BWL04 Klausur vom 04.03.2006 in Leipzig

Die Unternehmen und deren betriebliche Abläufe.
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Marc__
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Wohnort: Leipzig

Detailaufgaben:

- Charakterisieren Sie den Begriff "Panel"...
- Beispiele für Erkenntnisse, die sich aus Panel ergeben nennen
- Beschreiben Inter-Mediaselektion und Intra-Mediaselektion
- zwei Magazine (MAX und BIZZ), angegeben sind jeweils: Tausender-Auflage-Preis, Tausender-Leser-Preis und Tausender-Zielpersonen-Kreis (man mußte nichts rechnen), Anzeigenkampagne sollte in welchem Magazin geschaltet werden (aus ökonom. Gesichtspunkten) und warum ?
- Nachteile bzw. Einwände gegen das Produktlebenszyklus-Konzept aufführen
- Investitionsgütermarkting: welche Werbeträger am besten ? Wieso nicht Fernsehen ?
- Marketing-Logistik: vier Aufgaben der Mark-Logistik benennen
- Was entscheidet mit bei der Wahl des Transports und der entsprechenden Wege ?

Komplexaufgabe (kann mich nur noch an eine erinnern):

Meier KG (Milchunternehmen) will neue Produkte aufnehmen, neuer Produktmanager (war mal in der Pharmabranche tätig) hat die Idee, ein Getränk auf Milchbasis mit Omega-3-Fettsäuren und ein Getränk mit Ingwer (soll schön und gesund machen, wer's glaubt...), Ingwer ist aber problematisch, weil Geschmackssache bla-bla-bla... Unternehmen will weiter expandieren, hat ein Kaffeeladen gekauft oder eingegliedert oder so ähnlich.
Zunächst soll eine Marktbefragung (schriftlich) realisiert werden, um zu analysieren, wie sich der aktuelle Markt und die Meinung der Verbraucher darstellt, Problem: Zeitdruck.
...
1. Vorteile einer schriftlichen Befragung gegenüber persönlicher und telefonischer Befragung erklären 2. Welche Befragungsmethode hätten Sie vorgezogen (mit Begründung) ?
3. Was hätte der Produktmanager idealerweise vor der schriftlichen Befragung zuerst machen müssen (erst Sekundärforschung...) ?
3. Marktsegmentierung erklären
4. Was muß für eine Marktsegementierung vorliegen (Voraussetzungen etc.) ?
5. Welche Marktfeldstrategie verfolgt der Produktmanager und wie ändert sich diese Strategie später (erst Produktentwicklung, dann Diversifikation durch Kaffeeladenzukauf !)
6. Welcher Strategie ist die Präferenzstrategie zuzuordnen (Marktstimulierung...) und was ist die Alternative dazu (Preis-Mengen-Strategie [Kostenführerschaft]) ?
7. Was kann das Unternehmen noch tun, um neue Produkte für das eigene Sortiment zu finden ?
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