Hallo liebe Mitstudierenden,
ich weiss nicht, ob bei euch Bedarf besteht, aber wäre es nicht eine gute Sache, wenn es an den AKAD-Standorten nicht nur einen Wickeltisch sondern auch eine professionelle Kinderbetreuung gäbe?
Ich wäre dann schon weiter im Studium.
Hätte an dem Thema sonst noch jemand Interesse?
Freue mich über eure Meinung.
Maya1
Kinderbetreuung an den AKAD-Standorten
hey, ich habe zwar keine Kinder, da ich selbst fast noch eins bin 
aber im Prinzip finde ich die Idee mit dem Wickeltisch und der Betreuung gut. Jetzt kommt aber, das ganz große riesige aber, das ich sehe.
Zum einen stellt sich die Frage, wer soll die Kinder wo betreuen und zum anderen wer soll das bezahlen? Die Allgemeinheit? Nur die Eltern?
Zum Beispiel wäre in Düsseldorf gar kein Platz für einen Wickeltisch auf der Toilette geschweige denn für eine Art Seminartageskrippe.
An den Hochschulen sieht das zwar platzmäßig besser aus, aber ich denke auch - ohne kinderfeindlich erscheinen zu wollen - das es viele Studenten stören würde, wenn da viele Kinder rumtollen würden. Klar, auch dafür gibt es Lösungen wie Outsourcing in ein anderes Gebäude etc.
Aber bleibt doch letztlich die Frage nach der Finanzierung. Ich möchte eigentlich keinen AkadBabybetreuungs Soli zahlen. Bin mit den Gebühren und den Fahrt- und Reisekosten gut ausgelastet. Wenn nur die Eltern bezahlen würden bitteschön.
Vorschlag: Mach doch eine Homepage für erziehende Fernstudenten. Dann könnte man sich mit anderen Eltern austauschen und ggf. für die Zeit von Seminarbesuch und Klausurenschreiben einen Babysitter engagieren, oder man wechselt sich an den Samstagen reihum mit der Betreuung ab. Vllt. kommt sowas auch in Frage. Was denkst du? Wenn du WINF oder so studierst, kannst du daraus einen PB und eine Bachelorarbeit machen.
Lg und alles gute.

