BWL05 am 26.04.08 in Stuttgart
Detail: (je Frage 4 Punkte)
1.) Stellen Sie die Rosenkranzformel mathematisch dar und eklären Sie was sie aussagt.
2.) Kapovaz erklären. welche Kritik gibt es?
3.) Job Rotation, Job Enlargement, Job Enrichment darstellen und....weiß ich leider nicht mehr4.) Interne und Externe Personalsuche und jeweils 2 Vorteile herausarbeiten.
5.) Erläutern Sie 4 Faktoren, weshalb Personalmanagement in manchen Betrieben mehr oder weniger Bedeutung hat.
Komplex 1: (20/20)
Unternehmen ca. 1500 MA, unsystematisierte Abläufe in der Personalwirtschaft, Beschwerden der MA, dass Reaktionen aus Personalabteilung lange dauern, Einführung von Mitarbeiterführungssyteme geplant, aber Führungskräfte blockieren, GF unterstützt neuen Personalchef, aber es passiert nichts.
1.) Erstellen Sie einen Personal-Auditbogen
2.) Erstellen Sie ein Konzept zur Lösung des Problems.
Komplex 2: (10/30) Personalmanagement
..................kann hier bitte jemand ergänzen?.......................
BWL05 am 8.3.08 in Stuttgart
Detail:
1) Definition Personalcontrolling, 2 Hauptaufgaben skizzieren und 3 Methoden erläutern
2) "Cafeteria-System"- was ist das und Vor- und Nachteile erklären
3) Berufliche Ausbildung und Weiterbildung: Unterschied erklären und 3 Weiterbildungsarten nennen und erläutern
4) Vertikale und horizontale Laufbahnplanung erläutern und skizzieren.
Welche wird in Zukunft wichtiger?
5) Externe Personalsuche > 2Bsp. nennen und dabei auf unmittelbar und mittelbar eingehen
Komplex:
a) UN ist international tätig, Personalmangel an Ing., Spezialist für Getränke-Abfüllsysteme Folgende Probleme hat das UN:
- Standort ist ländlich mit schwacher Infrastruktur
- Arbeitsmarkt: Mangel an Ing.
- UN-Attraktivität ist schlecht wegen mangelnder ökologischer Ausrichtung Sie sind Personalleiter und sollen eine PM-Strategie systematisieren!
b) Stellenanzeige für Ing. erstellen
BWL05 am 01.03.2008 in Leipzig
1. Assessement Center gewinnt in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Kurz erklären, was ein AC ist und die Gründe für den Bedeutungszuwachs nennen.
2. Cafeteria System erklären und jeweils Vor- und Nachteile nennen.
3. Interne und externe Personalbeschaffung/-Suche und je 2 Vorteile/ 2 Nachteile nennen. Welche Ar-ten von Vorstellungsgesprächen gibt es? Dabei auch auf die Möglichkeiten des freien Gestaltes des Ge-spräches eingehen.
5. Welche Arten der Personalbeschaffung gibt es? Zwei davon kurz erklären. Dabei auch auf den Unterschied zwischen mittelbarer und unmittelbarer Beschaffung eingehen.
Komplex 1:
Da war eine Firma beschrieben, in der die Personalarbeit wie geschmiert läuft, alle MA sind total zufrieden und motiviert, leisten viel, alles Friede, Freude, Eierkuchen.
1.1. 5 Handlungsgrundsätze nennen, die die Firma in ihrem Personalmanagement einsetzen könnte.
Handlungsgrundsätze des PM auf ein Firmenkonzept hin nennen, welches gerade in der Ums-trukturierung ist (10P)
1.2. Ein Konzept zu den Handlungsgrundsätzen erstellen, welche sollte es beinhalten, diese erklären
und begründen. Ein Konzept für die HR erstellen, welches sich auf die Handlungsgrundsätze bezieht (30P!!!)
Komplex 2:
Auch wieder eine Firma, in der die Personalabteilung Beurteilungsgespräche einführen möchte. Der Betriebsrat befürwortet dies, hat jedoch Bedenken, da so ein Versuch ein Jahr zuvor schon mal ge-scheitert ist, da keiner das so richtig ernst genommen hat.
