Fachzertifikat "Deutsche Gerichts- und Behördenterminol
Verfasst: 25.02.05 13:47
Hallo ihr Lieben da draußen im WWW!
Da ich weiß, dass sich einige von euch für die von Senator Skrabal angebotene Zusatzqualifikation "Deutsche Gerichts- und Behördenterminologie aus dem Straf-, Zivil, Verwaltungs- und öffentlichen Recht" interessieren und ich diese Prüfung nunmehr absolviert habe, möchte ich euch meinen Erfahrungsbericht hierzu nicht vorenthalten.
Zu meiner "Vorgeschichte":
Ich habe von 2002 bis 2004 bei der AKAD am Fernstudiengang staatl. gepr. Übersetzer Englisch (Wirtschaft) teilgenommen und im Mai und Oktober 2004 vor dem Oberschulamt Karlsruhe die staatliche Prüfung abgelegt - und im ersten Anlauf bestanden!
Warum habe ich mich für diese Zusatzqualifikation entschieden?
Da ich die Beeidigung als Übersetzerin anstrebe und damit rechnen muss (darf, kann), auch von Gerichten und Behörden Aufträge zu erhalten, bot sich diese Fortbildung an, weil ich mir erstens das nötige Basisfachwissen in diesem bisher völlig unbekannten Bereich der Jurisprudenz aneignen wollte und zweitens meinen künftigen Kunden eine erweiterte Angebotspalette bieten kann. Die Übersetzer-Prüfungsurkunde ist zwar gut und schön, aber man muss schon das gewisse "Mehr"; haben, um überhaupt Interesse bei potentiellen Kunden/Arbeitgebern zu wecken und etwas vorweisen können, das einen von der großen Masse abhebt. Insofern wirkt so ein Fachzertifikat als "Türöffner";.
Als ich damit angefangen habe, wusste ich (zum Teil auch durch meinen Job in einer Patentanwaltskanzlei), dass es eine ganz eigene Fachsprache für das Rechtswesen gibt, die sich dem Laien nicht unbedingt sofort erschließt, sondern im Gegenteil eher wie ein Buch mit sieben Siegeln wirkt. Und ich glaubte zu wissen, dass es sich um eine sehr trockene und langweilige Materie handelt.
Im Nachhinein weiß ich natürlich, dass das Ganze alles andere als langweilig und trocken (keine Angst, Herr Skrabal, ich habe keine irgendwie gearteten bleibenden Schäden davongetragen!), sondern im Gegenteil überaus interessant ist.
Wurden meine Erwartungen erfüllt?
Sie wurden durch das, was ich an Einsichten und Einblicken gewonnen habe, nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen.
Was hat es mir gebracht?
Gebracht hat es mir zunächst einmal ein wunderbares weiteres Zeugnis für meine kleine private Sammlung, ein "Fachzertifikat" (unterzeichnet von einem Prof. Dr. jur. und Richter am Landgericht!), auf dem zu lesen ist, dass ich die 200 Fachfragen mit 91,5 Punkten und damit mit der Note 1,7 bestanden habe.
Wie bin ich an die Sache herangegangen?
Ich habe mich für die Schulung bei Herrn Skrabal angemeldet und das von ihm zugesandte, von einem Juristen (und zugleich staatl. gepr. Übersetzer!) verfasste Fachbuch systematisch - und nicht nur einmal - durchgearbeitet.
Mit den Prüfungsfragen erhielt ich von H. Skrabal weiteres umfangreiches schriftliches Schulungsmaterial (Klagen, Urteile, Strafbefehle, Verträge, Urkunden etc.) aus der täglichen Gerichts- und Behördenpraxis, natürlich mit geschwärzten Namen und Aktenzeichen. Auf diese Weise konnte ich mich zusätzlich vertieft in die Materie einarbeiten.