aber im Prinzip finde ich die Idee mit dem Wickeltisch und der Betreuung gut. Jetzt kommt aber, das ganz große riesige aber, das ich sehe.
Zum einen stellt sich die Frage, wer soll die Kinder wo betreuen und zum anderen wer soll das bezahlen? Die Allgemeinheit? Nur die Eltern?
Zum Beispiel wäre in Düsseldorf gar kein Platz für einen Wickeltisch auf der Toilette geschweige denn für eine Art Seminartageskrippe.
An den Hochschulen sieht das zwar platzmäßig besser aus, aber ich denke auch - ohne kinderfeindlich erscheinen zu wollen - das es viele Studenten stören würde, wenn da viele Kinder rumtollen würden. Klar, auch dafür gibt es Lösungen wie Outsourcing in ein anderes Gebäude etc.
Aber bleibt doch letztlich die Frage nach der Finanzierung. Ich möchte eigentlich keinen AkadBabybetreuungs Soli zahlen. Bin mit den Gebühren und den Fahrt- und Reisekosten gut ausgelastet. Wenn nur die Eltern bezahlen würden bitteschön.
Vorschlag: Mach doch eine Homepage für erziehende Fernstudenten. Dann könnte man sich mit anderen Eltern austauschen und ggf. für die Zeit von Seminarbesuch und Klausurenschreiben einen Babysitter engagieren, oder man wechselt sich an den Samstagen reihum mit der Betreuung ab. Vllt. kommt sowas auch in Frage. Was denkst du? Wenn du WINF oder so studierst, kannst du daraus einen PB und eine Bachelorarbeit machen.
Lg und alles gute.
- Gewitterhexe
- Forums-Profi
- Beiträge: 109
- Registriert: 20.10.03 07:58
Hallo,
ich habe mein Studium bereits fertig. Ich habe aber beide Kinder während des Studiums bekommen. Ganz ehrlich, ich war fast immer die einzige, die mit Kind und Kegel angereist ist (und das auch nur, weil ich gestillt habe, sonst hätte ich die Kids nicht mitnehmen müssen).
Ich weiss nicht, wie der Bedarf aussieht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich von Seiten der AKAD lohnt.
Ich finde ganz ehrlich, die AKAD ist schon sehr kinderfreundlich. Wir hatten an allen Standorten die Möglichkeit bekommen, dass wenn Räume frei waren, meine Kinder mit ihrer Betreuungsperson, sich dort den ganzen Tag über aufhalten konnten. Klar, ein Wickeltisch ist ganz nett, aber ich konnte die Kinder auch mit Wickelauflage auf dem Boden oder dem Tisch wickeln.
Ich denke, wenn man als Mutter ein Fernstudium macht, muss man sich halt leider organisieren.
ich habe mein Studium bereits fertig. Ich habe aber beide Kinder während des Studiums bekommen. Ganz ehrlich, ich war fast immer die einzige, die mit Kind und Kegel angereist ist (und das auch nur, weil ich gestillt habe, sonst hätte ich die Kids nicht mitnehmen müssen).
Ich weiss nicht, wie der Bedarf aussieht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich von Seiten der AKAD lohnt.
Ich finde ganz ehrlich, die AKAD ist schon sehr kinderfreundlich. Wir hatten an allen Standorten die Möglichkeit bekommen, dass wenn Räume frei waren, meine Kinder mit ihrer Betreuungsperson, sich dort den ganzen Tag über aufhalten konnten. Klar, ein Wickeltisch ist ganz nett, aber ich konnte die Kinder auch mit Wickelauflage auf dem Boden oder dem Tisch wickeln.
Ich denke, wenn man als Mutter ein Fernstudium macht, muss man sich halt leider organisieren.
Gruss Steffi
Hi Leute,
also ich würde es auch nicht schlecht finden, wenn es so eine Möglichkeit geben würde. Ich musste schon einige Seminare absagen, da meine Frau an den Tagen etwas zu tun hatte und ich dann zu Hause bleiben musste. Ich meine, die Vereinbarkeit von "Familie und Studium" wäre dadurch noch etwas besser gelungen. Vielleicht würden sich dadurch auch noch mehr Mütter zum Studium entschließen. Das würde sich unter Umständen sogar wieder für Akad auszahlen. Man kann das aber nicht von Akad verlangen. Ein schönes Angebot wäre es trotzdem.
also ich würde es auch nicht schlecht finden, wenn es so eine Möglichkeit geben würde. Ich musste schon einige Seminare absagen, da meine Frau an den Tagen etwas zu tun hatte und ich dann zu Hause bleiben musste. Ich meine, die Vereinbarkeit von "Familie und Studium" wäre dadurch noch etwas besser gelungen. Vielleicht würden sich dadurch auch noch mehr Mütter zum Studium entschließen. Das würde sich unter Umständen sogar wieder für Akad auszahlen. Man kann das aber nicht von Akad verlangen. Ein schönes Angebot wäre es trotzdem.
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
... naja gut, letztlich ist der Punkt: jemand muß es bezahlen. Im Endeffekt würden also die Studiengebühren steigen - und die zusätzlichen potentiellen Kunden gehen gleich wieder verloren, weil das Studium zu teuer wird.
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas
ein möglichkeit wäre doch, dass die akad sich mit "babysitter-zirkeln" verpartnert, so dass bei bedarf die kinder betreut werden... ob jetzt in der akad oder außerhalb in einem anderen gebäude müsste dann situativ entschieden werden. sollten die eltern diesen dienst in anspruch nehmen, wären es auch sie, die für diesen service einen normalen babysitter preis pro stunde entrichten...
so sehe ich das, als werdender papa...
so sehe ich das, als werdender papa...

