Hallo Zusammen,
nachdem es für mein empfinden für nächstes Jahr teilweise viel zu wenig Seminare gibt, werde ich wohl durch Deutschland reisen. Daher meine Frage, welche Erfahrung habt Ihr mit VWL01 an den verschiedenen Standorten. Ich habe gehört Leipzig soll gut sein, was ist Eure Erfahrung, z.B. mit München und Stuttgart oder Frankfurt?
Danke für Euer Feedback
VWL01 - an welchem Standort
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Leipzig kann ich nur empfehlen - Sehr gute und zielführende Vorbereitungen auf die Klausur sowie eine recht gute Darstellung des Stoffes...mit guter Vorabeit ist es schwer um ne 1,x herumzukommen 

Guten Morgen,
ich finde L jedes mal auf´s neue klasse.
Kleine Gruppen, äußerst freundliche MA, für 1,- € parken in der Tiefgarage....
Ich kann L auch nur empfehlen.
ich finde L jedes mal auf´s neue klasse.
Kleine Gruppen, äußerst freundliche MA, für 1,- € parken in der Tiefgarage....
Ich kann L auch nur empfehlen.
Matthias K.
"Älter werden ist,wie auf einen Berg steigen;
je höher man kommt,umso mehr Kräfte sind verbraucht; aber umso weiter sieht man."
[url=http://www.gidf.de][img]http://img.gidf.de/gidf/gidf_smiley2.png[/img][/url]
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Kann mich den Vorrednern nur anschließen, sowohl 01 als auch 02 unbedingt in Leipzig machen, der dozent hat ahnung un kann kompetent vermitteln worum es geht... außerdem jemand der einen auch auf die prüfung sehr gut vorbereitet, stoff durchgeht und nicht nur die hefte vorträgt!
Hallo,
ich würde ein Seminar bei Herrn Dr. Letzgus empfehlen. Das Seminar war sehr hilfreich für das Bestehen der Klausur. Das trockene Thema ist bei ihm sehr gut vermittelt worden. Übrigens hatten alle Seminarteilnehmer diese Meinung. Soweit ich weiß, hält er seine Seminare in Stuttgart und Frankfurt. Ich würde bei Akad anrufen und fragen, wann und wo Herr Letzgus das Seminar VWL01 leitet. Danach würde ich mich orientieren.
ich würde ein Seminar bei Herrn Dr. Letzgus empfehlen. Das Seminar war sehr hilfreich für das Bestehen der Klausur. Das trockene Thema ist bei ihm sehr gut vermittelt worden. Übrigens hatten alle Seminarteilnehmer diese Meinung. Soweit ich weiß, hält er seine Seminare in Stuttgart und Frankfurt. Ich würde bei Akad anrufen und fragen, wann und wo Herr Letzgus das Seminar VWL01 leitet. Danach würde ich mich orientieren.
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
Hallo,
das Seminar am 7.11.2009 in München hat mich nicht besonders überzeugt. Wenn ein Dozent in der Einleitung ankündigt, dass sein Schwerpunkt die Makroökonomie ist und er sich im Laufe des Tages in den Details der Mikroökonomie verliert, dann ging da was daneben. Am Schluß blieben dann wirklich noch ganze 45 Min. für "seinen" Schwerpunkt.
Im Bezug auf die Prüfung hat das Seminar wenig gebracht. Wer vorher die Lerneinheiten nicht durchgearbeitet hatte....der hatte echt schlechte Karten.
Gruß
das Seminar am 7.11.2009 in München hat mich nicht besonders überzeugt. Wenn ein Dozent in der Einleitung ankündigt, dass sein Schwerpunkt die Makroökonomie ist und er sich im Laufe des Tages in den Details der Mikroökonomie verliert, dann ging da was daneben. Am Schluß blieben dann wirklich noch ganze 45 Min. für "seinen" Schwerpunkt.
Im Bezug auf die Prüfung hat das Seminar wenig gebracht. Wer vorher die Lerneinheiten nicht durchgearbeitet hatte....der hatte echt schlechte Karten.
Gruß
Ich würde sogar fast soweit gehen, dass das Seminar am 07.11 mehr oder weniger für die Katz war. Nach dem „Makrosprint“ in 45 Minuten war ich nur noch verwirrt und hätte da besser auf mein Gefühl hören sollen und hätte die Klausur besser nicht mitgeschrieben. Das hab ich nun davon
.
