Hier die Infos zur UFU06 Klausur vom 15.1.2008 in Frankfurt:
Detailaufgaben:
1.1 Zielbeziehungen - alle erklären und die Zielbeziehung zwischen Marktdurchdringung und Rentabilität diskutieren. (6P)
1.2 Gegebene Entscheidungstabelle mit 3 Spalten und 3 Reihen. Daraus
Minimax, Hurwicz, Savage Niehans, Laplace berechnen. (6 P)
1.3. Unternehmen mit zwei Strategien (hoher Gewinn bzw. hoher Umsatz)
- Alle Zielpräferenzen beschreiben.
- Welche Präferenzdimension würde sich zur Auswahl einer Strategie anbieten.
Wenn das Unternehmen Strategie B (relativ niederiger Gewinn bei hohem Umsatz) wählt: Wie ist die Präferenz der Unternehmensleitung? (6P)
1.4 Spiele erläutern: - variabel, konstant, endlich, unendlich (2P)
Komplex A:
Hab ich nicht genommen, auf jeden Fall Netzplan zeichnen, Nutzwertanalyse, Simulationen...ich glaube es war die Komplex 2 vom 19.07.2008.
Komplex B:
Bekannter Papiercomputer mit 10 Unteraufgaben.
Alles in allem ein sehr unterhaltsames Modul. Und in der Klausur keine Überraschungen.
Viele Grüße/Christine
UFU06 Prüfungsaufgaben
Klausur UFU06 vom 6.12.08 in München:
4 Detailaufgaben: alle hier schon in diesem Thread
Komplex 1: Golfplatzprojekt (Downloadaufgabe nur sehr leicht variiert/ Balkendiagramm statt Netzplan)
Komplex 2: Geotec (siehe CON105)
4 Detailaufgaben: alle hier schon in diesem Thread

Komplex 1: Golfplatzprojekt (Downloadaufgabe nur sehr leicht variiert/ Balkendiagramm statt Netzplan)
Komplex 2: Geotec (siehe CON105)
Hallo,
UFU06 in Stuttgart,
Detail:
1.1 Präferenzdimensionen ( HARZ )
1.2 bekannte Aufgabe mit den 2 Unternehmen
A) hoher Gewinn / kleiner Umsatz
B) geringer Gewinn / hoher Umsatz
dazu die Präferenzstrukturen usw......
1.3 Zielbeziehungen erläutern Marktantelssteigerung und Rentabilitätssteierung
1.4. Spiele erläutern
Komplex 1
Entscheidungslehre Aufgabe ( hab ich nicht genommen )
Komplex 2
bekannte Geotec Aufgabe ( Projektcontolling )
das wars......getrost dem Moto "vier gewinnt" hoffe ich auf Bestehen des Moduls bzw. der Klausur.
Viele Glück allen denjenigen die es noch vor sich haben !!!
Gruss.
D.
UFU06 in Stuttgart,
Detail:
1.1 Präferenzdimensionen ( HARZ )
1.2 bekannte Aufgabe mit den 2 Unternehmen
A) hoher Gewinn / kleiner Umsatz
B) geringer Gewinn / hoher Umsatz
dazu die Präferenzstrukturen usw......
1.3 Zielbeziehungen erläutern Marktantelssteigerung und Rentabilitätssteierung
1.4. Spiele erläutern
Komplex 1
Entscheidungslehre Aufgabe ( hab ich nicht genommen )
Komplex 2
bekannte Geotec Aufgabe ( Projektcontolling )
das wars......getrost dem Moto "vier gewinnt" hoffe ich auf Bestehen des Moduls bzw. der Klausur.
Viele Glück allen denjenigen die es noch vor sich haben !!!
Gruss.
D.
Hallo zusammen,
ich versuche die gestrige Prüfung nochmal zusammen zu bekommen:
Detail:
1. Ziele: Eigenschaften
2. Entscheidungen bei Ungewissheit: Tabelle ist gegeben, Entscheidungsregeln anwenden (MiniMax, Hurwicz, SavageNiehans, Laplace)
3. Zielpräferenzen: welche Arten gibt es, Unternehmen hat 2 Möglichkeiten, welche Präferenz wird gewählt, wenn es B nimmt
4. Kritik- und Nachteile an Szenarien
Komplex 2: ???
Komplex 3:
Nutzwertanalyse durchführen - geben war ein Text woraus man sich einfach eine Matrix zur Auswahl eines Druckers erstellen konnte.
- mittels Zielunterdrückung den Drucker auswählen
- Mindmapping erklären und darstellen, ob diese Methode auch für die Druckerauswahl geeignet wäre oder nicht.
- Netzplan erstellen (Wege waren gegeben) Werte mussten berechnet werden (z.B. FAZ, FEZ, GP, usw.)
- 2 Vor- und Nachteile der Netzwerkanalyse nennen
- Kausaldiagramme und Einflussmatrix erklären
Ich hoffe alles noch richtig zusammen bekommen zu haben.