2.1. Welche Voraussetzungen sollten in der Firma herrschen, damit die Beurteilungsgespräche
erfolgreich sind? (Irgendwas mit Mitarbeiterbeurteilung. Wie ist ein MA-Beurteilungsgespräch
aufgebaut.)
2.2. Ein Konzept zum Ablauf eines Beurteilungsgespräches erstellen. Auf jeden Phase so konkret wie
möglich eingehen und auch begründen, warum man sich für diesen Gesprächsablauf
entschieden hat. (30P!!!)
BWL05 am 01.03.2008 in Frankfurt
2. war Cafeteria system
4. weiß ich leider auch nicht mehr
5. externe Personalbeschaffung irgendwie näher erklären
BWL05 Klausur Pinneberg 01.12.
Detailfragen (5 Stück, jeweils 4 P.):
1:
Gründe für die Flexibilisierung der Arbeitszeit nennen. Gibt es Grenzen? Stellung dazu nehmen.
2:
Sozialplan. Weshalb wird er erstellt und was für Maßnahmen können darin enthalten sein?
3 (in etwa so):
Handlungsgrundsatz Kundenorientierung. Was bedeutet es genau und wie kann das Personalmanagement den einzelnen Kundengruppen gerecht werden?
4:
Definition Personalcontrolling. Was sind die 2 Hauptaufgaben? Die Aufgaben beschreiben. 2 quantitative Verfahren des Personalcontrollings erläutern.
5:
Gliederung der Personalabteilung. Funktionales Modell und Referentensystem in Worten beschreiben und jeweils graphisch darstellen.
Komplexfrage 1:
Welche Formen der Arbeitsmarktforschung gibt es? Nennen und im Einzelnen beschreiben. 10 P.
Beispielbeschreibung einer Firma mit der Frage, wie sich die Arbeitsmarktforschung in deren tägliche Arbeit integrieren lässt. 30 P.
Komplexfrage 2:
2. Komplex lautete so ungefähr- Eine international tätige Firma such dringend Maschinenbauingenieure mit Berufserfahrung für neue international besetzte Forschungs-und Entwicklungsabteilung, hat ihren Standort in einer strukturschwachen Gegend, hat ein schlechten ökologischen Ruf. ..
2.1. Entwerfen Sie ein Konzept, für das Vorgehen 30P.
(Image Aufwertung, Stellensuche...)
2.2. Erstellen Sie eine Stellenanzeige für die Firma ... - Maschinenbauingenieur (m/w). 10P.
(Wir sind..., Wir haben..., Wir suchen..., Wir bieten..., Wir bitten...)
BWL05 Stuttgart 17.11.2007
Detailfragen (je 4 Punkte)
1. Welche Gründe gibt es zur Flexibilisierung der Arbeitszeit? Welche Grenzen sind gesetzt? Begründen Sie Ihren Standpunkt.
2. Was versteht man unter Bildungscontrolling? Nennen Sie 3 quantitative Methoden.
3. Was versteht man unter relevanter Entgeltgerechtigkeit? Nennen Sie die Grundsätze der Entgelt-differenzierung.
4. Was versteht man unter Sozialleistungen? Erläutern Sie zwei verschiedene Sozialleistungen.
5. Welche Ziele hat die Personalentwicklung?
Komplexaufgaben (je 40 Punkte)
1. Arbeitsmarktforschung
a) beschreiben
b) Wie kann die Arbeitsmarktforschung in die tägliche Arbeit der Personalabteilung integriert werden?
2. Assessment-Center
a) Was ist ein Assessment-Center? Nennen Sie Vor- und Nachteile.
b) Erstellen Sie ein Assessment Center Konzept für ein Industrieunternehmen mit 5000 Mitarbeitern. Das Unternehmen expandiert und sucht in den nächsten Jahren Nachwuchs-Führungskräfte aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik.
(Struktur siehe Musterklausur)
BWL05 15.09.07
Die Komplexaufgaben waren kurz gefasst:
1.) Personalanpassungskonzept erstellen für eine Firma mit 2000 MA, die gute Produkte hat, aber zu wenige Aufträge und daher die Personalkosten sehr stark zu Buche schlagen. Anschließend sollten die Folgen des Konzeptes dargelegt werden (Gewichtung 30 / 10).