Durch das Studium des Fachbuchs habe ich nebenher gelernt, mir den Lernstoff selbst so zu strukturieren, dass für mich gut verdauliche Häppchen herauskommen, die sich auch gut verarbeiten lassen. Ich meine, das ist eine Erfahrung, die ich auch in Zukunft gut werde einsetzen können, wenn ich so etwas öfter mache.
Ich habe mir alles rausgeschrieben, was ich für wichtig hielt und das dann später mitsamt den zugehörigen Seitenzahlen im Computer in eine Tabelle eingegeben und diese am Ende alphabetisch sortiert, so dass eine Art eigenes Lexikon daraus entstand, was auch für die Beantwortung der Prüfungsfragen gut war.
Wie war die Prüfung?
Nicht gerade leicht und durch die 200 Fachfragen auch umfangreich, aber machbar. Was mir vorher nicht so klar war, ist, dass es einem bei einer Heimprüfung kein Stück besser geht als in einer Klausur. Nur weil man zu Hause sitzt, ist man nicht unbedingt leistungsfähiger als sonst. Schon am 2. Tag nach der Absendung der Lösungen erhielt ich telefonisch das Ergebnis.
Wie war die "Außenwirkung" (zunächst bei meinen Chefs)?
Insgesamt sehr positiv!
Steine hat mir niemand in den Weg gelegt. Solange die reguläre Arbeit nicht darunter leidet, können die Chefs einem ohnehin nicht verbieten, sich nebenher weiterzubilden, und das wussten sie wohl auch in meinem Fall.
Und als ich ihnen dann nach der Prüfung sagte, ich hätte sie bestanden, und ihnen auch die Note mitteilte, bekamen zwei von ihnen ganz große Augen. Einer bat mich sogar, das Fachzertifikat dann auch mal mitzubringen, wenn ich es habe, er würde es gerne sehen.
Das habe ich getan und es - Werbung in eigener Sache kann bekanntlich nie schaden! - dann ALLEN meinen Chefs (fünf an der Zahl) gezeigt. Und, ja, was soll ich sagen? Sie waren alle sehr angetan. Erstens, weil ich meinen Worten Taten hatte folgen lassen und das durchgezogen habe. Zweitens weil sich das Zertifikat doch wirklich sehen lassen kann. Sie waren schlichtweg beeindruckt.
Wie war mein Gesamteindruck?
Zuerst war ich erschlagen von der Fülle an Informationen in dem Buch und dem zusätzlich übersandten Schulungsmaterial. Dann erwachte mein "Pioniergeist" und es juckte mich in den Fingern, weil ich darauf brannte, mir dieses neue Fachgebiet zu erarbeiten.
Das Thema ist überaus interessant, wenn man sich erst überwindet und sich in die Materie hineinschafft. Das Buch gibt einen sehr guten Überblick über das Wichtigste, was die Gerichts- und Behördenterminologie so zu bieten hat und ich halte es für unentbehrlich, wenn man wie ich auf eine Beeidigung abzielt, wo man dann ständig mit solchen Dingen zu tun hat.
Es war stellenweise harte Arbeit, das will ich euch nicht vorenthalten, aber für das Studium des Fachbuchs steht genügend Zeit zur Verfügung. Oft habe ich mich abends nach acht Stunden (oder mehr) Arbeit gefragt, ob ich das jetzt wirklich auch noch draufsetzen will, wo ich doch schon so einen harten Tag hatte. Und oft musste ich meinen inneren Schweinehund überwinden, der mir einzureden versuchte, ach, morgen ist doch auch noch ein Tag...
ABER - es hat sich gelohnt! Stellt euch einfach vor, ihr bekommt nach getaner Arbeit, in diesem Fall nach bestandener Prüfung, so ein Fachzertifikat, wo euer Name draufsteht und das quasi ein weiterer schriftlicher Beweis dafür ist, dass ihr Ausdauer und Selbstdisziplin usw. habt und bereit seid, euch immer weiterzubilden. Es ist ein verdammt gutes Gefühl!
