Hallo Marco,
Du hast Recht das Verfahren ist um einges einfacher.. und Prof. Ottmann erklärt es auch sehr gut;-)
Hoffen wir mal dass es bei der Klausur zugelassen wird...
Habe mal die 10min. Ausführung von Prof. Ottmann gehört und dann die Aufgabe von Seite 26 in unserem ersten Script damit gelöst... hat nicht mal 3min gedauert und es war mein erstes mal mit diesem Lösungschema...
Gruß
Adrian
FMI01
Hi,
ich habe einen DEA zur verarbeitung von reellen Zahlen gefunden:
http://www.u-helmich.de/inf/BlueJ/kurs1 ... e26-1.html

Gruß,
Marco
ich habe einen DEA zur verarbeitung von reellen Zahlen gefunden:
http://www.u-helmich.de/inf/BlueJ/kurs1 ... e26-1.html

Gruß,
Marco
Hi,
so nun habe ich auch noch was ähnliches wie die Aufgabe mit der C-Spezifikation gefunden.
Interessant sind die Seite 8 und 9 der PDF-Datei.
so nun habe ich auch noch was ähnliches wie die Aufgabe mit der C-Spezifikation gefunden.
Interessant sind die Seite 8 und 9 der PDF-Datei.
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Danke für den Link zur State-Merging-Vorlesung. Da hats bei mir auch endlich Klick gemacht. Das Verfahren im Heft wäre bestimmt verständlich, wenn es mal richtig erklärt würde und nicht nach dem Motto "das ist so weils so ist"
Habe auch gerade den K30-Autmat per State-Merging minimiert innerhalb von 10 Minuten (Erstanwendung) - kommt das gleich raus. *hüpf*

Habe auch gerade den K30-Autmat per State-Merging minimiert innerhalb von 10 Minuten (Erstanwendung) - kommt das gleich raus. *hüpf*
Klasse die State-Merging Methode 

Anbei der Automat und die Typ-3-Grammatik, die die C-Float-Spezifikation beschreiben. Ich freue mich über Anmerkungen 
Die Entwicklung der Grammatik wird als Transition im Heft 1 beschrieben. Prinzipiell nur die Abbildung von Zuständen auf Produktionen
Anmerkung: Jetzt sollte es korrekt sein, so dass auch Wörter, die mit einer Ziffer beginnen, akzeptiert werden.

Die Entwicklung der Grammatik wird als Transition im Heft 1 beschrieben. Prinzipiell nur die Abbildung von Zuständen auf Produktionen
Anmerkung: Jetzt sollte es korrekt sein, so dass auch Wörter, die mit einer Ziffer beginnen, akzeptiert werden.
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Zuletzt geändert von soenke am 22.03.07 19:57, insgesamt 7-mal geändert.
Hi,
da das State-Merging Verfahren so viel Anklang finden, könnte ihr euch noch die Vorlesung von Prof. Dr. Ottmann ansehen (20 MB):
http://download.informatik.uni-freiburg ... DFAs_0.lpd
Den Player findet ihr hier:
http://www.lecturnity.de/player
Grüße
Matthias
da das State-Merging Verfahren so viel Anklang finden, könnte ihr euch noch die Vorlesung von Prof. Dr. Ottmann ansehen (20 MB):
http://download.informatik.uni-freiburg ... DFAs_0.lpd
Den Player findet ihr hier:
http://www.lecturnity.de/player
Grüße
Matthias
Hi Soenke,
der Automat sieht gut aus (soweit ich das beurteilen kann) - Danke!
Allerdings denke ich einen Fehler gefunden zu haben:
Von F kommst du nur mit Vorzeichen nach H. Der Übergang von F nach H ist falsch laut C-Spezifikation (Seite 4 - floating_literal).
Spezi im Anhang.
Gruß,
Marco
der Automat sieht gut aus (soweit ich das beurteilen kann) - Danke!

