Hallo zusammen,
es gibt die Frage warum die Grenzproduktivität der Arbeit possitiv und abnehmend ist.
Wieso muss sie positiv sein? Denn wenn ich eine Maschine habe die nur 200ME produzieren kann mit 10 Personen, wird eine 11 Person keine positiven Grenzerträge bringen?!
Abnhement weil irgendwann die Produktionsgrenzen erreicht werden?! Kann ich mir das eine art pol vorstellen?
Besten Dank
Grenzproduktivität der Arbeit
Ich denke, Du darfst da nicht an irgendwelche Kapazitätsgrenzen denken. Das ginge eher in Richtung Leontief.
Grundsätzlich gilt doch mal, dass mehr Leute auch mehr produzieren können. Wenn man den Backofen nimmt, dann könnte er ja nicht nur 8 Stunden im Tag im Einsatz sein, sondern mit mehr Leuten auch im 3-Schicht-Betrieb, also 24 Stunden.Das heißt mit jedem weiteren Mitarbeiter steigt auch der Ausstoß. Damit ist der Grenzertrag positiv.
Der Grenzertrag kann aber nicht linear steigen, weil sich die Leute vielleicht irgendwann im Weg stehen, weil zusätzliche Verwaltung nötig ist usw. Deshalb abnehmend.
Ich weiß aber gar nicht, ob man hier mit der Produzentenseite auf der richtigen Seite ist. Logischer würde mir der Grenznutzen der Arbeit für die Haushalte erscheinen.
Grundsätzlich gilt doch mal, dass mehr Leute auch mehr produzieren können. Wenn man den Backofen nimmt, dann könnte er ja nicht nur 8 Stunden im Tag im Einsatz sein, sondern mit mehr Leuten auch im 3-Schicht-Betrieb, also 24 Stunden.Das heißt mit jedem weiteren Mitarbeiter steigt auch der Ausstoß. Damit ist der Grenzertrag positiv.
Der Grenzertrag kann aber nicht linear steigen, weil sich die Leute vielleicht irgendwann im Weg stehen, weil zusätzliche Verwaltung nötig ist usw. Deshalb abnehmend.
Ich weiß aber gar nicht, ob man hier mit der Produzentenseite auf der richtigen Seite ist. Logischer würde mir der Grenznutzen der Arbeit für die Haushalte erscheinen.