Zusammenfassung
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich sehr froh bin, diese Zusatzprüfung absolviert zu haben - allein schon das Fachzertifikat und die Reaktion meiner Chefs (die mich übrigens plötzlich ernst nehmen und auch mal um Rat fragen!) waren die Sache wert! Aber ich habe dabei auch nicht nur an fachlicher und fachsprachlicher Erfahrung gewonnen.
Auch wenn ich dieses Forum erst entdeckt habe, als es für mich eigentlich schon "zu spät" war, d.h. als ich mit dem Fernstudium durch war und ich in dieser Hinsicht niemanden mehr brauchte, der mich aufbaut, so bin ich doch sehr froh, darauf gestoßen zu sein. Wäre das an mir vorbeigegangen wie die Tausende von anderen Internetseiten, ich hätte einiges verpasst.
Und ich hätte Herrn Skrabal wohl nicht kennengelernt, zumindest nicht so bald. Und das wäre doch sehr schade gewesen! Nicht nur, weil die Betreuung während der Zeit, in der ich das Fachbuch durchgeackert habe, pädagogisch und fachlich erstklassig war, sondern auch, weil ich mehr als dankbar für die Motivation und die vielen zusätzlichen Tipps und Hinweise bin, die ich ganz nebenbei bekommen habe und die nicht unbedingt selbstverständlich sind, denn wer rückt schon freiwillig Informationen raus, die andere zu Konkurrenten machen bzw. diesen zu einem Vorteil verhelfen?!
Also, ich kann allen, die den entsprechenden Willen mitbringen, nur empfehlen, das durchzuziehen. Ich wünsche euch dabei viel Ausdauer und Durchhaltevermögen!
Gleichzeitig noch ein dickes Dankeschön an Herrn Skrabal, der sich so nett um mich "gekümmert" hat und der mir vor allem auch in Bezug auf meine Weiterbildung durch einen guten Tipp eine Möglichkeit eröffnet hat, die ich sonst wahrscheinlich übersehen hätte!!
Judith Ritzmann
Da ich weiß, dass sich einige von euch für die von Senator Skrabal angebotene Zusatzqualifikation "Deutsche Gerichts- und Behördenterminologie aus dem Straf-, Zivil, Verwaltungs- und öffentlichen Recht" interessieren und ich diese Prüfung nunmehr absolviert habe, möchte ich euch meinen Erfahrungsbericht hierzu nicht vorenthalten.
Zu meiner "Vorgeschichte":
Ich habe von 2002 bis 2004 bei der AKAD am Fernstudiengang staatl. gepr. Übersetzer Englisch (Wirtschaft) teilgenommen und im Mai und Oktober 2004 vor dem Oberschulamt Karlsruhe die staatliche Prüfung abgelegt - und im ersten Anlauf bestanden!
Warum habe ich mich für diese Zusatzqualifikation entschieden?
Da ich die Beeidigung als Übersetzerin anstrebe und damit rechnen muss (darf, kann), auch von Gerichten und Behörden Aufträge zu erhalten, bot sich diese Fortbildung an, weil ich mir erstens das nötige Basisfachwissen in diesem bisher völlig unbekannten Bereich der Jurisprudenz aneignen wollte und zweitens meinen künftigen Kunden eine erweiterte Angebotspalette bieten kann. Die Übersetzer-Prüfungsurkunde ist zwar gut und schön, aber man muss schon das gewisse "Mehr"; haben, um überhaupt Interesse bei potentiellen Kunden/Arbeitgebern zu wecken und etwas vorweisen können, das einen von der großen Masse abhebt. Insofern wirkt so ein Fachzertifikat als "Türöffner";.
Als ich damit angefangen habe, wusste ich (zum Teil auch durch meinen Job in einer Patentanwaltskanzlei), dass es eine ganz eigene Fachsprache für das Rechtswesen gibt, die sich dem Laien nicht unbedingt sofort erschließt, sondern im Gegenteil eher wie ein Buch mit sieben Siegeln wirkt. Und ich glaubte zu wissen, dass es sich um eine sehr trockene und langweilige Materie handelt.