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- Forums-Scout
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- Registriert: 22.09.08 16:21
- Wohnort: Karl-Marx-Stadt
Wie willst du das unter einen Hut bringen bzw. organisieren? Noch dazu extern? Da hätte ich als Vater bzw. Mutter keine ruhige Minute wenn ich ehrlich bin.
Im Haus macht das auch nur mit geeigneten Räumen Sinn. Und wer schreibt schon gern Klausur, wenn nebenan die Rasselbande umgeht?
Hut ab vor der Entscheidung, das trotz Kind so durchzuziehen, aber als erstes gehört das Kind in eine vertraute stressfreie Umgebung und dann kommt das Studium.
Dann halte ich das Angebot von Aufenthaltsräumen für den Nachwuchs und die mit angereiste Betreuungsperson noch für die beste Alternative.
Im Haus macht das auch nur mit geeigneten Räumen Sinn. Und wer schreibt schon gern Klausur, wenn nebenan die Rasselbande umgeht?
Hut ab vor der Entscheidung, das trotz Kind so durchzuziehen, aber als erstes gehört das Kind in eine vertraute stressfreie Umgebung und dann kommt das Studium.
Dann halte ich das Angebot von Aufenthaltsräumen für den Nachwuchs und die mit angereiste Betreuungsperson noch für die beste Alternative.
Zuletzt geändert von SebastianMA am 26.01.10 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
Status: Alumnus
das ist ja der sinn von babysittern, dass man das kind von jemand anderem beaufsichtigen lässt. man gibt halt einen tag vorher bescheid, dass man kommt und das kind wird dann an der uni in empfang genommen. ob man akad oder direkt den babysittern beschied gibt, müsste man noch klären. ich habe dazu auch noch nichts handfestes ausgearbeitet, es war lediglich ein spontaner einfall...


Wie ich sehe ist der Bedarf an Kinderbetreuung nicht so groß.
Ich werde mein Kind auch nicht "irgendjemanden" anvertrauen.
Alleinerziehend ohne Eltern in der Nähe ist es ziemlich schwer das Studium zeitmäßig hinzubekommen.
Selbst im Fitnessstudio bekommt man zeitweise im Beitrag inkl. Kinderbetreuung (klar dass das umgelegt wird, führt aber zu einem guten Image und vielen Neuanmeldungen) bei den Hochschulen ist es Standard.
Solange mein Kind während meiner Präsenzzeit gut betreut ist, würde ich auch einen kleinen Aufschlag zahlen.
Also auf zur Babysittersuche für das nächste Seminar
Ich werde mein Kind auch nicht "irgendjemanden" anvertrauen.
Alleinerziehend ohne Eltern in der Nähe ist es ziemlich schwer das Studium zeitmäßig hinzubekommen.
Selbst im Fitnessstudio bekommt man zeitweise im Beitrag inkl. Kinderbetreuung (klar dass das umgelegt wird, führt aber zu einem guten Image und vielen Neuanmeldungen) bei den Hochschulen ist es Standard.
Solange mein Kind während meiner Präsenzzeit gut betreut ist, würde ich auch einen kleinen Aufschlag zahlen.
Also auf zur Babysittersuche für das nächste Seminar