Allerdings denke ich einen Fehler gefunden zu haben:
Von F kommst du nur mit Vorzeichen nach H. Der Übergang von F nach H ist falsch laut C-Spezifikation (Seite 4 - floating_literal).
Spezi im Anhang.
Gruß,
Marco
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ANSI-C erlaubt das hundert-pro auch ohne Vorzeichen (Hab hier auch noch eine Spezifikation aus einem ANSI-C Buch). C++ vielleicht nicht. Ist aber meiner Meinung nach fast schon fast Haarspalterei - hauptsache das Prinzip ist richtig 
Nachtrag: Der Ausdruck steht in eckigen Klammern, d. h., dass er optional ist (siehe Seite 1 von A-Syntax.pdf)

Nachtrag: Der Ausdruck steht in eckigen Klammern, d. h., dass er optional ist (siehe Seite 1 von A-Syntax.pdf)
Hi Soenke,
hast recht ob mit oder ohne Vorzeichen nach dem Exponent ist eigentlich egal !
Ich habe gerade getestet ob der Automat minimiert werden kann - mit dem State-Merging-Verfahren - aber der scheint schon "optimal" zusein!
Im Anhang der Klammer-Automat mit Syntax-Diagramm (Folie 2). Leider immer noch ohne Prüfung von Hr. Blaschka...
Gruß,
Marco
hast recht ob mit oder ohne Vorzeichen nach dem Exponent ist eigentlich egal !

Ich habe gerade getestet ob der Automat minimiert werden kann - mit dem State-Merging-Verfahren - aber der scheint schon "optimal" zusein!

