Grüß Euch,
da hier und da die gleichen PNs bei mir aufschlagen: hier meine Vorgehensweise beim PB. Nochmals der Hinweis: Das war MEINE Vorgehensweise, es gibt andere, die zum gleichen Erfolg oder sogar besserem Erfolg führen. Aber dazu kann ich nichts sagen. Dieser Post hat keinen Absolutheitsanspruch, solch nicht zeigen, wie toll ichbin oder sonst irgendwelche Komplexe kompensieren; es ist eine Antwort auf die zahlreichen PNs.
1. Der Projektbericht steht an:
Irgendwann ist es soweit - man muss den PB anfertigen. Es empfiehlt sich, schon ein paar Assignments geschrieben zu haben und diese unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten verfasst zu haben (Formaler Aufbau etc). Zu meiner Zeit gabs das nicht - die "Jüngeren" haben da Vorteile. Ich kam bislang ohen referate und Assignments aus; bis auf eines vor ein paar Wochen.
Ganz wichtig. SQL03 - das Seminar ist im Prinzip schlafend zu machen; die Hausaufgabe auch mal schnell abgeschrieben. Interessiert auch keinen. Wer das so macht, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dann meint, das Modul reiche nicht aus, wäre eh alles viel zu verworren und versteht gar nix..... Nehmt das Modul ernst. Ich selber habe das Begleitheft während des PB oder Assignemnts ständig an der Seite gehabt, denn es steht ALLES drin, was Ihr für diese Art Arbeiten bei der AKAD benötigt.
2. Themenfindung
Ich hatte aus der beruflichen Praxis zwei Themen, die für mich in Frage kamen. Da ich aber keinen Prof kannte, der sich vielleicht dafür interessieren würde, habe ich bei der AKAD angerufen und die Themenschwerpunkte genannt und um einen Namen gebeten. Der wurde mir auch sofort genannt: Zitat: "oh, da kommt nur Herr xy in Frage, das ist sein Spezialgebiet". Dann habe ich also den besagten Herrn angerufen bzw. per email Kontakt aufgenommen.
Beim ersten Thema sagte er: "Oh nein, bitte nicht, das ist so was von abgelutscht, ne, wirklich nicht. Was ham se denn noch." Ich: "Das und das". Er: "Jawoll, darauf habe ich Lust, schicken Sie mir gleich das Inhaltsverzeiochnis. Das klingt ja jetzt schon spannend."
Wenn Ihr Euch dann anmeldet, denkt daran anzukreuzen: "Thema mit Betreuer" abgestimmt. Dann geht das Thema auch durch. (Ist ja immer die Angst, dass man mit ner Idee schwanger geht und dann plötzlich das NEIN bekommt). Dort werden dann auch 960 Euro fällig, die Ihr per Lastschrift einziehen lassen könnt. Muss aber gesondert beantragt werden. Kriegt Ihr alles in der online vh zu lesen.
3. Das Schreiben
Ich hab das zwischen den Klausuren gemacht, meist am Wochenende. Ein guter Rat eines meiner Lieblingsdozenten (es gibt nur zwei, gell Anja?): Suchen Sie sich ein Thema, welches Spass macht, dann schreibt sich das alleine.
So wars auch. Mir hats Laune gemacht, weili ch meine Erfahrungen aus der Praxis durch die Theorie verifiziert sehen wollte. Auch mal 1-2 Tage Pause gemacht, damit das Thema sich setzen konnte und man von vorne sich einlesen musste.
Dann habe ich es meiner Frau gegeben. Die versteht davon Bahnhof. Aber Rechtschreibung, Grammatik, roter Faden usw. Das konnte sie hilfreich korrigieren. Dann habe ich es einem Freund gegeben, der selber Betreuer für DAs ist und vom Fach ist. Der hat auch noch mal seinen Senf abgegeben. Lasst es bitte von 1-2 Leuten lesen. Man selber ist so drin im thema, dass man meint, der rote Faden wäre da, aber ist er dann plötzlich nicht mehr. Trotz der guten Note stand im Gutachten dann dazu was drin, was mir selber nie aufgefallen wäre !
