hallo,
das akadstuidum auf modulbasis sieht für mich sehr interessant und ich bin am überlegen ob ich da einsteige.
jetzt meine frage was passiert wenn man nach zwei jahren oder einem wegen job in ausland geht und dem studium nicht mehr nachkommen kann. kann man da so eine art pause einlegen???
viele grüße
wie flexibel ist akad
Hi,
du bezahlst für ein AKAD Studium z.B. BWL ca. 13.000,00 EUR an die AKAD. Dafür darfst du 5 Jahre studieren. Wenn du diese Zeit überschreitest, bezahlst du pro Monat 96,00 EUR.
Die Gebühren für das Studium bezahlst du monatlich, in der Sprintvariante 333,33 EUR / Monat für drei Jahre, Standard 250,00 EUR / Monat für vier Jahre. Diese monatliche Gebührenentrichtung kannst du bis zu sechs Monate aussetzen lassen => Du bezahlst für diese maximal sechs Monate keine Beiträge. Diese sechs Monate werden natürlich in diese 5 Jahre hineingerechnet.
Fazit: Natürlich kannst du unterbrechen, eine Pause einlegen wobei du maximal für sechs Monate eine Gebührenbefreiung bekommst und insgesamt 5 Jahre für diese 13.000,00 EUR studieren kannst ohne das im Normalfall weitere Kosten an die AKAD anfallen.
Von Matthias
du bezahlst für ein AKAD Studium z.B. BWL ca. 13.000,00 EUR an die AKAD. Dafür darfst du 5 Jahre studieren. Wenn du diese Zeit überschreitest, bezahlst du pro Monat 96,00 EUR.
Die Gebühren für das Studium bezahlst du monatlich, in der Sprintvariante 333,33 EUR / Monat für drei Jahre, Standard 250,00 EUR / Monat für vier Jahre. Diese monatliche Gebührenentrichtung kannst du bis zu sechs Monate aussetzen lassen => Du bezahlst für diese maximal sechs Monate keine Beiträge. Diese sechs Monate werden natürlich in diese 5 Jahre hineingerechnet.
Fazit: Natürlich kannst du unterbrechen, eine Pause einlegen wobei du maximal für sechs Monate eine Gebührenbefreiung bekommst und insgesamt 5 Jahre für diese 13.000,00 EUR studieren kannst ohne das im Normalfall weitere Kosten an die AKAD anfallen.
Von Matthias
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Ich bin im letzten Jahr im September nach Mailand gezogen, um dort eine neue Stelle in einem international operierenden Unternehmen aufzunehmen. Fernstudiengang Wirtschaftsübersetzer Italienisch. Ich habe also bereits im letzten Jahr bei Aufnahme meiner neuen Arbeitsstelle hier in Italien mehrfach versucht, die AKAD zu erreichen, um über die [b]Fortführung[/b] meines Studiums zu sprechen, vor allem wenn ich im Ausland bin. Ich habe mehrfach meine neue Adresse mitgeteilt, worauf ich ebenfalls keine Reaktion erhielt und jetzt hat die AKAD doch tatsächlich den Anstand, mein Studium ohne jede Vorwarnung und ohne jegliches Vorabschreiben zu kündigen. Zunächst finde dies Verhalten aus rein menschlicher Sicht mangelhaft, noch schlimmer finde ich, dass sich ein Mitarbeiter der AKAD Leipzig am 19. September 2006 bei mir gemeldet hat, um über die FORTFÜHRUNG meines Studiums zu sprechen.. Plötzlich erhalte ich eine Email völlig ohne Text und Begrüßung und im Anhang schickt man mir eine pdf-Datei mit einer Exmatrikulation und Kündigung. Geht die AKAD so mit Leuten um, die immerhin innerhalb von 3 Jahren mehr als [b]12.000 Euro[/b] überwiesen haben ?