Grüsse
ich versuche die gestrige Prüfung nochmal zusammen zu bekommen:
Detail:
1. Ziele: Eigenschaften
2. Entscheidungen bei Ungewissheit: Tabelle ist gegeben, Entscheidungsregeln anwenden (MiniMax, Hurwicz, SavageNiehans, Laplace)
3. Zielpräferenzen: welche Arten gibt es, Unternehmen hat 2 Möglichkeiten, welche Präferenz wird gewählt, wenn es B nimmt
4. Kritik- und Nachteile an Szenarien
Komplex 2: ???
Komplex 3:
Nutzwertanalyse durchführen - geben war ein Text woraus man sich einfach eine Matrix zur Auswahl eines Druckers erstellen konnte.
- mittels Zielunterdrückung den Drucker auswählen
- Mindmapping erklären und darstellen, ob diese Methode auch für die Druckerauswahl geeignet wäre oder nicht.
- Netzplan erstellen (Wege waren gegeben) Werte mussten berechnet werden (z.B. FAZ, FEZ, GP, usw.)
- 2 Vor- und Nachteile der Netzwerkanalyse nennen
- Kausaldiagramme und Einflussmatrix erklären
Ich hoffe alles noch richtig zusammen bekommen zu haben.
Grüsse
Komplex 2: Projektcontrolling
Ich sage nur Golfplatz - entsprach den Fragen, welche fürs Seminar vorzubereiten waren (plus Frage zum Risikomanagement)
Allen, die es noch vor sich haben wünsche ich viel Erfolg und einen motivierten Dozenten
!!!
Ciao
bema78
Ich sage nur Golfplatz - entsprach den Fragen, welche fürs Seminar vorzubereiten waren (plus Frage zum Risikomanagement)

Allen, die es noch vor sich haben wünsche ich viel Erfolg und einen motivierten Dozenten

Ciao
bema78
Wer langsam geht, steht schon im Weg!
Hallo zusammen,
bei der Klausur in Düsseldorf kam nichts neues dran. Müsste die gleiche Klausur wie am 08.03.2008 in Frankfurt gewesen sein.
Detail:
1) 4 Merkmale von Zielen beschreiben und je ein Beispiel geben (4P)
2) Gegeben war eine Entscheidungsmatrix: Minimax, Hurwicz, Savage Niehans, Laplace berechnen und sagen für welche Alternative das Unternehmen sich entscheidet (6P)
3) Strategische Frühaufklärung: Basisaktivitäten nennen und erklären (6P)
4) min. 4 Aufgaben des Projektcontrollings nennen (4P)
Komplex 1) Kausaldiagramme und Papiercomputer
- grundsätzliche Basis-/ Wirkungsbeziehung erklären und je ein Beispiel geben
- je 2 Vor- und Nachteile von Kausaldiagrammen nennen
- Papiercomputer erklären
- Elemente beim Papiercomputer erklären (aktive, reaktive, etc.)
- Aus der gegebenen Papiercomputer Matrix die Elemente in ein Portfolio übertragen, wobei die Achsen die Aktiv und Passivsumme bilden
- Aus der gegebenen Papiercomputer Matrix raussuchen, welche Elemente kritisch und welche träge waren
- worauf muss man bei Kritischen Elementen Acht geben wenn man diese verändert
- Was sagt die Passivsumme aus - am Beispiel eines aus der Matrix gegebenen Elementes erklären
Komplex 2)
Es war ein Text gegeben, bei dem drei Drucker zur Anschaffung zur Auswahl standen, als Kriterien waren Anschaffungskosten, Druckqualität und Wartungsintervall gegeben (es gibt glaub ich ein ähnliches Bsp. in der LE)
- Zielunterdrückung: Für welchen Drucker entscheidet sich die Abteilungsleiterin, wenn weder Anschaffungskosten noch Wartung in ihr Budget fallen (4P)
- Nutzwertanalyse durchführen und erläutern wie der Geschäftsführer entscheiden würde (6P)
- Mindmapping erklären und darstellen, ob diese Methode auch für die Druckerauswahl geeignet wäre oder nicht (4P)
- 2 Vor- und Nachteile der Nutzwertanalyse nennen (4P)
- 4 Nachteile/ Gefahren von Simulationen beschreiben (4P)
- Kausaldiagramme und Einflussmatrix erklären (6P)
- Netzplan erstellen (Wege waren gegeben) Werte mussten berechnet werden -> FAZ, FEZ, SAZ, SEZ, GP, FP, UP (6P)
- eine Frage fehlt, evtl. kann jemand ergänzen?
Klausur war insgesamt okay. Ich finde jedoch, dass das Verhältnis der Punktevergabe bei den Detailaufgaben nicht im Verhältnis stand. Es gab auf die Anwendung der Regeln (Minimax, Hurwicz etc.) 6P und auf Basisaktivitäten der strategischen Frühaufklärung ebenfalls 6P. Ich weiß nicht wie es den anderen ging, aber ich habe für die Regeln ca. 4 mal so lange gebraucht, als für die Beschreibung von Scanning und Monitoring.
