Hallo!
Soweit ich mich erinnern kann...
Detail:
a) Warum ist Ertrag nicht gleich Leistung
b) Welche Kostenrechnungsprinzipien und Erläutern
c) Unterscheidung Fix- und Variabel bereits in der Kostenartenrechnung?
d) fällt mir nicht mehr ein, aber nix neues
Komplex 1:
Einordnung von Geschäftsvorfällen in Auszahlung/Einzahlung, Ausgabe/Einnahme, Aufwand/Ertrag, Kosten/Leistung
Zweiter Teil war eine Äquivalenzziffernkalkulation
Komplex 2:
Innerbetriebliche Leistungsverrechnung mittels simul. Gleichungsverfahren. Drei Hilfskostenstellen, aber es lies sich mit zwei Gleichungen lösen, da eine der Hilfskostenstellen nicht beliefert wurde und auch nicht an HiKo-Stellen verteilt. Ansonsten noch ein paar Verständnisfragen und Zuschläge ermitteln, sowie eine kleine Ist-Selbstkostenkalkulation
Komplex 3:
Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms. Nicht kompliziert. Ein paar Produkte, Betriebsergebnis berechnen. Anschließen beurteilen nach Voll- und Teilkostenansätzen. Dann kann das Programm jeweils um 10% mehr oder weniger ausgelastet werden und man muss erneut beurteilen. Ansonsten nix neues.....
Insgesamt empfand ich es als fair und es war nichts unbekanntes drin.
Seminar...... naja.......
Empfehlung: Seit vor dem Seminar einfach schon gut vorbereitet, sonst wird´s evtl. etwas eng.
Viele Grüße und ich drücke uns, die geschrieben haben die Daumen.
Christian
Frankfut 20.06.2009
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Die letzte Detail war:
Unter welchen Bedingungen führt das Stufenleiterverfahren zu einer genauen Werteverteilung.....
Unter welchen Bedingungen führt das Stufenleiterverfahren zu einer genauen Werteverteilung.....