Im Nachhinein weiß ich natürlich, dass das Ganze alles andere als langweilig und trocken (keine Angst, Herr Skrabal, ich habe keine irgendwie gearteten bleibenden Schäden davongetragen!), sondern im Gegenteil überaus interessant ist.
Wurden meine Erwartungen erfüllt?
Sie wurden durch das, was ich an Einsichten und Einblicken gewonnen habe, nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen.
Was hat es mir gebracht?
Gebracht hat es mir zunächst einmal ein wunderbares weiteres Zeugnis für meine kleine private Sammlung, ein "Fachzertifikat" (unterzeichnet von einem Prof. Dr. jur. und Richter am Landgericht!), auf dem zu lesen ist, dass ich die 200 Fachfragen mit 91,5 Punkten und damit mit der Note 1,7 bestanden habe.
Wie bin ich an die Sache herangegangen?
Ich habe mich für die Schulung bei Herrn Skrabal angemeldet und das von ihm zugesandte, von einem Juristen (und zugleich staatl. gepr. Übersetzer!) verfasste Fachbuch systematisch - und nicht nur einmal - durchgearbeitet.
Mit den Prüfungsfragen erhielt ich von H. Skrabal weiteres umfangreiches schriftliches Schulungsmaterial (Klagen, Urteile, Strafbefehle, Verträge, Urkunden etc.) aus der täglichen Gerichts- und Behördenpraxis, natürlich mit geschwärzten Namen und Aktenzeichen. Auf diese Weise konnte ich mich zusätzlich vertieft in die Materie einarbeiten.
Durch das Studium des Fachbuchs habe ich nebenher gelernt, mir den Lernstoff selbst so zu strukturieren, dass für mich gut verdauliche Häppchen herauskommen, die sich auch gut verarbeiten lassen. Ich meine, das ist eine Erfahrung, die ich auch in Zukunft gut werde einsetzen können, wenn ich so etwas öfter mache.
Ich habe mir alles rausgeschrieben, was ich für wichtig hielt und das dann später mitsamt den zugehörigen Seitenzahlen im Computer in eine Tabelle eingegeben und diese am Ende alphabetisch sortiert, so dass eine Art eigenes Lexikon daraus entstand, was auch für die Beantwortung der Prüfungsfragen gut war.
Wie war die Prüfung?
Nicht gerade leicht und durch die 200 Fachfragen auch umfangreich, aber machbar. Was mir vorher nicht so klar war, ist, dass es einem bei einer Heimprüfung kein Stück besser geht als in einer Klausur. Nur weil man zu Hause sitzt, ist man nicht unbedingt leistungsfähiger als sonst. Schon am 2. Tag nach der Absendung der Lösungen erhielt ich telefonisch das Ergebnis.
Wie war die "Außenwirkung" (zunächst bei meinen Chefs)?
Insgesamt sehr positiv!
Steine hat mir niemand in den Weg gelegt. Solange die reguläre Arbeit nicht darunter leidet, können die Chefs einem ohnehin nicht verbieten, sich nebenher weiterzubilden, und das wussten sie wohl auch in meinem Fall.
Und als ich ihnen dann nach der Prüfung sagte, ich hätte sie bestanden, und ihnen auch die Note mitteilte, bekamen zwei von ihnen ganz große Augen. Einer bat mich sogar, das Fachzertifikat dann auch mal mitzubringen, wenn ich es habe, er würde es gerne sehen.
Das habe ich getan und es - Werbung in eigener Sache kann bekanntlich nie schaden! - dann ALLEN meinen Chefs (fünf an der Zahl) gezeigt. Und, ja, was soll ich sagen? Sie waren alle sehr angetan. Erstens, weil ich meinen Worten Taten hatte folgen lassen und das durchgezogen habe. Zweitens weil sich das Zertifikat doch wirklich sehen lassen kann. Sie waren schlichtweg beeindruckt.