Seminar bei Herrn Mohr war in Ordnung. Er hatte mit Powerpoint die Inhalte der Lerneinheiten zusammengefasst und am Ende (ca. 50 Minuten) die Downloadaufgabe besprochen.
Allen die es noch vor sich haben viel Erfolg!
Viele Grüße
dial
bei der Klausur in Düsseldorf kam nichts neues dran. Müsste die gleiche Klausur wie am 08.03.2008 in Frankfurt gewesen sein.
Detail:
1) 4 Merkmale von Zielen beschreiben und je ein Beispiel geben (4P)
2) Gegeben war eine Entscheidungsmatrix: Minimax, Hurwicz, Savage Niehans, Laplace berechnen und sagen für welche Alternative das Unternehmen sich entscheidet (6P)
3) Strategische Frühaufklärung: Basisaktivitäten nennen und erklären (6P)
4) min. 4 Aufgaben des Projektcontrollings nennen (4P)
Komplex 1) Kausaldiagramme und Papiercomputer
- grundsätzliche Basis-/ Wirkungsbeziehung erklären und je ein Beispiel geben
- je 2 Vor- und Nachteile von Kausaldiagrammen nennen
- Papiercomputer erklären
- Elemente beim Papiercomputer erklären (aktive, reaktive, etc.)
- Aus der gegebenen Papiercomputer Matrix die Elemente in ein Portfolio übertragen, wobei die Achsen die Aktiv und Passivsumme bilden
- Aus der gegebenen Papiercomputer Matrix raussuchen, welche Elemente kritisch und welche träge waren
- worauf muss man bei Kritischen Elementen Acht geben wenn man diese verändert
- Was sagt die Passivsumme aus - am Beispiel eines aus der Matrix gegebenen Elementes erklären
Komplex 2)
Es war ein Text gegeben, bei dem drei Drucker zur Anschaffung zur Auswahl standen, als Kriterien waren Anschaffungskosten, Druckqualität und Wartungsintervall gegeben (es gibt glaub ich ein ähnliches Bsp. in der LE)
- Zielunterdrückung: Für welchen Drucker entscheidet sich die Abteilungsleiterin, wenn weder Anschaffungskosten noch Wartung in ihr Budget fallen (4P)
- Nutzwertanalyse durchführen und erläutern wie der Geschäftsführer entscheiden würde (6P)
- Mindmapping erklären und darstellen, ob diese Methode auch für die Druckerauswahl geeignet wäre oder nicht (4P)
- 2 Vor- und Nachteile der Nutzwertanalyse nennen (4P)
- 4 Nachteile/ Gefahren von Simulationen beschreiben (4P)
- Kausaldiagramme und Einflussmatrix erklären (6P)
- Netzplan erstellen (Wege waren gegeben) Werte mussten berechnet werden -> FAZ, FEZ, SAZ, SEZ, GP, FP, UP (6P)
- eine Frage fehlt, evtl. kann jemand ergänzen?
Klausur war insgesamt okay. Ich finde jedoch, dass das Verhältnis der Punktevergabe bei den Detailaufgaben nicht im Verhältnis stand. Es gab auf die Anwendung der Regeln (Minimax, Hurwicz etc.) 6P und auf Basisaktivitäten der strategischen Frühaufklärung ebenfalls 6P. Ich weiß nicht wie es den anderen ging, aber ich habe für die Regeln ca. 4 mal so lange gebraucht, als für die Beschreibung von Scanning und Monitoring.
Seminar bei Herrn Mohr war in Ordnung. Er hatte mit Powerpoint die Inhalte der Lerneinheiten zusammengefasst und am Ende (ca. 50 Minuten) die Downloadaufgabe besprochen.
Allen die es noch vor sich haben viel Erfolg!
Viele Grüße
dial
@dial
Bezüglich der Punktevergabe mag es daran liegen, dass bei den Basisaktivitäten laut Aussage unseres Dozenten (Pinneberg) offensichtlich nicht nur scanning und monitoring, sondern auch noch die Faktoren gerichtet vs. ungerichtet und formal vs. informal erklärt werden mussten. So kommst Du auch auf die sechs Punkte. Steht in der Lernunterlage irgendwo an dieser kleinen Tabelle, wo auch scanning und monitoring stand.
Grüße,
Eiermaler
Bezüglich der Punktevergabe mag es daran liegen, dass bei den Basisaktivitäten laut Aussage unseres Dozenten (Pinneberg) offensichtlich nicht nur scanning und monitoring, sondern auch noch die Faktoren gerichtet vs. ungerichtet und formal vs. informal erklärt werden mussten. So kommst Du auch auf die sechs Punkte. Steht in der Lernunterlage irgendwo an dieser kleinen Tabelle, wo auch scanning und monitoring stand.
Grüße,
Eiermaler