Besonders interessant war das der Dozent wohl den Klausursteller gebeten hatte mehr Makro in die Klausur reinzupacken, was dann auch geschehen ist es aber nur knappe 45 Minuten für Makro gab?!? Muss ich das verstehen?
Versteht mich nicht falsch ich will nicht in dem Seminar vorgebetet bekommen was in der Klausur drankommt, aber es sollte zumindest sichergestellt sein das es zumindest mal angerissen wird. Das war am 07.11 überhaupt nicht der Fall weder bei Komplex I noch Komplex II. Wozu brauch ich dann das Seminar, da wäre es dann weit effektiver, dass in der Gruppe ohne Dozent zu erledigen.
Fairerweise muss man aber auch sagen das 6 Stunden Seminar für VWL01 einfach ein schlechter Scherz sind, wenn ich da an EVW01 (Economic heißt das glaube ich) denke, da hatten wir so viel Zeit, dass die Dozentin dann Grammtikübungen, listening comprehension etc. gemacht hat.

Besonders interessant war das der Dozent wohl den Klausursteller gebeten hatte mehr Makro in die Klausur reinzupacken, was dann auch geschehen ist es aber nur knappe 45 Minuten für Makro gab?!? Muss ich das verstehen?
Versteht mich nicht falsch ich will nicht in dem Seminar vorgebetet bekommen was in der Klausur drankommt, aber es sollte zumindest sichergestellt sein das es zumindest mal angerissen wird. Das war am 07.11 überhaupt nicht der Fall weder bei Komplex I noch Komplex II. Wozu brauch ich dann das Seminar, da wäre es dann weit effektiver, dass in der Gruppe ohne Dozent zu erledigen.
Fairerweise muss man aber auch sagen das 6 Stunden Seminar für VWL01 einfach ein schlechter Scherz sind, wenn ich da an EVW01 (Economic heißt das glaube ich) denke, da hatten wir so viel Zeit, dass die Dozentin dann Grammtikübungen, listening comprehension etc. gemacht hat.
@Jarvis: Normalerweise ist es bei den Klausuren im ehemaligen Grundstudium, so auch bei VWL01, so, daß sich Klausursteller und Dozent nicht untereinander verständigen (können). Natürlich kann der Dozent Wünsche zu Klausurfragen an die AKAD richten, aber mehr auch nicht. Einzige Ausnahme: Du hattest mehr oder weniger zufällig ein Seminar bei einem derjenigen, die die Klausurfragen entwickeln.
@MFC: Du hast geschrieben "Wer vorher die Lernheinheiten nicht durchgebarbeitet hatte....der hatte echt schlecht Karten." Mal ehrlich: Geschieht demjenigen auch Recht. Die Haupt-Lernarbeit sollte auch per Lerneinheiten erbracht werden. Wenn man sich ohne Vorbereitung in so ein Seminar setzen kann und danach die Klausur bestreiten kann, dann läuft etwas schief.
Viele Grüße
Thomas
@MFC: Du hast geschrieben "Wer vorher die Lernheinheiten nicht durchgebarbeitet hatte....der hatte echt schlecht Karten." Mal ehrlich: Geschieht demjenigen auch Recht. Die Haupt-Lernarbeit sollte auch per Lerneinheiten erbracht werden. Wenn man sich ohne Vorbereitung in so ein Seminar setzen kann und danach die Klausur bestreiten kann, dann läuft etwas schief.
Viele Grüße
Thomas
@tobby66
Hallo,
sollte mein Beitrag so interpretiert werden, dass man mit etwas Lesen und einer Portion Glück eine Klausur besteht, dann hab ich mich wohl missvertändlich ausgedrückt.
Meine Kernaussage bezieht sich darauf, dass in 6 Stunden Seminar eine Detailverliebtheit an den Tag gelegt wurde, die für keinen hilfreich war. Wenn der Dozent "seinen Schwerpunkt" -Makroökonomie- vermitteln will, und so war es eingangs angekündigt, dann hatte er zumindest in dieser Disziplin sein Ziel verfehlt.
Wenn dann auch nur 6 Stunden Seminarzeit zur verfügung stehen, dann muss eine konsequent und zielgerichtete Behandlung der wichtigsten Themen erfolgen. Sorry, aber 4 Stunden Gleichgewichtspreise an die Tafel malen und farblich perfekt abgestimmte Indifferenzkurven zeichnen.....? (ok, vielleicht bin ich jetzt etwas gemein....) Das war aber nicht nur meine Meinung.