Dabei hat dieser Kollege mir doch versucht glaubhaft zu machen, dass es für mich praktisch gar nicht möglich sei, mein Studium fortzuführen, da ich nun im Ausland leben würde und alle Kurse nur noch innerhalb der Woche stattfinden. Des weiteren meinte er doch glatt, dass ich mir eine Fortführung wahrscheinlich nicht leisten könne, da die Kurse zum Teil kostenpflichtig seien. Ich frage mich, woher dieser Herr Kenntnis über meine finanziellen Verhältnisse hat. Wir hatten bei diesem Gespräch vereinbart, dass ich mich bei Ihnen zurückmelde. Nur weil dies bisher noch nicht geschehen ist, können sie mich nicht einfach ad hoc exmatrikulieren. Es kann auch wichtige Gründe für mein Nichtmelden geben, wie zum Beispiel berufliche Gründe bzw. krankheitsbedingte Gründe, für die ich mich bei denen nicht rechtfertigen möchte.
Fakt ist, dass ich in der Vergangenheit nie eine Nachricht oder Kontaktaufnahme gesehen habe. Dabei hatte man neue Adresse und hat trotzdem einfach schön weiter kassiert von einem Bankkonto, von dem Sie ja angeblich keine Kontaktdaten haben. ISt das seriös ???
Als ich mich damals von der AKAD Düsseldorf habe beraten lassen, hatte man mir versichert, dass es möglich sei, dass Studium auch aus dem Ausland fortzuführen. Ich hatte kurz nach Arbeitsaufnahme in Italien um eine Beurlaubung gebeten, doch es kam NIE eine Antwort. Ich habe mehrfach in Leipzig, in Düsseldorf und sogar in Stuttgart angerufen. Ich habe mich des weiteren via Internet für diverse Kurse angemeldet und habe aufgrund dessen, dass ich im Ausland lebe und arbeite, darum gebeten, eine Teilnamebestätigung zu erhalten. Auch das ist NICHT geschehen. Ich habe nicht einmal eine Anmeldebestätigung erhalten.
Ich bin sehr enttäuscht von der AKAD, vor allem nachdem ich die AKAD als Institution sehr häufig weiterempfohlen habe. Da ich jetzt in einem international operierendem Unternehmen tätig bin und ich sicher bin, dass es viele Mitarbeiter gibt, die sich für eine persönliche Weiterbildung interessieren, werde ich die AKAD garantiert zukünftig NICHT weiterempfehlen. Im Gegenteil, ich werde allen AKTIV davon abraten !
Des weiteren überlege ich ernsthaft, rechtliche Schritte einzuleiten.
Dabei hat dieser Kollege mir doch versucht glaubhaft zu machen, dass es für mich praktisch gar nicht möglich sei, mein Studium fortzuführen, da ich nun im Ausland leben würde und alle Kurse nur noch innerhalb der Woche stattfinden. Des weiteren meinte er doch glatt, dass ich mir eine Fortführung wahrscheinlich nicht leisten könne, da die Kurse zum Teil kostenpflichtig seien. Ich frage mich, woher dieser Herr Kenntnis über meine finanziellen Verhältnisse hat. Wir hatten bei diesem Gespräch vereinbart, dass ich mich bei Ihnen zurückmelde. Nur weil dies bisher noch nicht geschehen ist, können sie mich nicht einfach ad hoc exmatrikulieren. Es kann auch wichtige Gründe für mein Nichtmelden geben, wie zum Beispiel berufliche Gründe bzw. krankheitsbedingte Gründe, für die ich mich bei denen nicht rechtfertigen möchte.
Fakt ist, dass ich in der Vergangenheit nie eine Nachricht oder Kontaktaufnahme gesehen habe. Dabei hatte man neue Adresse und hat trotzdem einfach schön weiter kassiert von einem Bankkonto, von dem Sie ja angeblich keine Kontaktdaten haben. ISt das seriös ???
Als ich mich damals von der AKAD Düsseldorf habe beraten lassen, hatte man mir versichert, dass es möglich sei, dass Studium auch aus dem Ausland fortzuführen. Ich hatte kurz nach Arbeitsaufnahme in Italien um eine Beurlaubung gebeten, doch es kam NIE eine Antwort. Ich habe mehrfach in Leipzig, in Düsseldorf und sogar in Stuttgart angerufen. Ich habe mich des weiteren via Internet für diverse Kurse angemeldet und habe aufgrund dessen, dass ich im Ausland lebe und arbeite, darum gebeten, eine Teilnamebestätigung zu erhalten. Auch das ist NICHT geschehen. Ich habe nicht einmal eine Anmeldebestätigung erhalten.