Wie war mein Gesamteindruck?
Zuerst war ich erschlagen von der Fülle an Informationen in dem Buch und dem zusätzlich übersandten Schulungsmaterial. Dann erwachte mein "Pioniergeist" und es juckte mich in den Fingern, weil ich darauf brannte, mir dieses neue Fachgebiet zu erarbeiten.
Das Thema ist überaus interessant, wenn man sich erst überwindet und sich in die Materie hineinschafft. Das Buch gibt einen sehr guten Überblick über das Wichtigste, was die Gerichts- und Behördenterminologie so zu bieten hat und ich halte es für unentbehrlich, wenn man wie ich auf eine Beeidigung abzielt, wo man dann ständig mit solchen Dingen zu tun hat.
Es war stellenweise harte Arbeit, das will ich euch nicht vorenthalten, aber für das Studium des Fachbuchs steht genügend Zeit zur Verfügung. Oft habe ich mich abends nach acht Stunden (oder mehr) Arbeit gefragt, ob ich das jetzt wirklich auch noch draufsetzen will, wo ich doch schon so einen harten Tag hatte. Und oft musste ich meinen inneren Schweinehund überwinden, der mir einzureden versuchte, ach, morgen ist doch auch noch ein Tag...
ABER - es hat sich gelohnt! Stellt euch einfach vor, ihr bekommt nach getaner Arbeit, in diesem Fall nach bestandener Prüfung, so ein Fachzertifikat, wo euer Name draufsteht und das quasi ein weiterer schriftlicher Beweis dafür ist, dass ihr Ausdauer und Selbstdisziplin usw. habt und bereit seid, euch immer weiterzubilden. Es ist ein verdammt gutes Gefühl!
Zusammenfassung
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich sehr froh bin, diese Zusatzprüfung absolviert zu haben - allein schon das Fachzertifikat und die Reaktion meiner Chefs (die mich übrigens plötzlich ernst nehmen und auch mal um Rat fragen!) waren die Sache wert! Aber ich habe dabei auch nicht nur an fachlicher und fachsprachlicher Erfahrung gewonnen.
Auch wenn ich dieses Forum erst entdeckt habe, als es für mich eigentlich schon "zu spät" war, d.h. als ich mit dem Fernstudium durch war und ich in dieser Hinsicht niemanden mehr brauchte, der mich aufbaut, so bin ich doch sehr froh, darauf gestoßen zu sein. Wäre das an mir vorbeigegangen wie die Tausende von anderen Internetseiten, ich hätte einiges verpasst.
Und ich hätte Herrn Skrabal wohl nicht kennengelernt, zumindest nicht so bald. Und das wäre doch sehr schade gewesen! Nicht nur, weil die Betreuung während der Zeit, in der ich das Fachbuch durchgeackert habe, pädagogisch und fachlich erstklassig war, sondern auch, weil ich mehr als dankbar für die Motivation und die vielen zusätzlichen Tipps und Hinweise bin, die ich ganz nebenbei bekommen habe und die nicht unbedingt selbstverständlich sind, denn wer rückt schon freiwillig Informationen raus, die andere zu Konkurrenten machen bzw. diesen zu einem Vorteil verhelfen?!
Also, ich kann allen, die den entsprechenden Willen mitbringen, nur empfehlen, das durchzuziehen. Ich wünsche euch dabei viel Ausdauer und Durchhaltevermögen!
Gleichzeitig noch ein dickes Dankeschön an Herrn Skrabal, der sich so nett um mich "gekümmert" hat und der mir vor allem auch in Bezug auf meine Weiterbildung durch einen guten Tipp eine Möglichkeit eröffnet hat, die ich sonst wahrscheinlich übersehen hätte!!
Judith Ritzmann