Zum Thema Klausur: Bei fast 500 Seiten Lernstoff hofft man natürlich auf ein bischen Glück in der Aufgabenstellung. Wenn das Glück ausbleibt, dann ist es gut wenn man intensiv gelernt hat. Bei mir hats Gott sei Dank gereicht.
Gruß
Hallo,
sollte mein Beitrag so interpretiert werden, dass man mit etwas Lesen und einer Portion Glück eine Klausur besteht, dann hab ich mich wohl missvertändlich ausgedrückt.
Meine Kernaussage bezieht sich darauf, dass in 6 Stunden Seminar eine Detailverliebtheit an den Tag gelegt wurde, die für keinen hilfreich war. Wenn der Dozent "seinen Schwerpunkt" -Makroökonomie- vermitteln will, und so war es eingangs angekündigt, dann hatte er zumindest in dieser Disziplin sein Ziel verfehlt.
Wenn dann auch nur 6 Stunden Seminarzeit zur verfügung stehen, dann muss eine konsequent und zielgerichtete Behandlung der wichtigsten Themen erfolgen. Sorry, aber 4 Stunden Gleichgewichtspreise an die Tafel malen und farblich perfekt abgestimmte Indifferenzkurven zeichnen.....? (ok, vielleicht bin ich jetzt etwas gemein....) Das war aber nicht nur meine Meinung.
Zum Thema Klausur: Bei fast 500 Seiten Lernstoff hofft man natürlich auf ein bischen Glück in der Aufgabenstellung. Wenn das Glück ausbleibt, dann ist es gut wenn man intensiv gelernt hat. Bei mir hats Gott sei Dank gereicht.
Gruß
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Deine Unzufriedenheit hast dann sicherlich auch über den Feedbackbogen geäußert, damit sich für spätere Studenten was ändert?!
Du glaubst doch nicht, dass irgend jemand die Feedbackbögen auswertet, geschweige denn sammelt.
Einige Dozenten haben die Bögen erst gar nicht verteilt.
Ich glaube, dass die Feedbackbögen aus Zertifikatgründen austeilt werden.
Ihr könnt mal ein Test machen und in den Feedbackbögen eine Bemerkung eintragen, dass Ihr eine Stellungnahmen zur blabla haben möchtet. Es wird sich niemand bei euch melden.
Also ich habe bis jetzt noch keine Feedbackbögen ausgefüllt und nachgefragt hat auch keiner.
Oder sieht das jemand anders?
erko
Einige Dozenten haben die Bögen erst gar nicht verteilt.
Ich glaube, dass die Feedbackbögen aus Zertifikatgründen austeilt werden.
Ihr könnt mal ein Test machen und in den Feedbackbögen eine Bemerkung eintragen, dass Ihr eine Stellungnahmen zur blabla haben möchtet. Es wird sich niemand bei euch melden.
Also ich habe bis jetzt noch keine Feedbackbögen ausgefüllt und nachgefragt hat auch keiner.
Oder sieht das jemand anders?
erko
- erdnuckelchen
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Ob diese Fragebögen ausgewertet werden oder nicht - dazu kann ich nichts sagen. Ich habe noch nie ausprobiert, ob eine Rückmeldung kommt.
Bei mir war es jedoch so, dass ich nach jedem Seminar einen Bogen bekommen und ausgefüllt habe. Es hat auch etliche Dozenten gegeben, die diese durchgezählt haben, um dann zu fragen, wer noch keinen abgegeben hat! Aber ich denke, dies ist bei so vielem anderen auch: standortabhängig!
Bei mir war es jedoch so, dass ich nach jedem Seminar einen Bogen bekommen und ausgefüllt habe. Es hat auch etliche Dozenten gegeben, die diese durchgezählt haben, um dann zu fragen, wer noch keinen abgegeben hat! Aber ich denke, dies ist bei so vielem anderen auch: standortabhängig!
„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ (Hermann Hesse)
Diplom-Kauffrau (Kolloquium 06.12.2013 PI)
Diplom-Kauffrau (Kolloquium 06.12.2013 PI)
Hallo zusammen,
aus eigenem persönlichen Gespräch mit mehreren der AKAD-Dozenten (z.B. Frau Prof. Blumentritt, Herr Sprenger-Menzel, Herr Prof. Stührenberg): die Evaluierungsbögen WERDEN GELESEN - und zwar auch aufmerksam. Die Unterstellung, die würden keinen interessieren, ist doppelt falsch. Die Dozenten schauen sich diese an, die AKAD aber definitiv auch.
