ANS01 und DAO01
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Meine Note ist endlich drin. Habe ne 2,7. Wie erging es Euch so?
- sven.schmidt
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Meine noch nicht. Wie lange mußtest du denn warten??



Auf meiner Seite findet Ihr jede Menge über Fernstudium, AKAD, Skripte, HA, Buchempfehlungen incl.Klausurfragen, Lernmethoden, Erfahrungen, wichtige Bücher die sich bewährt haben bzw das Studium vereinfachen.
www.schmidts-welt.de
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Am 5.3. habe ich geschrieben und seit zwei Tagen ist die Note da. Vorgestern war sie halt nur per Telefon zu erfahren (kenne jemanden an der Hochschule der mich an der Stimme erkennt und daher die Note auch schon mal telefonisch rausrückt). Seit gestern ist sie nun in der VH drin, wobei ich alle 2 Tage "Telefonterror" begangen hatte im Vorfeld ^^
Meine Note ist auch da, nachdem ich mehrmals bei der AKAD anrief!
Endlich! Habe am 11.03. geschrieben!
Endlich! Habe am 11.03. geschrieben!
Klausur vom 8.7.05 in Frankfurt:
Detail:
Erklären Sie die Kardinalitäten anhand selbstgewählter Beispiele 7 P
ER-Modell: Was heißt ER? Und wozu setzt man es ein? 8P
Was sind Entitäten und Entitätstypen 7P
Eigenschaften von Datenbanken 8P
1 Komplex:
ER-Diagramm eines Fahrradhersteller.
4 Fragen z.B. ob ein Fahrrad keinen Kunden haben kann, ob es Kunden ohne Fahrräder gibt, ob jedes Fahrrad einen Hersteller hat und ob es Produktgruppen auch ohne Fahrrad gibt. je 4 p
2 Ergänzungen: Designer und Warteliste für bestellte Darsteller. je 7P
2. Komplex: Wenig Text mit noch weniger Angaben – ER-Diagramm zeichnen.
WICHTIGES: Es gibt seit einiger Zeit nur noch 1 Heft für DAO. (Vorher waren es 2) Doch mit diesem neuen Heft war die Komplexaufgabe 1 nicht zu lösen dort von anderen Kardinalitäten gesprochen wird. Im neuen Heft heißen sie 1:1, 1:n und n:m – doch die Komplex richtete sich ausschließlich nach den Kardinalitäten des alten Heftes 1/c/m/mc ...
Wer noch die alten Hefte hat kann sich mit der AKAD in Verbindung setzen und denen das neue Heft aus dem Kreuz leiern.
So, noch 1 Klausur, dann bin ich fertig mit dem Grundstudium!!!!!
Heike
Detail:
Erklären Sie die Kardinalitäten anhand selbstgewählter Beispiele 7 P
ER-Modell: Was heißt ER? Und wozu setzt man es ein? 8P
Was sind Entitäten und Entitätstypen 7P
Eigenschaften von Datenbanken 8P
1 Komplex:
ER-Diagramm eines Fahrradhersteller.
4 Fragen z.B. ob ein Fahrrad keinen Kunden haben kann, ob es Kunden ohne Fahrräder gibt, ob jedes Fahrrad einen Hersteller hat und ob es Produktgruppen auch ohne Fahrrad gibt. je 4 p
2 Ergänzungen: Designer und Warteliste für bestellte Darsteller. je 7P
2. Komplex: Wenig Text mit noch weniger Angaben – ER-Diagramm zeichnen.
WICHTIGES: Es gibt seit einiger Zeit nur noch 1 Heft für DAO. (Vorher waren es 2) Doch mit diesem neuen Heft war die Komplexaufgabe 1 nicht zu lösen dort von anderen Kardinalitäten gesprochen wird. Im neuen Heft heißen sie 1:1, 1:n und n:m – doch die Komplex richtete sich ausschließlich nach den Kardinalitäten des alten Heftes 1/c/m/mc ...




Wer noch die alten Hefte hat kann sich mit der AKAD in Verbindung setzen und denen das neue Heft aus dem Kreuz leiern.
So, noch 1 Klausur, dann bin ich fertig mit dem Grundstudium!!!!!
Heike
zu ANS 01 in Frankfurt vom 9.7.05
Detailfragen:
Was ist eine Insellösung? (Mein Lösungsvorschlag: Das ist, wenn ich nach dem Kollogium auf den Mallediven Urlaub mache
)
Was sind Medienbrüche und welche Problematik ist mit ihnen verbunden?
Nennen typischer CRM-Funktionen
Wie ordnen Sie CRM, SCM und E-Procurement in die Integrationsreichweite ein? Begründen Sie.
