Hallo,
wollte mal wissen, wie viel Zeit Ihr für Eure Diplomarbeit täglich eingeplant habt.
Sind 2 - 3 Stunden pro Tag realistisch ?
Wie habt Ihr alles neben der Arbeit geplant und wie geht Ihr an die "Sache" ran ?
Liebe Grüße
Yvonne
Zeitaufwand + Zeiteinteilung Diplomarbeit
Also ich bin meistens so gegen 18:00 und 19:00 nach Hause bekommen und brauchte dann erstmal so ne Stunde um bissl runterzukommen, was zu essen etc.
Normalerweise habe ich um 20:00 angefangen an der DA zu arbeiten, i.d.R. 3-4 h täglich. Am Wochenende täglich zw. 6 und 10 h.
Es ist sehr anstrengend, das auf jeden Fall. Aber lieber jeden Tag voll reinhaun und früh fertig werden als monatelang dahindümpeln find ich.
Ich hab vom ersten Tag (d.h. Beginn Literaturrecherche) bis zur Abgabe (also inkl. Bindenlassen etc.) genau 3 Monate gebraucht, war aber dazwischen im Urlaub. Man schafft das in dieser Zeit auf jeden Fall, wenn man sich jeden TAg konsequent an den Schreibtisch setzt. Natürlich muss man auf einiges verzichten, wobei ich finde nach der Hälfte mal ein paar Tage wegfahren und den Kopf freikriegen bringt auf jeden Fall einen Mehrwert. Vieles erscheint so viel klarer danach, und man hat wieder mehr Energie und Elan um weiterzuarbeiten. Aber grundsätzlich versuchen das ganze zackig durchzuziehen!
Viel Erfolg dabei!
Normalerweise habe ich um 20:00 angefangen an der DA zu arbeiten, i.d.R. 3-4 h täglich. Am Wochenende täglich zw. 6 und 10 h.
Es ist sehr anstrengend, das auf jeden Fall. Aber lieber jeden Tag voll reinhaun und früh fertig werden als monatelang dahindümpeln find ich.
Ich hab vom ersten Tag (d.h. Beginn Literaturrecherche) bis zur Abgabe (also inkl. Bindenlassen etc.) genau 3 Monate gebraucht, war aber dazwischen im Urlaub. Man schafft das in dieser Zeit auf jeden Fall, wenn man sich jeden TAg konsequent an den Schreibtisch setzt. Natürlich muss man auf einiges verzichten, wobei ich finde nach der Hälfte mal ein paar Tage wegfahren und den Kopf freikriegen bringt auf jeden Fall einen Mehrwert. Vieles erscheint so viel klarer danach, und man hat wieder mehr Energie und Elan um weiterzuarbeiten. Aber grundsätzlich versuchen das ganze zackig durchzuziehen!
Viel Erfolg dabei!
Ich denke, die tägliche Stundenanzahl wird bei jedem stark variieren. Also am WE 6-10Std., ich glaube, das ist mir bei mir nur einmal vorgekommen. Allerdings war es auch bei mir ein kontinuierlicher Prozess. Viel Zeit zum Aufatmen hatte ich zwischendurch nicht. Das Gefühl kommt erst, wenn man die DA abgegeben hat!
Ausgehend davon, dass Dein Thema kar und mit dem Betreuer abgestimmt ist: Ich habe mir Meilensteine gesetzt, bis zu welchem Zeitpunkt ich spätestens welches "Kapitel" abgearbeitet haben muß. So kommt man zumindest zeitlich nicht zwingend in Verzug.
Wenn die Literaturrecherche losgeht, solltest Du Dir immer Dein Thema und einen gedanklich roten Faden vor Augen halten. Bei der Recherche ist eigentlich die größte Schwierigkeit, am Thema zu bleiben. Man kann schnell in viel Literatur versinken, mit der man anfangs gar nicht gerechnet hat. Und auf einmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Auch in der Mitte und auf dem Endspurt sollte man sich immer wieder vor Augen halten, welches Ziel man eigentlich verfolgt. Es geht wirklich ganz schnell, dass man vom Urthema wegrutscht.
Deshalb mein Tip: Thema, roter Faden und Meilensteine!
Gutes Gelingen!
Ausgehend davon, dass Dein Thema kar und mit dem Betreuer abgestimmt ist: Ich habe mir Meilensteine gesetzt, bis zu welchem Zeitpunkt ich spätestens welches "Kapitel" abgearbeitet haben muß. So kommt man zumindest zeitlich nicht zwingend in Verzug.
Wenn die Literaturrecherche losgeht, solltest Du Dir immer Dein Thema und einen gedanklich roten Faden vor Augen halten. Bei der Recherche ist eigentlich die größte Schwierigkeit, am Thema zu bleiben. Man kann schnell in viel Literatur versinken, mit der man anfangs gar nicht gerechnet hat. Und auf einmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Auch in der Mitte und auf dem Endspurt sollte man sich immer wieder vor Augen halten, welches Ziel man eigentlich verfolgt. Es geht wirklich ganz schnell, dass man vom Urthema wegrutscht.
Deshalb mein Tip: Thema, roter Faden und Meilensteine!
Gutes Gelingen!