4. Abgabe
Es steht: Abgabe in gebundener Form.
Zwei Möglichkeiten: Ihr druckt es aus, geht in den Copyshop und lasst es dort vor Ort kleben usw.
Hat den Vorteil: Eure Word Version zeigt Euch an, was Ihr rausbekommt. WYSIWYG
Wenn Ihr Euer Word Dokument wegschickt, kann es sein, dass es Euch die Formatierung zerhaut, weil der Shop ne andere Version hat usw.
Ich habe es abgeschickt und ein PDF zurückbekommen, welches ich peinlichst genau kontrolliert habe (Fußnoten usw.) Erst danach wollten sie das grüne Licht zum Druck und Bindung. Gibt im Internet ein paar gute Adressen. Will keine Schelichwerbung machen. Adresse gibts per PN.
Alles weitere, wie viele Ausdrucke, wieviele CDs mit dem Wordfile noch beigelegt werden müssen, steht auf dem Anschreiben, welches Ihr bekommt. Dort stehen auch Abgabetermin usw drauf.
5. Die Note
Ihr bekommt ein Gutachten nach Hause geschickt, welches der Prof. auch abzeichnet. Es ist ca. 3 Seiten lang und beschreibt alles mögliche, was Ihr falsch gemacht habt, was hätte besser laufen sollen, wie die Quellen sind usw. Positives wie Negatives. Im Prinzip ein fantastischer Leitfaden, die DA oder Thesis noch besser zu machen. Mir hat es sehr sehr geholfen, das zu lesen. Die Note ist dann auch am selben Tag in der vh abrufbar.
Es liest sich erst mal vernichtend; aber nehmt es als Hilfestellung.
Ergo:
Man kann den PB auf die leichte Schulter nehmen, muss man aber nicht. Wer sich hier Mühe gibt, die Formatierung in Word richtig wählt, das Quellen- und Literaturverzeichnis ordentlich gestaltet, weil er das Thema in der Thesis oder DA aufgreifen will, sich Mühe bei der Formulierung gibt etc, der hat schon 30% gewonnen. Ich bin im Nachhinein froh, dass ich einen PB machen musste, bevor ich die große Abschlussarbeit schreiben muss.
UPDATE:
Wenn man es genau nimmt, ist der PB ein aufgeblähtes Assignment.
Das war's.
Viel Erfolg Euch,
FX
Meine Vorgehensweise beim PB
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Vielen Dank FX - das nimmt ein wenig die Angst vor den "wiss.ARbeiten"...
Schönes weekend
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Hi FX,
prima Ausführung. Bei mir steht der PB nun auch an. Kommt mir also sehr gelegen zu lesen wie du vorgegangen bist
Kann bestimmt das eine oder andere als Tipp für meinen Bericht herausnehmen.
Gruß und nochmal Danke
Marcus
prima Ausführung. Bei mir steht der PB nun auch an. Kommt mir also sehr gelegen zu lesen wie du vorgegangen bist

Kann bestimmt das eine oder andere als Tipp für meinen Bericht herausnehmen.
Gruß und nochmal Danke
Marcus
Hallo zusammen,
ein großes Lob für diese Ausführungen - ich möchte mich da vollinhaltlich anschließen!
Besonders wichtig finde ich auch den Hinweis auf den roten Faden: ich glaube wirklich, daß das Fehlen eines roten Fadens ein Hauptgrund für schlechte Noten bei Projektbericht und Diplomarbeit ist, weil die meisten ja wirklich gründlich recherchiert haben.
Viele Grüße
Thomas
ein großes Lob für diese Ausführungen - ich möchte mich da vollinhaltlich anschließen!
Besonders wichtig finde ich auch den Hinweis auf den roten Faden: ich glaube wirklich, daß das Fehlen eines roten Fadens ein Hauptgrund für schlechte Noten bei Projektbericht und Diplomarbeit ist, weil die meisten ja wirklich gründlich recherchiert haben.
Viele Grüße
Thomas
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FX, Jemand dem das Schreiben "Spaß macht". Du Streber!