Welche Eigenschaften gehören Ihrer Meinung nach zu ERP-Software. Begründen sie Ihre Entscheidung
Was sind Querschnittssysteme? 1 Beispiel nennen
Ziele von integrierten Anwendungssystemen oder so ähnlich
Komplex:
Make or Buy: Welche Nachteile haben gekaufte Standardlösungen?
Einfaches EPK-Diagramm aus Buchhaltungsumgebung. Ereignisse und Funktionen waren gegeben. Man musste nur noch in Reihe bringen und ein klein wenig ergänzen.
UML: Die Beziehungen zwischen Kunde und Girokonto sowie Sparkonto mit UML-Diagramm zeichnen
Spezialisierung und Generalisierung erklären.
Komplex 2 weiß ich nicht mehr. In der ersten Frage gings um Data Mining. Da hatte ich erst mal keinen Plan und hab lieber EPK-Diagramme gemalt.
So, das war der Bericht zu meiner letzten Grundstudiums-Klausur.
Mannomann, jetzt ist das auch vorbei. Das ging ja so schnell rum! Mir ist ganz wehmütig.
Oder ist da das Bier dran schuld das bei meiner "rasanten" Fahrt mit einem Riesenrad auf unserem Volksfest jetzt die Orientierung verliert? *Hicks*
Viele Grüße
Heike
Detailfragen:
Was ist eine Insellösung? (Mein Lösungsvorschlag: Das ist, wenn ich nach dem Kollogium auf den Mallediven Urlaub mache

Was sind Medienbrüche und welche Problematik ist mit ihnen verbunden?
Nennen typischer CRM-Funktionen
Wie ordnen Sie CRM, SCM und E-Procurement in die Integrationsreichweite ein? Begründen Sie.
Welche Eigenschaften gehören Ihrer Meinung nach zu ERP-Software. Begründen sie Ihre Entscheidung
Was sind Querschnittssysteme? 1 Beispiel nennen
Ziele von integrierten Anwendungssystemen oder so ähnlich
Komplex:
Make or Buy: Welche Nachteile haben gekaufte Standardlösungen?
Einfaches EPK-Diagramm aus Buchhaltungsumgebung. Ereignisse und Funktionen waren gegeben. Man musste nur noch in Reihe bringen und ein klein wenig ergänzen.
UML: Die Beziehungen zwischen Kunde und Girokonto sowie Sparkonto mit UML-Diagramm zeichnen
Spezialisierung und Generalisierung erklären.
Komplex 2 weiß ich nicht mehr. In der ersten Frage gings um Data Mining. Da hatte ich erst mal keinen Plan und hab lieber EPK-Diagramme gemalt.
So, das war der Bericht zu meiner letzten Grundstudiums-Klausur.
Mannomann, jetzt ist das auch vorbei. Das ging ja so schnell rum! Mir ist ganz wehmütig.

Viele Grüße
Heike
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- Mitglied
- Beiträge: 16
- Registriert: 06.06.04 12:00
Also,
Detailaufgaben waren zum Tehma:
* Geschäftsporzesse verlaufen quer zur Aufbauorganisation. Wieso, weshalb, warum.
Komplex:
* In beiden Komplexaufgaben kam etwas über UML dran! Komplex 1 wollte wissen, warum sich UML nicht für die Erstellung von Geschäftsprozessen eignet.
* Client/Server Prinzip erklären (aber detailiert, mit dem ganzen Aufteilungsgedöns)
Mensch, Mensch, mir fällt absolut nix mehr ein. Dabei ist die Klausur kaum 2 Stunden her! Aber grundsätzlich ist man mit den Aufgaben aus dem Internet gut vorbereitet und man sollte sich wirklich UML nochmals genau ansehen. Offensichtlich hat die AKAD ein Auge drauf geworfen.
Detailaufgaben waren zum Tehma:
* Geschäftsporzesse verlaufen quer zur Aufbauorganisation. Wieso, weshalb, warum.
Komplex:
* In beiden Komplexaufgaben kam etwas über UML dran! Komplex 1 wollte wissen, warum sich UML nicht für die Erstellung von Geschäftsprozessen eignet.
* Client/Server Prinzip erklären (aber detailiert, mit dem ganzen Aufteilungsgedöns)
Mensch, Mensch, mir fällt absolut nix mehr ein. Dabei ist die Klausur kaum 2 Stunden her! Aber grundsätzlich ist man mit den Aufgaben aus dem Internet gut vorbereitet und man sollte sich wirklich UML nochmals genau ansehen. Offensichtlich hat die AKAD ein Auge drauf geworfen.