Hallo zusammen,
hm, der Vergleich mit dem Fitness-Studio hinkt aber: gerade da gehören Mütter zu einer Hauptzielgruppe, weil die tagsüber das Studio auslasten, bis abends die Berufstätigen auflaufen (können). Klar, daß man sich dort dann auch ein bißchen was einfallen läßt - und die Kosten auf alle Mitglieder umgelegt werden.
Auch der Vergleich mit Präsenz-Hochschulen ist ein bißchen haklig, denn die Studierendenzahlen dort sind auch ganz andere.
Abschließend ist es natürlich auch ein Aspekt, den Sebastian MA angesprochen hat: wenn ich mir vorstelle, daß in Düsseldorf im Studienzentrum noch in einem Raum Kinderbetreuung stattfindet mit entsprechenden unvermeidlichen Nebengeräuschen, dann wäre ich da auch nicht wirklich sonderlich begeistert.
Insgesamt sind es für den einzelnen Betroffenen ca. 35 Tage während des Studiums (ca. 3 bis 4 Jahre), zu denen man eine Betreuung organisieren muß. Klar ist das ein Aufwand. Aber jeder Berufstätige hat ja auch so seinen Spaß mit dem Organisieren von freien Tagen für die Seminare (das ist ja bei vielen auch gar nicht so einfach). Soll heißen: das Studium an (irgendeiner) Fernhochschule ist immer mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden, das gehört wohl mehr oder minder auch dazu.
(Bitte aber nicht als Kritik an dem Ursprungsbeitrag bzw. -wunsch verstanden werden - schon gut, daß die verschiedenen Gesichtspunkte hier mal erörtert werden).
Viele Grüße
Thomas
hm, der Vergleich mit dem Fitness-Studio hinkt aber: gerade da gehören Mütter zu einer Hauptzielgruppe, weil die tagsüber das Studio auslasten, bis abends die Berufstätigen auflaufen (können). Klar, daß man sich dort dann auch ein bißchen was einfallen läßt - und die Kosten auf alle Mitglieder umgelegt werden.
Auch der Vergleich mit Präsenz-Hochschulen ist ein bißchen haklig, denn die Studierendenzahlen dort sind auch ganz andere.
Abschließend ist es natürlich auch ein Aspekt, den Sebastian MA angesprochen hat: wenn ich mir vorstelle, daß in Düsseldorf im Studienzentrum noch in einem Raum Kinderbetreuung stattfindet mit entsprechenden unvermeidlichen Nebengeräuschen, dann wäre ich da auch nicht wirklich sonderlich begeistert.
Insgesamt sind es für den einzelnen Betroffenen ca. 35 Tage während des Studiums (ca. 3 bis 4 Jahre), zu denen man eine Betreuung organisieren muß. Klar ist das ein Aufwand. Aber jeder Berufstätige hat ja auch so seinen Spaß mit dem Organisieren von freien Tagen für die Seminare (das ist ja bei vielen auch gar nicht so einfach). Soll heißen: das Studium an (irgendeiner) Fernhochschule ist immer mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden, das gehört wohl mehr oder minder auch dazu.
(Bitte aber nicht als Kritik an dem Ursprungsbeitrag bzw. -wunsch verstanden werden - schon gut, daß die verschiedenen Gesichtspunkte hier mal erörtert werden).
Viele Grüße
Thomas
- Schanecke
- Forums-Scout
- Beiträge: 345
- Registriert: 24.09.06 18:49
- Wohnort: Ehingen am schönen Hesselberg
Na jetzt muss ich auch mal meinen Senf als Mutter von ab August 3 Kindern dazu geben:
Es ist auch ohne Betreuung an den Standorten machbar. Ich würde meine Kinder (5 Jahre, 6 Monate und noch im Bauch) auch niemand zumuten wollen. Also jetzt nicht, weil sie nicht brav sind, aber ich kenn den Unternehmerdrang meines Sohnes, der auch schon im KiGa ausgebüxt ist weil er an der Ampel Autos gucken wollte und meine Kleine Fremdelt so dermaßen... Das möchte ich wirklich keiner noch so guten Kindererzieherin antun.
Und dass es in einer Kinderbetreuung mitunter wirklich drunter und drüber geht, ist ja wirklich jedem klar.
Stellt euch mal vor, ein Hosenmatz steht plötzlich im Seminarraum und ruft ganz laut: "Papa, ich musste so dringend pullern, aber der Knopf ging nicht auf und jetzt ist die Hose nass."
Tja, kommt schick unter ner Klausur.
Ich denke, dass jede Mutter, die sich zum Studium entschließt, oder die Kinder in der Studienzeit bekommt, weiss, worauf sie sich da einlässt.
Also mir ist klar, dass ich NICHT zu den Besten der Besten und NICHT die Schnellste von den Schnellen sein werde, aber das ist für mich persönlich zweitrangig. Ich finds zum Beispiel ganz toll, wenn mein Sohn stolz sagt: Mama ist bei mir zu Hause und Lernt da immer, damit sie mir gaaaanz große Spielsachen kaufen kann (hey, wie erklärt ihr euren Kindern, für was ein Studium gut ist
) wenn sie wieder auf die Arbeit geht. Dafür akzeptiert er es auch, dass dann einfach mal am WE oder -in Ausnahmefällen- unter der Woche Oma-, Papa-, oder Paten-Tag ist.
Für mich als Mutter wäre zudem die angesprochene Mehrbelastung total inakzeptabel. So viel Elterngeld bekomm ich auch nicht, dass ich hier nochmal was locker machen könnte.
Ich denke mal, dass das Kontra hier eindeutig gegen eine Kinderbetreuung an den Standorten spricht.
Es ist auch ohne Betreuung an den Standorten machbar. Ich würde meine Kinder (5 Jahre, 6 Monate und noch im Bauch) auch niemand zumuten wollen. Also jetzt nicht, weil sie nicht brav sind, aber ich kenn den Unternehmerdrang meines Sohnes, der auch schon im KiGa ausgebüxt ist weil er an der Ampel Autos gucken wollte und meine Kleine Fremdelt so dermaßen... Das möchte ich wirklich keiner noch so guten Kindererzieherin antun.