2.) Personal-Audit-Beurteilungsbogen erstellen und dann ein Konzept erarbeiten, wie das Unternehmen die hohe MA-Fluktuation in der Personalabteilung selbst und die Negativ-Kritik an den Leistungen der Abteilung durch die MA in den Griff bekommt. (Gewichtung 20 / 20).
(Lösungsansatz: Nord AG, bei der die Personalabteilung ein Rahmenkonzept angesichts der finanziellen Schwierigkeiten zu entwickeln hat
Was ich damals gemacht habe?
1. Ich habe kurz überlegt, welches generelle Vorgehen sinnvoll wäre und mich dann für irgendeine Kombination aus Umorganisation und Produktionsverlagerung entschieden (weiß ich nicht mehr...) und dieses Vorgehen begründet.
2. Dann habe ich davon ausgehend einen Maßnahmenkatalog vorgeschlagen. Und dann losgeschrieben... Punkt 1 ..., Punkt 2 , Punkt 3.....alles was dir einfällt. Vom Gespräch mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung über die tausenden Möglichkeiten der Personalentwicklung ...bis hin zu der Begründung für einzelne Entlassungen. Einfach alles Punkt für Punkt runter schreiben.
Das Gute dran: Wenn dir etwas im Lauf des Schreibens einfällt: Einfach einen neuen Punkt hinzufügen, mit Überschrift versehen und dann eine Begründung dazu.....Möglichst nicht nur BlaBla bringen, sondern auch Fachbegriffe und Stichworte einbetten.
Meine generelle Meinung: Angesichts der knappen Zeit in der Klausur gibt es keine ausgefeilten Kon-zepte. Es gibt auch kein Richtig oder Falsch. Gib dem Korrektor die Chance 30 Punkte zu vergeben, indem du etwas hinschreibst und es begründest.
Was man aber immer braucht ist eine generelle Idee, wie ein Problem in einer Aufgabenstellung zu lösen ist, damit man das dann mit Leben füllen kann. Wenn dir diese Idee fehlt, wird es schwer.
Deswegen mein Tipp: Überlege dir für jede Komplexaufgabe hier im Forum aus den letzen 1,5 Jahren, wie du sie generell angehen würdest. Nicht im Detail...nur grob. Dann hast du in der Klausur schon einen Plan.)
BWL 05 23.02.2008 München
Detail:
• Unter welchen Bedingungen kann Personalmanagement bei den Führungskräften akzeptiert werden?
• Was sind Personalmaßnahmen sprich on the Job, off the job usw. ? zeitlich und räumlich abgrenzen.
• was ist vertikale und horizontale Laufbahnplanung?
• vergessen
Komplex:
Personalkonzept einer Firma die Schwierigkeiten hatten qualifiziertes Personal zu beschaffen "Maschinen-Ingenieure", schlechten Standort hatte!
Stellenanzeige erstellen für die Suche eines Maschinen-Ingenieurs
BWL 05 12.10.2007 Pinneberg
Detail :
1. Personalleasing Beschreibung+Skizze
2. Probleme beim Controlling
3. jeweils 3 Vorteile interne/ externe Personalbeschaffung
4. Personalreferentenmodell Beschreibung+Vorteile gegenüber Funktionsmodell
5. hab ich schon verdrängt...
Komplex:
2.1. Entwicklung Personalbeurteilungsbogen
2.2. Konzept entwickeln für ein BU-Gespräch
3. kann ich nicht mehr wiedergeben, da nur überflogen
BWL 05 2007
- Entwicklungen in den Personalabteilungen - also Wertewandel, etc.
- Assessment Center, Bedeutung fürs Unternehmen
- Aus und Weiterbildung. 3 Weiterbildungen kurz erläutern
- Funktions- und Referentenmodell
- Arbeitsbewertung - alle nennen und zwei beschreiben
Komplexaufgabe 1
Arbeitsmarktforschung, Formen, ausführlich darstellen 10P
Konzept entwickeln um die Arbeitsmarktforschung in die tägliche Arbeit der Personalabteilung zu integrieren. Unternehmensvorgabe: 2000MA, Technisch anspruchsvoll Arbeit, Viele Techniker und Dipl. Ing.
