Re: DURCHFALLER
Verfasst: 10.01.12 06:03
medial market- ich bin doch nicht blöd.
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...hat auch keiner behauptet.peace_in_the_east hat geschrieben: ich bin nicht bloed
Sicherlich ist es immer ein Stück weit abhängig vom Dozenten. Aber dieser kann dich nicht aufgrund seiner eigenen Meinung durchfallen lassen (das sind dann eher Nuancen in der Note). Wenn die Grundanforderungen nicht erfüllt sind, muss er dich durchfallen lassen!peace_in_the_east hat geschrieben:die subjektive meinung der / des dozent/ in miteinfliesst
Eine Frage: du studierst einen englischlastigen Studiengang, oder? Dazu sage ich jetzt mal nichts!peace_in_the_east hat geschrieben:Hinzu war das assignment auf english und nicht deutsch.
Hallo,MaxPower hat geschrieben:Das Argument, dass es auf Englisch zu schreiben war, sollte man als IBCler wirklich nicht bringen. Klar muss man mal bei ein paar Formulierungen Vokabeln nachschlagen, aber so wild ist das bei nem Assignment auch nicht.
Mein erstes englisches Assignment ging aus meiner Sicht auch in die Hose (2,7), obwohl ich eigentlich das Gefühl hatte, was ziemlich gutes geschrieben zu haben. War auch gut, aber leider habe ich in der Einleitung eher einen historischen Abriss über das Thema geschrieben als eine EinleitungSeitdem seh ich schon zu, dass ich mich wirklich eng an die Kriterien halte und nicht irgendwie den angesprochenen roten Faden verliere, denn dann kann der Dozent letztlich nicht anders, als einen abzuwerten. Stand bei mir auch in der Bewertung, dass eigentlich alles richtig gut war - nur die Einleitung völlig an ihrem eigentlichen Sinn vorbeigeschrieben war.
Gruß,
MAX
leicy hat geschrieben:...hat auch keiner behauptet.peace_in_the_east hat geschrieben: ich bin nicht bloed
Sicherlich ist es immer ein Stück weit abhängig vom Dozenten. Aber dieser kann dich nicht aufgrund seiner eigenen Meinung durchfallen lassen (das sind dann eher Nuancen in der Note). Wenn die Grundanforderungen nicht erfüllt sind, muss er dich durchfallen lassen!peace_in_the_east hat geschrieben:die subjektive meinung der / des dozent/ in miteinfliesstEine Frage: du studierst einen englischlastigen Studiengang, oder? Dazu sage ich jetzt mal nichts!peace_in_the_east hat geschrieben:Hinzu war das assignment auf english und nicht deutsch.
Viel Erfolg in jedem Falle bei deinen nächsten Assignments! Da du ja jetzt die Kriterien des Bewertungsbogen kennst, solltest du für die nächsten gewappnet sein.
Gut, hätten wir das geklärt... Niemand fragte danach, ob es in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen sei, sondern lediglich nach dem Modul!peace_in_the_east hat geschrieben:DAS ASSIGNMENT WAR AUF ENGLISCH- JEMAND FRAGTE HIER IM FORUM DANACH UND DIES SOLL KEINE BESCHWERDE SEIN
MaxPower hat geschrieben:Das Argument, dass es auf Englisch zu schreiben war, sollte man als IBCler wirklich nicht bringen. Klar muss man mal bei ein paar Formulierungen Vokabeln nachschlagen, aber so wild ist das bei nem Assignment auch nicht.
Mein erstes englisches Assignment ging aus meiner Sicht auch in die Hose (2,7), obwohl ich eigentlich das Gefühl hatte, was ziemlich gutes geschrieben zu haben. War auch gut, aber leider habe ich in der Einleitung eher einen historischen Abriss über das Thema geschrieben als eine EinleitungSeitdem seh ich schon zu, dass ich mich wirklich eng an die Kriterien halte und nicht irgendwie den angesprochenen roten Faden verliere, denn dann kann der Dozent letztlich nicht anders, als einen abzuwerten. Stand bei mir auch in der Bewertung, dass eigentlich alles richtig gut war - nur die Einleitung völlig an ihrem eigentlichen Sinn vorbeigeschrieben war.
Gruß,
MAX
MaxPower hat geschrieben:Ist ja ganz großes Kino hier![]()
man sollte halt nicht gleich alles posten, was einem in den Sinn kommt. Schon gar nicht als IBCler dass ein Englisch-Assignment zu schwer ist
IBC-Sandy hat geschrieben:Hallo liebe Leute,
wissenschaftliches Arbeiten kann eine ganz schön kniffelige Sache sein, wie ich momentan auch erfahren muss bei der Themeneingrenzung für meinen Projektbericht. Also nicht verzagen, immer den Betreuer fragen!!!! Bei Assignment lieber auch nochmal nachfragen, wenn einem das Thema zu weitreichend vorkommt. Ich kann nur jedem raten, den Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens an sich vorher mal richtig zu durchdenken, es kann schon sehr langwierig sein und man muss sich erstmal eindenken, was aber auch viel mit Übung zu tun hat. Hier noch einige Literaturtipps:
Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (2010) von Doris Berger. Es beinhaltet sehr viele praktische Tipps und unter anderem viele Erklärungen zu methodischen Fragestellungen z.B. zur Erstellung von Fragebögen. Denn das ist wirklich nicht trivial!!
Ebenfalls sehr hilfreich ist dieses Werk:
Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften für Bachelor (2009) von Walter Hussy, Margrit Schreier und Gerald Echterhoff
Das ding ist doch veraltet und ist doch mehr eine erfahrungsbeschreibung...
Und ein weiterer Tipp zum wissenschaftlichen Schreiben - ein kostenloses virtuelles Schreibcoaching:
http://www.bremer-schreibcoach.uni-bremen.de/cms/
Anbei ein hoffentlich hilfreicher Anhang:![]()
Weiterhin viel Erfolg an alle!
peace_in_the_east hat geschrieben:MaxPower hat geschrieben:Ist ja ganz großes Kino hier![]()
man sollte halt nicht gleich alles posten, was einem in den Sinn kommt. Schon gar nicht als IBCler dass ein Englisch-Assignment zu schwer ist
Genau deshalb solltest du auch erst lesen und dann schreiben! Ich habe mich ueber das englisch nicht beschwert sondern ueber maengel in der hilfeleistung un struktur!
Max du musst echt lesen bevor du arrogant deine ausrufezeichen druckst.
MaxPower hat geschrieben:Nice try, dummerweise konnte jeder tagelang lesen, dass du dich u.a. auch über die Sprache des Assignments beschwert hast. Da kam dein Editieren einige Tage zu spät