Ich bin sehr enttäuscht von der AKAD, vor allem nachdem ich die AKAD als Institution sehr häufig weiterempfohlen habe. Da ich jetzt in einem international operierendem Unternehmen tätig bin und ich sicher bin, dass es viele Mitarbeiter gibt, die sich für eine persönliche Weiterbildung interessieren, werde ich die AKAD garantiert zukünftig NICHT weiterempfehlen. Im Gegenteil, ich werde allen AKTIV davon abraten !
Des weiteren überlege ich ernsthaft, rechtliche Schritte einzuleiten.
Hi,
ich kenne eine Studentin, welche in Kanada lebt, teilweise in der Schweiz arbeitet und bei der AKAD B.A. studiert.
An deiner Stelle würde ich das persönliche Gespräch mit der Hochschulleitung suchen, was wohl noch nicht geschehen ist.
Von Matthias
ich kenne eine Studentin, welche in Kanada lebt, teilweise in der Schweiz arbeitet und bei der AKAD B.A. studiert.
An deiner Stelle würde ich das persönliche Gespräch mit der Hochschulleitung suchen, was wohl noch nicht geschehen ist.
Von Matthias
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Hallo,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich habe bereits versucht, die Hochschulleitung auf schriftlichem Wege zu erreichen, allerdings habe ich bisher keine Antwort erhalten. Ich bin soweit, bei der ZFU (ZEntralstelle für Fernunterricht) in Köln Bescherde einzureichen.
ICh möchte eigentlich nicht den harten Weg gehen, aber ich befürchte, mirf bleibt keine andere Wahl.
vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich habe bereits versucht, die Hochschulleitung auf schriftlichem Wege zu erreichen, allerdings habe ich bisher keine Antwort erhalten. Ich bin soweit, bei der ZFU (ZEntralstelle für Fernunterricht) in Köln Bescherde einzureichen.
ICh möchte eigentlich nicht den harten Weg gehen, aber ich befürchte, mirf bleibt keine andere Wahl.
Hallo zusammen,
sicherheitshalber habe ich mal in der SPO (Studien- und Prüfungsordnung) nachgelesen. Da heißt es bei den Stuttgarter BWLern unter §6 Abs. 5: "Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen,wenn die Prüfungsleistungen für die Diplom-Vorprüfung nicht spätestens zwei Semester oder die Prüfungsleistungen für die Diplomprüfung nicht spätestens drei Semester nach dem in Abs. 1 bzw. Abs. 2 festgelegten Zeitpunkt erbracht sind, es sei denn, die Fristüberschreitung ist vom Studierenden nicht zu vertreten. Das gleiche gilt, wenn die Fristüberschreitung für die Diplom-Vorprüfung und die Diplomprüfung insgesamt drei Studiensemester überschreitet (§ 34 Abs. 2 LHG)."
Ich vermute, daß das der Grund für die Exmatrikulation ist und das unabhängig von deinen beschriebenen Problemen passiert ist. Ich würde auch dringend die Hochschule bzw. das Prüfungsamt ANRUFEN. Schriftkram dauert zunächst mal zu lange unter diesen Umständen. Ich hoffe, das Kind aber nicht schon in den Brunnen gefallen ist (ich könnte mir vorstellen, daß eine Exmatrikulation ihrerseits aufgrund irgendwelcher Gesetze - die AKAD Stuttgart verweist ja auch auf das Landeshochschulgesetz in Baden-Württemberg - nicht mehr rückgängig zu machen ist).
Es mag zwar nicht alles perfekt sein bei der AKAD, aber normalerweise habe ich persönlich bisher immer sehr gute Erfahrungen mit persönlichen Gesprächen (per Telefon) gemacht.
Viele Grüße,
Thomas
sicherheitshalber habe ich mal in der SPO (Studien- und Prüfungsordnung) nachgelesen. Da heißt es bei den Stuttgarter BWLern unter §6 Abs. 5: "Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen,wenn die Prüfungsleistungen für die Diplom-Vorprüfung nicht spätestens zwei Semester oder die Prüfungsleistungen für die Diplomprüfung nicht spätestens drei Semester nach dem in Abs. 1 bzw. Abs. 2 festgelegten Zeitpunkt erbracht sind, es sei denn, die Fristüberschreitung ist vom Studierenden nicht zu vertreten. Das gleiche gilt, wenn die Fristüberschreitung für die Diplom-Vorprüfung und die Diplomprüfung insgesamt drei Studiensemester überschreitet (§ 34 Abs. 2 LHG)."