Komplexaufgabe 2
Personalbeurteilung: Ziele, Vorteile für UN und MA
Konzept für Durchführung eines Beurteilungsgesprächs, Phasen skizzieren, Aufbau beschreiben ausführlich
BWL 05 29.09.2007 Stuttgart
Detail:
Flexible Arbeitszeit wird immer wichtiger. Die 3 wichtigsten Modelle nennen und beschreiben.
Was hier gefragt war sind die Modelle zur flexiblen Arbeitszeit wie z.B. Kapovaz oder Schichtarbeit u.s.w. Außerdem sollte auch darauf eingegangen werden, warum die flexible Arbeitszeit so wichtig ist.
Was ist personal Audith, was ist Bench marking
Ziele der Personalentwicklung
Job Rotation, Job enrichment und Job enlargrment erklären. Warum sind diese Modelle in der heutigen Zeit so wichtig
Komplex
Eine Aufgabe ging um Mitarbeitergespräche. Vielleicht kann das hier jemand ergänzen, da ich diese Aufgabe nicht genommen habe.
Komplex 2
Assessment center. Erklären, was es ist und ein Konzept erstellen, von der ersten Idee bis zur Bewerberauswahl.
BWL05 17.09.2007
Die Komplexaufgaben waren kurzgefasst:
1.) Personalanpassungskonzept erstellen für eine Firma mit 2000 MA, die gute Produkte hat, aber zu wenig Aufträge und daher die Personalkosten sehr stark zu Buche schlagen. Anschliessend sollten die Folgen des Konzeptes dargelegt werden (Gewichtung 30 / 10). Die Aufgabe war also so ähnlich, wie die hier im Forum.
2.) Personal-Audit-Beurteilungsbogen erstellen und dann ein Konzept erarbeiten, wie das Unternehmen die hohe MA-Fluktuation in der Personalabteilung selbst und die Negativ-Kritik an den Leistungen der Abteilung durch die MA in den Griff bekommt. (Gewichtung 20 / 20).
BWL 05 04.08.2007 Stuttgart
Detail:
1. Personalentwicklung: Unterschied zwischen Berufsausbildung und Weiterbildung erklären + 3 Beispiele für Weiterbildung.
2. Beschreiben was ein Assessment Center ist und erklären, aus welchem Grund AC gerne genutzt werden.
3. KAPOVAZ erklären + erläutern, warum KAPOVAZ immer mal wieder in die Kritik gerät.
4. Beschreiben und Abgrenzen der funktionalen Gliederung und des Referentenmodells + graphische Darstellung
5. Personalinformationssysteme erklären + Ziele und Probleme
Komplex:
1. IT-Fit AG beschäftigt bundesweit Mitarbeiter auf verschiedenen Projekten. Unternehmen hat in den letzten Jahren expansives Wachstum gezeigt und hat aktuell Probleme, geeignete, den Anforderungen gerecht werdende Bewerber zu finden. Ebenso erhält das Unternehmen kaum brauchbare Initiativbewerbungen.
Neue Mitarbeiter verlassen häufig nach relativ kurzer Zeit das Unternehmen. Gegenüber den neuen MA herrscht eine Haltung gemäß der Auffassung "Die Neuen müssen sich erst einmal bewähren".
Mittlerweile ist das Unternehmen in einer kritischen Situation, da Aufträge verschoben und zum Teil bereits abgesagt werden mussten.
1.1. Beschreiben Sie die Probleme der IT-Fit AG und systematisieren Sie ihre Überlegun-gen aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
1.2. Entwerfen Sie auf dieser Grundlage ein erfolgversprechendes Personalmanagement-konzept.
Die zweite Komplexaufgabe befasste sich mit dem Thema Mitarbeitergesprä-che/Personalbeurteilung.