Im Anhang der Klammer-Automat mit Syntax-Diagramm (Folie 2). Leider immer noch ohne Prüfung von Hr. Blaschka...
Gruß,
Marco
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Inhalte des FMI01 Seminar in Stuttgart:
- Kleinere Automaten, umwandeln von nichtdeterministisch zu deterministisch
- Vereinfachungsverfahren
- Kurz die rechts- und linkslineare Grammatik angesprochen
- Automaten mit diversen Eingaben und verschiedenen Akzeptanzverhalten (0 & 1, a^n-1 & b^n, ...
- Grammatiken bestimmen
- Kellerautomat
- Shannon-Fano & Huffman
- Programmierung (Schlange, ...)
- Und viele kleinere Dinge von den Heften besprochen
Insgesamt das härteste Seminar bis jetzt.
Aufgaben wurden beispielsweise vom Dozenten gestellt und konnten oft nur ansatzmäßig von uns Studenten gelöst werden, da die Studienbriefe einfach nicht genügend Übungsmöglichkeiten bieten.
Die Studienbriefe sind trotz guter Überarbeitung leider immer noch fehlerbehaftet.
Während des Seminars konnten zwar sehr viele Fragen geklärt werden aber warum die AKAD nicht mal eine oder zwei Wochen Zeit zwischen dem Seminar und der Klausur lässt, entzieht sich meinem Verständnis.
Schönen Gruß
Matthias
- Kleinere Automaten, umwandeln von nichtdeterministisch zu deterministisch
- Vereinfachungsverfahren
- Kurz die rechts- und linkslineare Grammatik angesprochen
- Automaten mit diversen Eingaben und verschiedenen Akzeptanzverhalten (0 & 1, a^n-1 & b^n, ...
- Grammatiken bestimmen
- Kellerautomat
- Shannon-Fano & Huffman
- Programmierung (Schlange, ...)
- Und viele kleinere Dinge von den Heften besprochen
Insgesamt das härteste Seminar bis jetzt.
Aufgaben wurden beispielsweise vom Dozenten gestellt und konnten oft nur ansatzmäßig von uns Studenten gelöst werden, da die Studienbriefe einfach nicht genügend Übungsmöglichkeiten bieten.
Die Studienbriefe sind trotz guter Überarbeitung leider immer noch fehlerbehaftet.
Während des Seminars konnten zwar sehr viele Fragen geklärt werden aber warum die AKAD nicht mal eine oder zwei Wochen Zeit zwischen dem Seminar und der Klausur lässt, entzieht sich meinem Verständnis.
Schönen Gruß
Matthias
Hier die Zusammenfassung des Pinneberger Seminars:
- Prof. Dr. Valkema war der Dozent
- Er ist auch Klausursteller und Korrektor
- Das Seminar war absolute spitze, er hat alles von ganz unten erklärt, bis es jeder kapiert hatte - die Hefte findet er auch ... naja ... verbesserungswürdig.
- Taschenrechner ist in der Klausur erlaubt, aber laut ihm garnicht nötig
Da wir Pinneberger wohl einen Vorteil haben, fasse ich hier die Klausurtipps bzw. Anmerkungen zusammen (ergänzt von Tinka):
- KEIN LBA und Turing
- Automaten Darstellungsformen (Diagramm, Tabelle)
- Automaten mit Ausgabe (Moore, Mealy)
- Eine Komplex wird wohl ein Automat (C-Spezifikation ist offen, da wir diese nicht im Seminar behandelt haben, die also nochmal anschauen[Tip von mir und Tinka])
- mod5 = 4 hatten wir auch nicht, kann gut als Detail drankommen
- Durch 3 Teilbar - Automaten hatten wir, hier werden immer nur die reste betrachtet
- Minimierung eines Automaten [ggf. mit in der Komplex] - State-Merging ist sogar das bessere Verfahren, da es geregelter abläuft als das im Heft, die Verfahren sind aber prinzipiell gleich und beide sind erlaubt
- Grammatiken (speziell Typ2) sowie Umwandlung in einen nicht-deterministischen Kellerautomaten, Beispiel war hier der Klammerautomat mit den Produktionen S -> [], S -> (), S => SS, S => [S], S => (S) - wir haben eine Methode gezeigt bekommen, wie man relativ einfach eine kontextfreie Grammatik in einen nichtdeterministischen Kellerautomaten umwandelt [wohl Komplexaufgabe]
- Codierung: Fano, Hufmann, Entrophie, Redundanz (eher Detail)
- Adjazenzmatrix/-liste und Potenzen (eher Detail)
- binäre Bäume / Suchbäume, maximale Anzahl der Schritte, um einen Wert zu finden
- postorder/preorder/inorder => hier kommt wohl ein Rechenterm
- kurz die Komplexität von Algorithmen angeschaut, ist aber eher unwichtig
- Sortier-Algorithmen => aufmalen entweder mit Text/Pseudocode oder Nassi-Shneidermann-Diagramm (Binsort, Quicksort, Select/Insert, Bubblesort)
Ich hoffe, das hilft euch ein noch ein wenig weiter bis morgen.
- Prof. Dr. Valkema war der Dozent
- Er ist auch Klausursteller und Korrektor
- Das Seminar war absolute spitze, er hat alles von ganz unten erklärt, bis es jeder kapiert hatte - die Hefte findet er auch ... naja ... verbesserungswürdig.
- Taschenrechner ist in der Klausur erlaubt, aber laut ihm garnicht nötig
Da wir Pinneberger wohl einen Vorteil haben, fasse ich hier die Klausurtipps bzw. Anmerkungen zusammen (ergänzt von Tinka):
- KEIN LBA und Turing
- Automaten Darstellungsformen (Diagramm, Tabelle)
- Automaten mit Ausgabe (Moore, Mealy)
- Eine Komplex wird wohl ein Automat (C-Spezifikation ist offen, da wir diese nicht im Seminar behandelt haben, die also nochmal anschauen[Tip von mir und Tinka])
- mod5 = 4 hatten wir auch nicht, kann gut als Detail drankommen
- Durch 3 Teilbar - Automaten hatten wir, hier werden immer nur die reste betrachtet
- Minimierung eines Automaten [ggf. mit in der Komplex] - State-Merging ist sogar das bessere Verfahren, da es geregelter abläuft als das im Heft, die Verfahren sind aber prinzipiell gleich und beide sind erlaubt
- Grammatiken (speziell Typ2) sowie Umwandlung in einen nicht-deterministischen Kellerautomaten, Beispiel war hier der Klammerautomat mit den Produktionen S -> [], S -> (), S => SS, S => [S], S => (S) - wir haben eine Methode gezeigt bekommen, wie man relativ einfach eine kontextfreie Grammatik in einen nichtdeterministischen Kellerautomaten umwandelt [wohl Komplexaufgabe]
- Codierung: Fano, Hufmann, Entrophie, Redundanz (eher Detail)
- Adjazenzmatrix/-liste und Potenzen (eher Detail)
- binäre Bäume / Suchbäume, maximale Anzahl der Schritte, um einen Wert zu finden
- postorder/preorder/inorder => hier kommt wohl ein Rechenterm
- kurz die Komplexität von Algorithmen angeschaut, ist aber eher unwichtig
- Sortier-Algorithmen => aufmalen entweder mit Text/Pseudocode oder Nassi-Shneidermann-Diagramm (Binsort, Quicksort, Select/Insert, Bubblesort)
Ich hoffe, das hilft euch ein noch ein wenig weiter bis morgen.
