KLR01 Klausur Juni 2005
Verfasst: 26.06.05 22:46
Unsere Klausur beinhaltete u.a. folgende Fragen (soweit und so gut ich mich erinnern kann – keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit meiner Angaben):
Detailfrage:
Geben Sie Beispiele für:
· Wann sind Ausgaben/Aufwendungen noch keine Kosten?
· Wann sind Kosten noch keine Ausgaben/Aufwendungen?
· Kosten, denen Aufwendungen in anderer Höhe gegenüberstehen?
Detailfrage:
Weshalb sind kalkulatorische Kosten nötig?
Detailfrage:
Welche internen Verrechnungsmethoden gibt es und kritisieren sie diese
Detailfrage:
Vor- und Nachteile von Vollkosten- bzw. Teilkostenrechnung nennen
Detailfrage:
Welche Kalkulationsarten gibt es für
(1) Industrie
(2) Handel
Begründen Sie!
Detailfrage:
Stimmen Sie folgender Behauptung zu (verkürzte Widergabe): Das Umsatzkostenverfahren erbringt schneller und übersichtlicher Daten als das Gesamtkostenverfahren! Begründen Sie!
Komplexaufgabe Nr.1
Unteraufgabe 1:
Unternehmen überlegt, den Preis für ein Produkt um x € zu senken, und würde dadurch laut Marktforschung y Stück mehr verkaufen (x und y waren angegeben, kann ich jetzt aber nicht mehr mit Sicherheit widergeben). Die Gesamt-Kapazität des Unternehmens liegt bei 750 (?) Stück, derzeitige Auslastung vor Preissenkung liegt bei 450 (?) Stück.
Wie würde sich die Preissenkung auswirken auf:
· Kapazitätsauslastung?
· Break-even-Point?
· Umsatz?
· Deckungsbeitrag?
· Gewinn?
Wieviel Stück müsste das Unternehmen nach der Preissenkung verkaufen, um auf den vorherigen Gewinn (vor der Preissenkung) zu kommen?
Unteraufgabe 2:
Kuppelproduktion mit einem Hauptprodukt und 3 (oder 4?) Nebenprodukten, gegeben waren die Mengen, VK-Preise und Nachbereitungskosten je Produkt;
· Selbstkosten des Hauptproduktes errechnen nach der Restwertmethode
· Selbstkosten aller Produkte errechnen nach Marktpreisäquivalenzziffernmethode
Unterpunkt:
Unterscheiden Sie Marktpreisäquivalenzziffernmethode bei einer Kuppelproduktion von Äquivalenzziffernmethode bei Sortenproduktion
Unterpunkt:
Was ist der Unterschied zwischen Herstell- und Herstellungskosten?
Da ich die erste Komplexaufgabe gewählt, habe, kann ich die zweite Komplexaufgabe nicht besonders gut widergeben
Detailfrage:
Geben Sie Beispiele für:
· Wann sind Ausgaben/Aufwendungen noch keine Kosten?
· Wann sind Kosten noch keine Ausgaben/Aufwendungen?
· Kosten, denen Aufwendungen in anderer Höhe gegenüberstehen?
Detailfrage:
Weshalb sind kalkulatorische Kosten nötig?
Detailfrage:
Welche internen Verrechnungsmethoden gibt es und kritisieren sie diese
Detailfrage:
Vor- und Nachteile von Vollkosten- bzw. Teilkostenrechnung nennen
Detailfrage:
Welche Kalkulationsarten gibt es für
(1) Industrie
(2) Handel
Begründen Sie!
Detailfrage:
Stimmen Sie folgender Behauptung zu (verkürzte Widergabe): Das Umsatzkostenverfahren erbringt schneller und übersichtlicher Daten als das Gesamtkostenverfahren! Begründen Sie!
Komplexaufgabe Nr.1
Unteraufgabe 1:
Unternehmen überlegt, den Preis für ein Produkt um x € zu senken, und würde dadurch laut Marktforschung y Stück mehr verkaufen (x und y waren angegeben, kann ich jetzt aber nicht mehr mit Sicherheit widergeben). Die Gesamt-Kapazität des Unternehmens liegt bei 750 (?) Stück, derzeitige Auslastung vor Preissenkung liegt bei 450 (?) Stück.
Wie würde sich die Preissenkung auswirken auf:
· Kapazitätsauslastung?
· Break-even-Point?
· Umsatz?
· Deckungsbeitrag?
· Gewinn?
Wieviel Stück müsste das Unternehmen nach der Preissenkung verkaufen, um auf den vorherigen Gewinn (vor der Preissenkung) zu kommen?
Unteraufgabe 2:
Kuppelproduktion mit einem Hauptprodukt und 3 (oder 4?) Nebenprodukten, gegeben waren die Mengen, VK-Preise und Nachbereitungskosten je Produkt;
· Selbstkosten des Hauptproduktes errechnen nach der Restwertmethode
· Selbstkosten aller Produkte errechnen nach Marktpreisäquivalenzziffernmethode
Unterpunkt:
Unterscheiden Sie Marktpreisäquivalenzziffernmethode bei einer Kuppelproduktion von Äquivalenzziffernmethode bei Sortenproduktion
Unterpunkt:
Was ist der Unterschied zwischen Herstell- und Herstellungskosten?
Da ich die erste Komplexaufgabe gewählt, habe, kann ich die zweite Komplexaufgabe nicht besonders gut widergeben