Trotzdem Glückwunsch und weiterhin toi toi.

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Noch ein paar zusätzliche Tipps von mir (habe inzwischen auch die DA zu meiner Zufriedenheit geschafft
:
- die Literatursuche möglichst früh anfangen - ich hatte einen kurzen Moment der Panik, als ich feststellte, dass alles Relevante in der Bibliothekmindestens dreimal vorgemerkt war... Über Fernleihe kann man zwar das Meiste beschaffen - in NRW z.B. ist jedoch die Regel, dass man Fernleihe nur benutzen kann, wenn die eigene Bibliothek das Buch nicht hat. Wenn es also dreimal vorgemerkt ist, muss man warten
. (Oder - kleiner Trick in großen Städten - sich neben der Unibibliothek z.B. noch in der Stadtbibliothek anmelden - die hat wiss. Bücher meist nicht und dort geht die Fernleihe dann.)
- ein bisschen was muss man zur Anmeldung des Themas schon grob gelesen haben, damit man eine Gliederung (muss zur Anmeldung dazu) erstellen kann - die zeigt dem Betreuer auch, was man vorhat. Ist jedoch später nicht verbindlich, sondern kann geändert werden. Das Thema dagegen schon - hier kann man kein Wort mehr ändern!!! (Auch hier ein Tipp: das Thema lieber etwas "weiter" formulieren, das kann man in der Einleitung dann immer noch begründet eingrenzen, lässt einem aber ein wenig Spielraum - wenn das, was man dann schreibt, aber nicht zum formulierten Thema passt, ist das ziemlich schlecht.)
- Betreuer ruhig ab und zu mal nerven, wenn es Fragen zu Aufbau, Zitierweise etc. gibt - das gibt Sicherheit, dass man auf dem richtigen Weg ist
- noch etwas für die ganz Strukturierten: ich habe mir eine Exceldatei gemacht - als Spalten die einzelnen Gliederungspunkte und als Zeilen die verschiedenen Literaturquellen. Nachdem ich eine Quelle grob gelesen hatte, habe ich dann immer meine Kreuzchen gemacht, zu welchem Abschnitt dort was Relevantes drin stand - dann hat man beim Schreiben, wenn man einen neuen Abschnitt anfängt, sofort die richtige Literatur zur Hand. / Außerdem habe ich Gedanken, wichtige Infos etc. während des Lesens schon in meine Word-Gliederung reingetippt oder per Hand reingeschrieben - so wächst langsam eine Grobstruktur und man hat schon etwas auf dem Papier, wenn man anfängt, einen Abschnitt zu schreiben.
und ein ganz offensichtlicher Hinweis:
- ANFANGEN!!! Man schiebt den Anfang der Sache an sich und jeder neuen Phase (Übergang von der Literaturrecherche zum Lesen, vom Lesen zum Schreiben etc.) immer gern auf - der berühmte innere Schweinehund... Nur am Ende gibt man bares Geld für jeden Tag, den man am Anfang vertrödelt hat!
Viel Erfolg, S.
P.S. Schließe mich an: PB nervt zwar generell, hier kann man jedoch üben, ohne dass Fehler viel kosten. Wenn man die Diplomarbeit beginnt, ist man gottfroh, dass man schon weiß, "wie es geht" und kann besser einschätzen, was für eine gute Note wichtig ist.

- die Literatursuche möglichst früh anfangen - ich hatte einen kurzen Moment der Panik, als ich feststellte, dass alles Relevante in der Bibliothekmindestens dreimal vorgemerkt war... Über Fernleihe kann man zwar das Meiste beschaffen - in NRW z.B. ist jedoch die Regel, dass man Fernleihe nur benutzen kann, wenn die eigene Bibliothek das Buch nicht hat. Wenn es also dreimal vorgemerkt ist, muss man warten

- ein bisschen was muss man zur Anmeldung des Themas schon grob gelesen haben, damit man eine Gliederung (muss zur Anmeldung dazu) erstellen kann - die zeigt dem Betreuer auch, was man vorhat. Ist jedoch später nicht verbindlich, sondern kann geändert werden. Das Thema dagegen schon - hier kann man kein Wort mehr ändern!!! (Auch hier ein Tipp: das Thema lieber etwas "weiter" formulieren, das kann man in der Einleitung dann immer noch begründet eingrenzen, lässt einem aber ein wenig Spielraum - wenn das, was man dann schreibt, aber nicht zum formulierten Thema passt, ist das ziemlich schlecht.)
