Hier die Zusammenfassung des Pinneberger Seminars:
- Prof. Dr. Valkema war der Dozent
- Er ist auch Klausursteller und Korrektor
- Das Seminar war absolute spitze, er hat alles von ganz unten erklärt, bis es jeder kapiert hatte - die Hefte findet er auch ... naja ... verbesserungswürdig.
- Taschenrechner ist in der Klausur erlaubt, aber laut ihm garnicht nötig
Da wir Pinneberger wohl einen Vorteil haben, fasse ich hier die Klausurtipps bzw. Anmerkungen zusammen (ergänzt von Tinka):
- KEIN LBA und Turing
- Automaten Darstellungsformen (Diagramm, Tabelle)
- Automaten mit Ausgabe (Moore, Mealy)
- Eine Komplex wird wohl ein Automat (C-Spezifikation ist offen, da wir diese nicht im Seminar behandelt haben, die also nochmal anschauen[Tip von mir und Tinka])
- mod5 = 4 hatten wir auch nicht, kann gut als Detail drankommen
- Durch 3 Teilbar - Automaten hatten wir, hier werden immer nur die reste betrachtet
- Minimierung eines Automaten [ggf. mit in der Komplex] - State-Merging ist sogar das bessere Verfahren, da es geregelter abläuft als das im Heft, die Verfahren sind aber prinzipiell gleich und beide sind erlaubt
- Grammatiken (speziell Typ2) sowie Umwandlung in einen nicht-deterministischen Kellerautomaten, Beispiel war hier der Klammerautomat mit den Produktionen S -> [], S -> (), S => SS, S => [S], S => (S) - wir haben eine Methode gezeigt bekommen, wie man relativ einfach eine kontextfreie Grammatik in einen nichtdeterministischen Kellerautomaten umwandelt [wohl Komplexaufgabe]
- Codierung: Fano, Hufmann, Entrophie, Redundanz (eher Detail)
- Adjazenzmatrix/-liste und Potenzen (eher Detail)
- binäre Bäume / Suchbäume, maximale Anzahl der Schritte, um einen Wert zu finden
- postorder/preorder/inorder => hier kommt wohl ein Rechenterm
- kurz die Komplexität von Algorithmen angeschaut, ist aber eher unwichtig
- Sortier-Algorithmen => aufmalen entweder mit Text/Pseudocode oder Nassi-Shneidermann-Diagramm (Binsort, Quicksort, Select/Insert, Bubblesort)
Ich hoffe, das hilft euch ein noch ein wenig weiter bis morgen.