DETAIL
1. Einteilung Systeme nach betrieblicher Rolle erklären plus Beispiel. HINWEIS: Entgegen den 6-stufigen Modell der Lektion gibt es auch ein 3-stufiges: Administrationssysteme-Führungssysteme-Querschnittssystem. Letzteres war wohl gemeint.
2. Geschäftsprozesse laufen quer zur Aufbauorganisation. Die Aussage erörtern (ist Aufgabe aus Lektion)
3. Führungssysteme. Woher kommen die Informationen, wie werden sie dargestellt.
4. Vorteile von integrierten System. 4 Vorteile wurden genannt, davon waren aber 2 falsch! D.h. 2 mussten begründet und 2 gekontert werden.
5. Medienbrüche - was ist das und wo sehen sie Nachteile.
KOMPLEX
Es gab keine wirklichen Komplexaufgaben, sondern nur 2 weitere Wahlpflicht-Detail-Blöcke.
[A]
- Client/Server-Archiktur erläutern und skizzieren,Vor-und Nachteile tabellarisch listen
- UML - warum eignet es sich nicht für Geschäftsprozess-Modellierung
- ?
- ?
- Verschiende Formen der Tier3-Architektur aufzeichnen und erläutern
- Sichten von ARIS darstellen und erläutern
- Generalisierung / Konkretierung erläutern und am Beispiel Mitarbeiter belegen
- 3 einfache UML-Klassen in Beziehung setzen: Buch, Kapitel, Abschnitt.
Fazit: Hoher Reproduktionsanteil, der aber durch Verständnis der Zusammenhänge auch hergeleitet werden kann. Interessanterweise und entgegen jeglicher Prognose fiel die Modellierung minimal aus.
Zeit großzügig, schnellste Abgabe 65 von 120 Minuten, ich selbst hab 105 Minuten gebraucht mit 2-maligen Prüfen.
1. Einteilung Systeme nach betrieblicher Rolle erklären plus Beispiel. HINWEIS: Entgegen den 6-stufigen Modell der Lektion gibt es auch ein 3-stufiges: Administrationssysteme-Führungssysteme-Querschnittssystem. Letzteres war wohl gemeint.
2. Geschäftsprozesse laufen quer zur Aufbauorganisation. Die Aussage erörtern (ist Aufgabe aus Lektion)
3. Führungssysteme. Woher kommen die Informationen, wie werden sie dargestellt.
4. Vorteile von integrierten System. 4 Vorteile wurden genannt, davon waren aber 2 falsch! D.h. 2 mussten begründet und 2 gekontert werden.
5. Medienbrüche - was ist das und wo sehen sie Nachteile.
KOMPLEX
Es gab keine wirklichen Komplexaufgaben, sondern nur 2 weitere Wahlpflicht-Detail-Blöcke.
[A]
- Client/Server-Archiktur erläutern und skizzieren,Vor-und Nachteile tabellarisch listen
- UML - warum eignet es sich nicht für Geschäftsprozess-Modellierung
- ?
- ?
- Verschiende Formen der Tier3-Architektur aufzeichnen und erläutern
- Sichten von ARIS darstellen und erläutern
- Generalisierung / Konkretierung erläutern und am Beispiel Mitarbeiter belegen
- 3 einfache UML-Klassen in Beziehung setzen: Buch, Kapitel, Abschnitt.
Fazit: Hoher Reproduktionsanteil, der aber durch Verständnis der Zusammenhänge auch hergeleitet werden kann. Interessanterweise und entgegen jeglicher Prognose fiel die Modellierung minimal aus.
Zeit großzügig, schnellste Abgabe 65 von 120 Minuten, ich selbst hab 105 Minuten gebraucht mit 2-maligen Prüfen.
Hallo, guten Abend!
Habe gerade im Modulwegweiser für ANS01 gelesen, dass ich zum einen eine Seminaraufgabe vorbereiten muß (die hab ich in der VH auch gefunden) und zum anderen eine 1 stündige Einführung in ARIS mitmachen soll. Die finde ich aber nirgens?!?! Muß ich weiter suchen, oder ist das eine "Ente"?
viele Grüße,
Tinka
Habe gerade im Modulwegweiser für ANS01 gelesen, dass ich zum einen eine Seminaraufgabe vorbereiten muß (die hab ich in der VH auch gefunden) und zum anderen eine 1 stündige Einführung in ARIS mitmachen soll. Die finde ich aber nirgens?!?! Muß ich weiter suchen, oder ist das eine "Ente"?
viele Grüße,
Tinka
ANS-Klausur vom 17.12.2005:
1) Was versteht man unter horizontaler Integration
Was versteht man unter vertikaler Integration
Was versteht man unter Funktionsintegration, was versteht man unter
Datenintegration?
2) Geschäftsprozeß liegt quer zur klassischen Aufbauorganisation, erklären Sie kurz was man darunter versteht ?