- Betreuer ruhig ab und zu mal nerven, wenn es Fragen zu Aufbau, Zitierweise etc. gibt - das gibt Sicherheit, dass man auf dem richtigen Weg ist
- noch etwas für die ganz Strukturierten: ich habe mir eine Exceldatei gemacht - als Spalten die einzelnen Gliederungspunkte und als Zeilen die verschiedenen Literaturquellen. Nachdem ich eine Quelle grob gelesen hatte, habe ich dann immer meine Kreuzchen gemacht, zu welchem Abschnitt dort was Relevantes drin stand - dann hat man beim Schreiben, wenn man einen neuen Abschnitt anfängt, sofort die richtige Literatur zur Hand. / Außerdem habe ich Gedanken, wichtige Infos etc. während des Lesens schon in meine Word-Gliederung reingetippt oder per Hand reingeschrieben - so wächst langsam eine Grobstruktur und man hat schon etwas auf dem Papier, wenn man anfängt, einen Abschnitt zu schreiben.
und ein ganz offensichtlicher Hinweis:
- ANFANGEN!!! Man schiebt den Anfang der Sache an sich und jeder neuen Phase (Übergang von der Literaturrecherche zum Lesen, vom Lesen zum Schreiben etc.) immer gern auf - der berühmte innere Schweinehund... Nur am Ende gibt man bares Geld für jeden Tag, den man am Anfang vertrödelt hat!
Viel Erfolg, S.
P.S. Schließe mich an: PB nervt zwar generell, hier kann man jedoch üben, ohne dass Fehler viel kosten. Wenn man die Diplomarbeit beginnt, ist man gottfroh, dass man schon weiß, "wie es geht" und kann besser einschätzen, was für eine gute Note wichtig ist.
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@ Lanina:
bei mir war Abgabe am 2. März, Ergebnis hatte ich am 24. April.
Fand ich auch echt lange und habe sehnsüchtig auf meine Note gewartet. Aber Drängeln überlegt man sich in diesem Fall halt zweimal
Die Gutachten sind allerdings recht ausführlich, die Diplomarbeit war recht lang und es lagen Ostern usw. dazwischen. Wenn dann einer der Gutachter mal Urlaub hat, kann es leicht ein bisschen länger dauern - es braucht ja in diesem Fall zwei Leute, nicht nur eine, wie bei einer Klausur.
Viel Glück!
@ FX:
danke, bin auch echt erleichtert. Nur noch das Kolloquium und dann bin ich wieder ein Mensch, der an Wochenenden nicht lernen muss. Wie ich mich darauf freue! S.
bei mir war Abgabe am 2. März, Ergebnis hatte ich am 24. April.
Fand ich auch echt lange und habe sehnsüchtig auf meine Note gewartet. Aber Drängeln überlegt man sich in diesem Fall halt zweimal

Die Gutachten sind allerdings recht ausführlich, die Diplomarbeit war recht lang und es lagen Ostern usw. dazwischen. Wenn dann einer der Gutachter mal Urlaub hat, kann es leicht ein bisschen länger dauern - es braucht ja in diesem Fall zwei Leute, nicht nur eine, wie bei einer Klausur.
Viel Glück!
@ FX:
danke, bin auch echt erleichtert. Nur noch das Kolloquium und dann bin ich wieder ein Mensch, der an Wochenenden nicht lernen muss. Wie ich mich darauf freue! S.
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- Mitglied
- Beiträge: 18
- Registriert: 19.01.07 15:32
Hallo zusammen,
zum Thema wissenschaftliches Arbeiten und spezielle der Literaturecherche hab ich noch einen Tipp. Keine Ahnung, ob das schon irgendwo gepostet wurde, aber lieber einmal zu viel als zu wenig.