Und dass es in einer Kinderbetreuung mitunter wirklich drunter und drüber geht, ist ja wirklich jedem klar.
Stellt euch mal vor, ein Hosenmatz steht plötzlich im Seminarraum und ruft ganz laut: "Papa, ich musste so dringend pullern, aber der Knopf ging nicht auf und jetzt ist die Hose nass."
Tja, kommt schick unter ner Klausur.

Ich denke, dass jede Mutter, die sich zum Studium entschließt, oder die Kinder in der Studienzeit bekommt, weiss, worauf sie sich da einlässt.
Also mir ist klar, dass ich NICHT zu den Besten der Besten und NICHT die Schnellste von den Schnellen sein werde, aber das ist für mich persönlich zweitrangig. Ich finds zum Beispiel ganz toll, wenn mein Sohn stolz sagt: Mama ist bei mir zu Hause und Lernt da immer, damit sie mir gaaaanz große Spielsachen kaufen kann (hey, wie erklärt ihr euren Kindern, für was ein Studium gut ist

Für mich als Mutter wäre zudem die angesprochene Mehrbelastung total inakzeptabel. So viel Elterngeld bekomm ich auch nicht, dass ich hier nochmal was locker machen könnte.

Ich denke mal, dass das Kontra hier eindeutig gegen eine Kinderbetreuung an den Standorten spricht.
Wenn du etwas ändern willst
-fang erst mal bei dir selbst an!
-fang erst mal bei dir selbst an!
- Löwenzahn24
- Forums-Profi
- Beiträge: 232
- Registriert: 16.10.06 16:06
- Wohnort: Nähe Mainz
@Schanecke:"(5 Jahre, 6 Monate und noch im Bauch) "
Hut ab!
LG
Mama Heka
Hut ab!

LG
Mama Heka
To do: ;-) nix mehr
- erdnuckelchen
- Forums-Scout
- Beiträge: 449
- Registriert: 17.06.08 10:52
- Wohnort: Norddeutschland
Also, als ebenfalls Mutter zweier Jungs (5 und 6 Jahre alt) finde ich die grundsätzliche Idee zwar nicht schlecht, denke aber auch dass es hier an der Umsetzung hapert.
Ich muss Schanecke auch Recht geben: Jede studierende Mutter weiß, worauf sie sich da einlässt und als ich mich für das Studium entschieden habe, war für mich klar, dass ich meine Kinder eben ab und an mit Papa alleine lassen muss oder eben ein Oma/Opa-Tag draus wird.
Klar, für jemand der vielleicht weder noch zur Verfügung hat, wird es nicht einfach, aber ich denke, dass ist es dann doch besser, sich selbst einen zuverlässigen Babysitter zu suchen, so dass das Kind zu Hause immer von der gleichen Person betreut werden kann.
@ Schanecke: Und ich dachte, ich wäre schnell mit 1,5 Jahren Altersunterschied
Hab das Gefühl, du warst gerade noch schwanger
Herzlichen Glückwunsch!
Ich muss Schanecke auch Recht geben: Jede studierende Mutter weiß, worauf sie sich da einlässt und als ich mich für das Studium entschieden habe, war für mich klar, dass ich meine Kinder eben ab und an mit Papa alleine lassen muss oder eben ein Oma/Opa-Tag draus wird.
Klar, für jemand der vielleicht weder noch zur Verfügung hat, wird es nicht einfach, aber ich denke, dass ist es dann doch besser, sich selbst einen zuverlässigen Babysitter zu suchen, so dass das Kind zu Hause immer von der gleichen Person betreut werden kann.
@ Schanecke: Und ich dachte, ich wäre schnell mit 1,5 Jahren Altersunterschied


„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ (Hermann Hesse)
Diplom-Kauffrau (Kolloquium 06.12.2013 PI)
Diplom-Kauffrau (Kolloquium 06.12.2013 PI)
- Schanecke
- Forums-Scout
- Beiträge: 345
- Registriert: 24.09.06 18:49
- Wohnort: Ehingen am schönen Hesselberg

@erdnuckelchen: Danke, wir freuen uns auch total, auch wenn das Studium jetzt auch wieder ein klein wenig leidet, aber wie gesagt, ich weiß, worauf ich mich da eingelassen habe.
UND!! Ich würds immer wieder so machen

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