Die Erfahrung mit den Rückmeldungen kann ich nicht bewerten, aber ich vermute, daß die Evaluierungsbögen, die ja eigentlich die AKAD auswertet (die Dozenten schauen sich die ja eher interessehalber an und können sie ja nicht mitnehmen), schlicht der falsche Ort sind, um noch weitere Fragen unterzubringen.
Meine Erfahrungen dazu waren aber: wenn man die Dozenten im Anschluß (oder während des Seminares) auf weitere Fragen hinweist oder um ergänzendes Material bittet, bekommt man dieses auch anstandslos. Auch wenn ich mal einen Dozenten per Mail zu etwas gefragt habe (auch Dinge, die nicht unbedingt voll zum Seminar gehören), habe ich ohne Ausnahme zügig eine Antwort (meist tatsächlich mit einer Präsentation o. ähnl.) bekommen.
Und zu guter letzt: soweit mir bekannt, sind einige Dozenten, die auffallend schlechte Evaluierungen bekommen haben bzw. über die es sonstwelche Beschwerden häufiger gegeben hat, von der AKAD auch quasi ausgemustert worden. Spricht auch dafür, daß so etwas auch gelesen wird.
Also: füllt die Bögen aus und versucht etwaige Kritik vernünftig zu erklären - dann wird es aus Ernst genommen.
Viele Grüße
Thomas
aus eigenem persönlichen Gespräch mit mehreren der AKAD-Dozenten (z.B. Frau Prof. Blumentritt, Herr Sprenger-Menzel, Herr Prof. Stührenberg): die Evaluierungsbögen WERDEN GELESEN - und zwar auch aufmerksam. Die Unterstellung, die würden keinen interessieren, ist doppelt falsch. Die Dozenten schauen sich diese an, die AKAD aber definitiv auch.
Die Erfahrung mit den Rückmeldungen kann ich nicht bewerten, aber ich vermute, daß die Evaluierungsbögen, die ja eigentlich die AKAD auswertet (die Dozenten schauen sich die ja eher interessehalber an und können sie ja nicht mitnehmen), schlicht der falsche Ort sind, um noch weitere Fragen unterzubringen.
Meine Erfahrungen dazu waren aber: wenn man die Dozenten im Anschluß (oder während des Seminares) auf weitere Fragen hinweist oder um ergänzendes Material bittet, bekommt man dieses auch anstandslos. Auch wenn ich mal einen Dozenten per Mail zu etwas gefragt habe (auch Dinge, die nicht unbedingt voll zum Seminar gehören), habe ich ohne Ausnahme zügig eine Antwort (meist tatsächlich mit einer Präsentation o. ähnl.) bekommen.
Und zu guter letzt: soweit mir bekannt, sind einige Dozenten, die auffallend schlechte Evaluierungen bekommen haben bzw. über die es sonstwelche Beschwerden häufiger gegeben hat, von der AKAD auch quasi ausgemustert worden. Spricht auch dafür, daß so etwas auch gelesen wird.
Also: füllt die Bögen aus und versucht etwaige Kritik vernünftig zu erklären - dann wird es aus Ernst genommen.
Viele Grüße
Thomas
- pacificblue
- Forums-Profi
- Beiträge: 52
- Registriert: 03.07.09 12:56
In meinen bisherigen Seminaren wurde bisher immer ein Feedback-Bogen ausgeteilt mit dem Hinweis, ihn bitte auch auszufüllen. Ist ja auch schnell erledigt, und die AKAD bekommt zumindest mal eine einfache Rückmeldung, wie die Studenten das Seminarangebot bewerten.erkoo hat geschrieben:
Ihr könnt mal ein Test machen und in den Feedbackbögen eine Bemerkung eintragen, dass Ihr eine Stellungnahmen zur blabla haben möchtet. Es wird sich niemand bei euch melden.
Also ich habe bis jetzt noch keine Feedbackbögen ausgefüllt und nachgefragt hat auch keiner.
Oder sieht das jemand anders?
Und: Der Feedbackbogen ist wohl kaum das richtige Medium, um eine Stellungnahme zu bitten, da die Bögen ja anonym ausgefüllt werden...