Also: Ich habe bei www.books.google.de durchaus die eine oder andere Hilfe gefunden. Dort kann man sich in vielen Büchern ausschnittsweise Textpassagen online anschauen und dann auch per Copy+Paste in die Arbeit reinkopieren.
Das war zwar schon vor ein paar Monaten, müsste aber immernoch funktionieren...
Viel Spaß und viel Erfolg allen, die noch schreiben müssen.
Schöne Grüße
Markus
zum Thema wissenschaftliches Arbeiten und spezielle der Literaturecherche hab ich noch einen Tipp. Keine Ahnung, ob das schon irgendwo gepostet wurde, aber lieber einmal zu viel als zu wenig.
Also: Ich habe bei www.books.google.de durchaus die eine oder andere Hilfe gefunden. Dort kann man sich in vielen Büchern ausschnittsweise Textpassagen online anschauen und dann auch per Copy+Paste in die Arbeit reinkopieren.
Das war zwar schon vor ein paar Monaten, müsste aber immernoch funktionieren...
Viel Spaß und viel Erfolg allen, die noch schreiben müssen.
Schöne Grüße
Markus
- Gewitterhexe
- Forums-Profi
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- Registriert: 20.10.03 07:58
Mh, nur Copy & Paste ist ja nicht gerade wissenschaftliches Arbeiten... Man sollte die wörtlichen Zitate ja sehr genau abwägen und lt. meinem Betreuer nur im Notfall benutzen und dann deutlich als wörtliches Zitat kennzeichnen.Mark Andy Lee hat geschrieben: und dann auch per Copy+Paste in die Arbeit reinkopieren.
Aber ich hab google books auch verwendet, hauptsächlich, um zu sehen, ob dieses Buch sich als Literatur für mein Thema eignet, da einige Stellen ja in der Vorschau nicht drin sind, fehlen einem unter Umständen Zusammenhänge, wenn man nicht die restlichen Seiten betrachten kann.
Literatur: Ich hab auch die Literaturrecherche weit vor Beginn des Projektberichtes und Diplomarbeit begonnen. Ähnlich wie hallokoeln hab ich mir auch eine Liste mit Begriffen für die Diplomarbeit erstellt und die Literatur entsprechend eingeordnet, das spart beim Schreiben unheimlich an Zeit, die man mit suchen verbringt.
Ausserdem hab ich Projektbericht und Diplomarbeit aufeinander aufbauend geschrieben, so hab ich den größten Teil der Literatur für beides verwenden können.
Zudem sollte man bedenken, dass Korrekturarbeiten, Formatierungen etc. auch sehr zeitintensiv sein können.
Wenn man es anderen zum Lesen gibt, sollte man bedenken, dass wissenschaftliche Arbeiten schwerer zu lesen sind wie ein unterhaltsames Buch und dies u.U. nicht an einem Tag geschehen kann.
Gruss Steffi
danke für die Infos zum PB!
Noch eine Frage: Man muss ja nachweisen, dass man 45Tage in der Praxis tätig war. Bezieht sich das auf den Zeitraum, in dem man den Projektbericht schreibt oder generell auf Praxis in dem Bereich, in dem man schreiben will?
Kann man bei der Bachelor Thesis das gleiche Thema nehmen wie beim Projektbericht?
Noch eine Frage: Man muss ja nachweisen, dass man 45Tage in der Praxis tätig war. Bezieht sich das auf den Zeitraum, in dem man den Projektbericht schreibt oder generell auf Praxis in dem Bereich, in dem man schreiben will?
Kann man bei der Bachelor Thesis das gleiche Thema nehmen wie beim Projektbericht?
laut PO heißt es in den letzten 45 Tagen...
gleiche themenwahl geht nicht, aber aufeinander aufbauend können sie sein.
ist auch eine super sache, mach ich auch grad.
gleiche themenwahl geht nicht, aber aufeinander aufbauend können sie sein.
ist auch eine super sache, mach ich auch grad.