Ich vermute, daß das der Grund für die Exmatrikulation ist und das unabhängig von deinen beschriebenen Problemen passiert ist. Ich würde auch dringend die Hochschule bzw. das Prüfungsamt ANRUFEN. Schriftkram dauert zunächst mal zu lange unter diesen Umständen. Ich hoffe, das Kind aber nicht schon in den Brunnen gefallen ist (ich könnte mir vorstellen, daß eine Exmatrikulation ihrerseits aufgrund irgendwelcher Gesetze - die AKAD Stuttgart verweist ja auch auf das Landeshochschulgesetz in Baden-Württemberg - nicht mehr rückgängig zu machen ist).
Es mag zwar nicht alles perfekt sein bei der AKAD, aber normalerweise habe ich persönlich bisher immer sehr gute Erfahrungen mit persönlichen Gesprächen (per Telefon) gemacht.
Viele Grüße,
Thomas
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Ich habe soeben einen Anruf von einem sehr freundlichen Mitarbeiter der AKAD Leipzig erhalten, der auf meine Mails geantwortet hat und sich endlich auch einmal persönlich mit mir auseinandergesetzt hat. Er hat mir nun angeboten, mit mir gemeineinsam eine lösung zu finden.
DANKE AKAD
DANKE AKAD
@ Willi: ich hab's (leider) nicht ganz exakt nachgerechnet (das Landeshochschulgesetz habe ich ohnehin nicht vorliegen); die Frage ist, ob sich die AKAD rein formal hier absichert, um ggf. eine Exmatrikulation rechtfertigen zu können (aber die "vom Studierenden nicht zu vertretenden Gründe" recht weit auslegt und somit hier einen Ausweg anbietet) ODER ob man hier tatsächlich sehr bürokratisch handeln möchte. Meine Erfahrung war bisher bei der AKAD, daß man nicht vor "Pannen" aller Art geschützt ist, aber normalerweise mittels Telefongespräch oder persönlichem Gespräch immer eine für beide Seiten akzeptable Lösung findet (tendenziell hat sich zumindest bei mir gezeigt: wenn man freundlich mit den Leuten redet und freundlich und sachlich auch Widerspruch leistet und sich nicht gleich abwimmeln läßt, erreicht man auch ein entsprechendes Resultat, das aber eben auch manchmal einen Kompromiß darstellen kann).
@ Dagmar: na also. Da gilt dann der Inhalt der Klammer im Absatz vorher: freundlich bleiben, aber auch ggf. hartnäckig bleiben. Ich hoffe, Du berichtest, wie es weiter geht und natürlich hoffe ich, es findet sich eine akzeptable Lösung.
Viele Grüße und ich drücke die Daumen,
Thomas
@ Dagmar: na also. Da gilt dann der Inhalt der Klammer im Absatz vorher: freundlich bleiben, aber auch ggf. hartnäckig bleiben. Ich hoffe, Du berichtest, wie es weiter geht und natürlich hoffe ich, es findet sich eine akzeptable Lösung.
Viele Grüße und ich drücke die Daumen,
Thomas
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Ich hatte bisher schon einige "Pannen" mit der AKAD, die bereits zu Beginn meines Studiums anfingen. Was mich ein wenig stört ist, dass man immer wieder hartnäckig bleiben muss, obwohl man ja eigentlich zahlender "Kunde" ist. Bei einer normalen Uni hätte ich sogar einige "Probleme" nachvollziehen können, aber bei einem Studium, welches mich knapp 13.000€ gekostet hat, fällt es mir angesichts dieses finanziellen Opfers manchmal schwer...
Trotz alledem wurde ich am Freitag sehr gut behandelt und hoffe, dass es so weitergehen kann....
Trotz alledem wurde ich am Freitag sehr gut behandelt und hoffe, dass es so weitergehen kann....