
John
Neue BWL-Hefte verwenden?
Hallo zusammen,
einerseits fragt man sich tatsächlich, was in diesen Heften drin stehen könnte. Andererseits denke ich, daß es schon ausreichen müßte, das vorhandene Lehrmaterial zu verwenden - eigentlich sollten ja keine allzu großen neuen Erkenntnisse aus der allgemeinen BWL (Grundlagen) vorliegen können.
Mit der Kolloquiums-Vorbereitung ist es ja sowieso so eine Sache. Zur eigenen Diplomarbeit (oder Thesis) sollte man ja vielleicht einige Fragen beantworten können (alles andere wäre dann doch überraschend). Dann sollen ja Fragen zu den Schwerpunktfächern gestellt werden - womit man schon einen enormen Umfang an möglichen Fragen hat. Und schließlich noch die allgemeine BWL als Abschluß. Auf jede Eventualität wird man sich da kaum einrichten können - aber wichtig wäre wohl in allererster Linie, einen halbwegs guten Überblick zu haben. Insofern werde ich für gute Grundlagen zu sorgen versuchen mit dem vorhandenen Material.
Die andere Frage ist: wenn man zusätzliche Vorbereitung für den allgemeinen Teil vornehmen möchte, ob es generell eher nützlich ist, die Sachen mal von einem anderen Autoren zu lesen (manchmal versteht man da ja einiges besser) oder ob die Gefahr besteht, daß es eher noch verwirrt (wenn z.B. zwei verschiedene Definitionen zu einem Schlagwort auftauchen). Leider kann man das wohl immer erst hinterher beantworten.
Viel Glück bei der Vorbereitung
Thomas
einerseits fragt man sich tatsächlich, was in diesen Heften drin stehen könnte. Andererseits denke ich, daß es schon ausreichen müßte, das vorhandene Lehrmaterial zu verwenden - eigentlich sollten ja keine allzu großen neuen Erkenntnisse aus der allgemeinen BWL (Grundlagen) vorliegen können.
Mit der Kolloquiums-Vorbereitung ist es ja sowieso so eine Sache. Zur eigenen Diplomarbeit (oder Thesis) sollte man ja vielleicht einige Fragen beantworten können (alles andere wäre dann doch überraschend). Dann sollen ja Fragen zu den Schwerpunktfächern gestellt werden - womit man schon einen enormen Umfang an möglichen Fragen hat. Und schließlich noch die allgemeine BWL als Abschluß. Auf jede Eventualität wird man sich da kaum einrichten können - aber wichtig wäre wohl in allererster Linie, einen halbwegs guten Überblick zu haben. Insofern werde ich für gute Grundlagen zu sorgen versuchen mit dem vorhandenen Material.
Die andere Frage ist: wenn man zusätzliche Vorbereitung für den allgemeinen Teil vornehmen möchte, ob es generell eher nützlich ist, die Sachen mal von einem anderen Autoren zu lesen (manchmal versteht man da ja einiges besser) oder ob die Gefahr besteht, daß es eher noch verwirrt (wenn z.B. zwei verschiedene Definitionen zu einem Schlagwort auftauchen). Leider kann man das wohl immer erst hinterher beantworten.
Viel Glück bei der Vorbereitung
Thomas
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- Beiträge: 61
- Registriert: 19.06.04 00:07
Hi Toby,
danke für deine Rückmeldung.
Ich werde es davon abhängig machen, ob Prof. Kreutle mich prüft. Denn er ist der Autor der neuen BWL-Hefte.
Erschwerend kommt ja noch hinzu, dass ich Winf-er bin
D. h. für mich stellt sich dann noch die Frage, ob man die Winf-Grundlagen drauf haben muss.
Servus,
john
danke für deine Rückmeldung.
Ich werde es davon abhängig machen, ob Prof. Kreutle mich prüft. Denn er ist der Autor der neuen BWL-Hefte.
Erschwerend kommt ja noch hinzu, dass ich Winf-er bin

Servus,
john