Warum STUDIUM bei AKAD???

...hier stehen alle die Themen, die in den anderen Foren offtopic sind. :-)
IBC-Tante
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe in der Vergangenheit bereits Kurse in Englisch u. Franze bei der AKAD belegt.
Jetzt interessiere ich mich für den Studiengang IBC. Mich würde einfach mal interessieren was bei Euch der ausschlaggebende Grund für AKAD war. Ich frage aus dem einfachen Grund, da ich bei den Sprachkursen mit der AKAD immer sehr gut gefahren bin. Wenn man die Studiengebühren, insbesondere auf internationaler Ebene (z.B. Open University und University of London (External Programme)) mit der AKAD vergleicht, so schneidet letztere doch sehr schlecht ab.
Deshalb meine Frage was bei Euch für AKAD sprach bzw. spricht. (Zur Info: Open University liegt bei ca. Euro 10.000,-, University of London bei ca. Euro 6.000, University of Sunderland liegt bei Euro 7.000,-, aber AKAD liegt durch die Reisekosten, Übernachtungskosten etc. locker bei Euro 15.000,- + ???).
Ich würde mich über rege Beteiligung freuen.
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüsse von der (zukünftigen ??) IBC-TANTE.
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luk2
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Hi,

ich studiere BWL auf Diplom.

Ausschlaggebend war für mich:

- studieren ohne ABI bzw. Fachhochschulreife
- Akkreditierung
- freie Zeiteinteilung
- Preis (Angebot damals -10% wenn XING-Premium-Mitglied)
- Anrechnung von Vorleistungen
- räumlich Nähe zur Hochschule (Stuttgart+München)
- hohes Angebot an Seminarterminen
- die EuroFH hatte keine Infoveranstaltung bzw. nicht zeitnah (gottseidank)

mehr fällt mir momentan nicht ein.
Chrischi
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Ich studiere BWL (Bachelor). Gründe für mich waren:

- Akkreditierung
- freie Zeiteinteilung
- Preis (Angebot damals -10% wenn XING-Premium-Mitglied)
- räumliche Nähe
- hohe Akzeptanz bei Firmenchefs
- gute Betreuung
- guter Ruf bei Studenten/Absolventen

Habe mich damals (2008) lange mit zwei Vorständen von zwei großen Unternehmen unterhalten, was sie vom Thema Fernstudium halten und was sie von der AKAD halten. Die Resonanz war sehr positiv und beide sagten, bei der AKAD könne man einen Abschluß machen, der Substanz hat. Also bin ich zur AKAD gegangen. Bin jetzt seit 1,5 Jahren dabei, bis auf das Projekt "neue VH" auch sehr zufrieden und hab die Erfahrung gemacht, dass mit dem nötigen Einsatz auch die Noten passen.
ABER: man darf so ein Fernstudium auch nicht unterschätzen. Es geht wenn man 110 % nebenher arbeitet auch ein wenig an die Substanz. 8O
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AlexR
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Meine Gründe:

- guter Ruf
- hoher Bekanntheitsgrad bei Entscheidungsträgern
- Möglichkeit akademischen Abschluss neben dem Vollzeitjob zu erlangen
- Forenrecherche (und da das lesen vieler Negativberichte der Euro-FH)
- Möglichkeit der freien Zeiteinteilung (studieren nach eigenem Tempo)

Alex
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AlexR
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Ach ja, der Thread könnte von AKAD stammen :lol:

Meinungsumfrage - die suchen die besten Gründe für Ihre neuen Werbebroschüren! :D

Ne IBC-Tante - war nur Spaß! 8)
Dipl.-Betriebswirt (FH) I Student of the Year 2013 HS Stuttgart (beste Gesamtnote)
maultier
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Nachdem ich letztes Jahr mein Diplom Wirtschaftsinformtik-Studium beendet habe kann ich rückblickend folgendes sagen:

- guter Service/Betreuung
- kompetente Dozenten
- freie Zeiteinteilung
- 95% der Lernmaterielien sind sehr gut
- gute Chancen das Studium (auch in kurzer Zeit) neben dem Vollzeit-Beruf erfolgreich abzuschließen
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pooky.vs
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freie zeiteinteilung, gerade im vergleich zur fh merseburg
IBC-Tante
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Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure ersten Antworten.
Ist denn auch jemand dabei, der den Studiengang IBC belegt???
Gerade bei diesem Studiengang ist man, duch die Konzentrierung auf die Hochschulen Leipzig und Stuttgart, gezwungen durch die Republik zu reisen. Folge: Evtl. höhere Reisekosten als beim BWL-Studium.
Daher würde ich mich freuen, wenn auch IBCler sich hier melden würden.
Vielen Dank im Voraus.
Gruss von der zukünftigen IBC-Tante
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Pielm
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Ich habe auch geschwankt zwischen der OU (Studium "Modern Languages") und dem IBC.

Entscheidung zugunsten des IBC aufgrund der enthaltenen Übersetzerausbildung, da dies mein Zielberuf ist und die einzige Möglichkeit per Fernstudium zu einem Übersetzerabschluss zu gelangen bzw. einem Studium mit Übersetzeranteilen. (Ich möchte im Anschluß noch die beiden Module Prüfungsvorbereitung und Landeskunde Deutschland nachschieben, um dann an der staatlichen Übersetzerprüfung teilzunehmen: Also die Möglichkeit des Doppelabschlusses).