Ich gebe die Fragen nach bestem Wissen weiter. Falls sich der Fehlerteufel doch irgendwo eingeschlichen haben sollte, bitte um Korrektur der jenigen, die die Klausur auch ge-schrieben haben, beziehungsweise um entsprechende Ergänzungen.
Das Seminar bei Prof. Dr. Kempkes ist absolut empfehlenswert! Es findet eine hervorra-gende Wiederholung und Vertiefung des Stoffes statt, die in dieser Form optimal auf die Klausur vorbereitet hat. Gleichzeitig erfolgt immer wieder auch ein sehr nützlicher und spannender Blick "über den Tellerrand". Diese Mischung gepaart mit dem ironisch-witzigen Vortragsstil machen diese zwei Tage m.E. zu einem sehr kurzweiligen und anspruchsvollen Event.
BWL 05 30.07.2007 Pinneberg
Detail
1. Das Personalmanagement hat sich vom Verwalter zum Gestalter gewandelt. Gründe?
2. Unterschied Funktions- und Referentenmodell + grafische Darstellung der Modelle.
3. Wie kann das Personalcontrolling in die Unternehmensorganisation eingebettet werden + Grafik.
4. Wie funktioniert ein AC. Ablauf + Ziele.
5. Welche Maßnahmen können bei einem Sozialplan beschlossen werden und warum.
Komplex 1
Ein Unternehmen mit 300 MA ist bekannt für seine guten Produkte. Hat einen Grossauftrag erhalten, der mit dem derzeitigen Personalbestand nicht abzudecken ist. Die Leitung der Personalabteilung wechselt ständig. Der Leiter der Personalabteilung steht kurz vor dem Ruhestand- wie auch viele andere MA des Unternehmens. Es gehen keine Initiativ-bewerbungen ein. Anfragen von Hochschulen laufen ins Leere.
a) Systematisieren Sie das Personalmanagementproblem in dem Unternehmen ( 10 Punkte )
b) Erstellen Sie ein Konzept zur Lösung des Problems (30 Punkte )
Die zweite Komplex habe ich leider nicht mehr in Erinnerung. Vielleicht postet ein Lei-densgenosse sie hier noch - gerne natürlich auch Ergänzungen und/oder Korrekturen.
Die gleiche Klausur gab es an diesem Tag in München.
Komplex 2:
Hier ging es um ein IT Unternehmen (Schwarz AG) das ein junges dynamisches Team hat und sich vergrößern will. Fünf Stellen für Führungskräfte wurden in der letzten Fachzei-tung ausgeschrieben. Man sollte ein Personalbeschaffungskonzept für das Unternehmen erstellen. Weiterhin alles vom Eingang der ersten Bewerbungsunterlagen bis zum Ge-spräch(Vorbereitung etc.). Der 2. Teil der Komplex war zum Thema Objektivität. Was gibt es für welche und Bezug auf o.g. Aufgabe nehmen.
BWL 05 12.06.2007 Frankfurt
Detail (je 4P)
1. Arbeitsmarktforschung erläutern und Ausprägungen beschreiben
2. Akzeptanz bei Führungskräften bei der Einführung neuer Methoden
im Personalbereich (oder so ähnlich)
3. Sozialplan und die mögliche Maßnahmen erklären
4. Warum gewinnt die Flexibilisierug der Arbeitszeit immer mehr an
Bedeutung
5. Verfahren/Methoden der Arbeitsbewertung nennen und 2 ausführlich
beschreiben
Komplex II (40P)
Die Süd GmbH stellen medizinische Geräte her. Es gbit 3.200 Mitarbeiter 3
Produktionsstätten (dort sind die meisten Mitarbeiter beschäftigt) und eine Zentrale. Der Erfolg war in den letzten Jahren nicht so gut. Bisher gab es im Bereich Personal: Auswahl, Beschaffung, Entwicklung, Entlohnung.
Das Management hat schon lange überlegt deb Personalbereich umzustrukturieren.
In der Personalabteilung arbeiten 6 Sachbearbeiter und 4 Referenten die gut qualifiziert sind und sich stets fortgebildet haben.