3) Warum scheitern so viele Softwareeinführungen ?
4)a) Was versteht man unter ERP?
b) Welche Bereiche/Komponenten sollte man mit ERP abdecken?
5) ich glaube es gab noch eine Fragen bei den Detailaufgaben- ist mir leider entfallen....
Komplexaufg:
1a) Big-Bang erklären
1b) Vor u.Nachteile von Big-Bang nennen
2) Kunde u.Girokonto mit UML ineinander in Beziehung setzen mit Attributen u.Methoden.
3) Was versteht man unter Data Mining?
4) ich weiß nicht mehr ob es noch ne weitere Frage in der 1.Komplex gab.
die 2.te Komplex habe ich nur überflogen, dass was ich noch ungefähr weiß:
Bestimmte Begriffe wie Executive ... u.a.zu Begriffen wie wertorient.Abrechnungssystemen (hier waren mehrere gegeben kriege die nicht mehr alle auf die Reihe....) zuordnen, kurz begründen sollte man glaube ich die Zuordnung auch
Thier-Architektur erklären
die anderen Frage der 2.ten Komplex weiß ich nicht mehr...
(ERP kam glaub ich in dieser Klausur in keiner der Komplexaufgaben- kam aber wohl schon mal)
Viel Erfolg !
1) Was versteht man unter horizontaler Integration
Was versteht man unter vertikaler Integration
Was versteht man unter Funktionsintegration, was versteht man unter
Datenintegration?
2) Geschäftsprozeß liegt quer zur klassischen Aufbauorganisation, erklären Sie kurz was man darunter versteht ?
3) Warum scheitern so viele Softwareeinführungen ?
4)a) Was versteht man unter ERP?
b) Welche Bereiche/Komponenten sollte man mit ERP abdecken?
5) ich glaube es gab noch eine Fragen bei den Detailaufgaben- ist mir leider entfallen....
Komplexaufg:
1a) Big-Bang erklären
1b) Vor u.Nachteile von Big-Bang nennen
2) Kunde u.Girokonto mit UML ineinander in Beziehung setzen mit Attributen u.Methoden.
3) Was versteht man unter Data Mining?
4) ich weiß nicht mehr ob es noch ne weitere Frage in der 1.Komplex gab.
die 2.te Komplex habe ich nur überflogen, dass was ich noch ungefähr weiß:
Bestimmte Begriffe wie Executive ... u.a.zu Begriffen wie wertorient.Abrechnungssystemen (hier waren mehrere gegeben kriege die nicht mehr alle auf die Reihe....) zuordnen, kurz begründen sollte man glaube ich die Zuordnung auch
Thier-Architektur erklären
die anderen Frage der 2.ten Komplex weiß ich nicht mehr...
(ERP kam glaub ich in dieser Klausur in keiner der Komplexaufgaben- kam aber wohl schon mal)
Viel Erfolg !
Hallo Kollegen,
war gestern beim Seminar DAO 01 in Stuttgart bei Hr. Busbach-Richard. Seminar war trotz des trockenen Stoffs kurzweilig. Das Thema hat der Dozent gut übergebracht und auch zur Kausurvorbereitung beigetragen.
Die Fragen waren im allgemeinen bekannt:
4 Detailaufgaben
- SQL Statement bei gegebener Relation
- Was ist ein ER-Modell
- Primärschlüssel? Zusammengesetzter Primärschlüsse?
- Normalisierung eines ER-Modells
und 1 Komplexaufgabe (also ohne Wahlmöglichkeit)
- Eigenschaften, Definition von Datenbanken
- Bedeutung von Datenbanken im Internet
War machbar, aber gerade bei der Komplex mußte mann seine Gedanken ein wenig strukturieren( war auch in der Aufgabe gefordert)
Alles Gute
Ken.
war gestern beim Seminar DAO 01 in Stuttgart bei Hr. Busbach-Richard. Seminar war trotz des trockenen Stoffs kurzweilig. Das Thema hat der Dozent gut übergebracht und auch zur Kausurvorbereitung beigetragen.
Die Fragen waren im allgemeinen bekannt:
4 Detailaufgaben
- SQL Statement bei gegebener Relation
- Was ist ein ER-Modell
- Primärschlüssel? Zusammengesetzter Primärschlüsse?
- Normalisierung eines ER-Modells
und 1 Komplexaufgabe (also ohne Wahlmöglichkeit)
- Eigenschaften, Definition von Datenbanken
- Bedeutung von Datenbanken im Internet
War machbar, aber gerade bei der Komplex mußte mann seine Gedanken ein wenig strukturieren( war auch in der Aufgabe gefordert)
Alles Gute
Ken.