Weiterer Vorteil im Gegensatz zur OU: Das Übersetzungs-Fachgebiet Wirtschaft ist damit auch gleich enthalten.

Ausserdem finde ich die weiteren Inhalte im interkulturellen sowie im kommunikationswissenschaftlichen Bereich sehr interessant.
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minnikuhl
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@ Pielm: Studiere hier Diplom-Wirtschaftsübersetzer und hab erst so richtig im Nachhinein von IBC erfahren (hab schon nen Bachelor-Abschluss und wollte jetzt ein Diplom 8) ). Ich überlege die ganze Zeit, wo (abgesehen von Bachelor und Diplom) der Unterschied zwischen beiden Studiengängen ist?
The intellect has little to do on the road to discovery. There comes a leap in consciousness, call it intuition or what you will, and the solution comes to you and you don't know how or why.
Pielm
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Also Unterschiede gibt es einige:

Der größte Unterschied ist, dass der IBC nur in Englisch angeboten wird, im Gegensatz zum Dipl.-Wirtschaftsübersetzer, den man ja auch in Französisch und Spanisch belegen konnte. Französisch und Spanisch kannst du nur als Schwerpunkt im Hauptstudium wählen, wobei hier keinerlei Übersetzermodule enthalten sind, sondern jeweils nur ca. 4 Module.

Ein weiterer Unterschied sind die Spezialisierungen im Hauptstudium.
Hier hast Du im Diplom-Wirtschaftsübersetzer wesentlich mehr Wahlmöglichkeiten. Beim IBC haben wir nur
- Schwerpunkt Französisch
- Schwerpunkt Spanisch
- Schwerpunkt Marketing
- Schwerpunkt Personalmanagement
(ich glaube das war's).

Ansonsten gibt es einige Module, die es beim IBC gibt, nicht aber beim Diplom-Wirtschaftsübersetzer und umgekehrt.

Beim IBC haben wir z.B. Grundlagen der Kommunikationswissenschaften, Englisch for IT, interkulturelle Kommunikation, etc.
Dafür haben wir beim IBC keinerlei Wirtschaftsmathe und kein Statistik ( :lol: :lol: :lol: )

Was die sprachlichen Module angeht, enthalten beide Studiengänge dieselben Module bis auf "English for IT", das es beim Diplom-Wirtschaftsübersetzer nicht gibt. Wenn man nach dem IBC noch "Landeskunde Deutschland" und "Prüfungsvorbereitung" belegt, kann man an der staatlichen Übersetzerprüfung teilnehmen (also Doppelabschluß Bachelor und staatl. geprüfter Übersetzer).

Falls Du noch Fragen hast, kannst du mich gerne löchern.
Elke
MaxPower
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Hi,

hier ist auch ein IBC-ler:)

Zu den Inhalten kann ich noch nicht allzuviel sagen, weil ich erst im Januar angefangen habe. Sollte ich jetzt ein Resümee ziehen, wäre das wohl bedingt positiv (VH-Umstellung, kein Versand der Unterlagen). Ich denke aber, dass sich die Probleme lösen und sich wieder ein positiver Gesamteindruck einstellen wird.

Wichtig war für mich, dass ich mit Pinneberg einen gut zu erreichenden "Hauptstudienort" habe, wohne knapp 50km weg und fahre eine Stunde mit der Bahn. Reisekosten sind somit eher gering, meine Kaffe-Kosten übetrafen beim ersten Seminar auf jeden Fall die Reisekosten :D
Tjoa, ansonsten war die AKAD bekannt, hat einen guten Ruf, ist lange im Geschäft, Akkreditierung gibts auch und ich hab wenns ordentlich läuft am Ende einen anerkannten Abschluss in der Tasche.

Interessanterweise hat dieses Forum auch seinen Teil dazu beigetragen, dass AKAD für mich interessant wurde. Man kriegt unzählige, teilweise sehr gute Informationen zur Klausurvorbereitung und es fanden sich schon vor Studienbeginn viele Leute, die gerne Auskunft über den Ablauf des Studiums gegeben haben. Das war vor einem halben Jahr echt ne gute hilfe für mich zu wissen, worauf man sich in etwa einlässt :)


Gruß,
MAX
IBC-Tante
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Auch "Pielm" und "Max Power" sage ich vielen Dank. Jetzt komme ich meiner Entscheidung schon etwas näher. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
LG
IBC-Tante
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UrsL
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Für mich gab es einen entscheidenden Grund:
Ich kann dem Bologna-Abkommen entkommen und auf Diplom zu "alten" Bedigungen studieren. Das geht derzeit in ganz Deutschland nur noch bei AKAD
AndreHH
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- studieren ohne Abitur (kann rückblickend aber nicht sagen ob es ein Fehler war vor 10 Jahren die 9 Monate FOS nicht noch zu machen)
- bequem zu erreichen (30 Minuten mit der S-Bahn von HH nach Pinneberg)
- Diplom
- Bezahlbar
- Freie Zeiteinteilung
- und natürlich ganz wichtig studieren neben dem Job!!!
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