1. Was können mögliche Gründe der Geschäftsleitung, Führungskräfte und
der Personalabteilung sein für eine mögliche Umstrukturierung der
Personalabteilung. Systematisieren sie ihre Ausfertigungen- (10P)
2. Ein Konzept für die Umstrukturierung des Personalbereichs erstellen und
auf mögliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung eingehen. (30P)
Meine Meinung:
Unterlagen und Seminar waren gut, aber die Klausur fand ich schon heftig. Zum einen ist die Punkteverteilung 20P Detail und Komplex mit zwei Aufgaben mit je 10P und 30P nicht in Ordnung. Zum anderen ist die Art der Aufgabenstellung ein Witz, das absolute Wald und Wiesenthema bei dem man nicht weiß was will der Korrektor hören.
Alles in allem kann ich mich den Worten von meinem Vorschreiber Chris anschließen, sehr offen formuliert und schwer einzuschätzen ob das Geschrieben richtig oder falsch ist
BWL 05 05.06.2007 Stuttgart
1.) funktionales und instrumentales PM unterscheiden
2.) 6-Phasen Konzept der PEntwicklung
3.) Lohngerechtigkeit
4.) Referenten und Funktionsmodell erklären
5.) Stellenanzeige für Vertriebsleiter
Komplex 1.): Konzept erstellen: Einführung PEntwicklung mit "blended learning" Konzern 20.000 MA
Komplex 2.): Das bekannte Personalkonzept des schlechtlaufenden UN
Komplex 40 Punkte, Detail 20 Punkte
BWL 05 19.05.2007 Frankfurt
Detailaufgaben 5 Stück je 4 Punkte:
1.1 Wie kann die Einführung eines Personalmanagements oder von neuen Methoden des Personalmanagements bei den Führungskräften durchgesetzt werden bzw. akzeptiert werden?
1.2. Warum Flexibilität der Arbeitzeit an Bedeutung gewinnt. Drei Gründe nennen und beschreiben.
1.3. Erläutern Sie, was ein Sozialplan ist und wie Maßnahmen eines solchen aussehen könnten.
1.4. Arbeitsbewertung - alle nennen und zwei beschreiben
1.5 Die Aufgaben der Arbeitsmarktforschung beschreiben.
Komplexaufgaben:
2.Situation:Unternehmen Nord AG mit 3200 MA produziert Förderanlagen für chemische Industrie. Wettbewerber hat der Nord AG Marktanteile abgenommen. Finanzielle Schwie-rigkeiten, besonders durch Personalkosten die Folge.
2.1 Rahmenkonzept für Personalmanagement erstellen. 30 Punkte
2.2 Mögliche Konsequenten aus Konzept beschreiben. 10 Punkte
3. (Habe ich nicht genommen.) Ging um Unternehmen, das kein Wachstum mehr zeigt. Umstrukturierungen stehen an. Auch die Perso betreffend. Unternehmen hat 3 Produkti-onsstandorte plus Zentrale. Die meisten MA an den Produktionsstandorten. Perso ist in der Zentrale angesiedelt. Hat einen Personalleiter, 6 Sachbearbeiter, 4 Referenten. ...Alle in ihren Spezialbereichen up-to-date.....Neuorganisation Perso gefragt...
BWL 05 14.04.2007 Stuttgart
Detail
- 4 Bedingungen für Kennzahlen im P-Controlling mit Erläuterung.
- 3 verfahren der quantitativen Personalbedarfsermittlung mit Erläuterung
- Zeitliche und räumliche Gliederung der Personalentwicklung mit Bsp.
- Warum wird ein Sozialplan aufgestellt und welche Inhalte kann er haben?
(und halt eine weitere aus dem bekannten Fragenkatalog...)
Komplex 1
Erstellung eines mittelfristigen Sanierungskonzepts bei zu hohen Personalkosten. Der Absatz ist gesunken, Kunden zur Konkurrenz abgewandert. Unternehmensgröße 2000 MA (30p)
Mit welchen Konsequenzen ist aus verschiedenen Sichtweisen zu rechnen (10p)
Komplex 2
Erstellen eines AC Konzeptes, für eine aufstrebende mittelständische Firma, die neues Personal einstellen und vorhandenes weiterentwickeln will. Bisher hat die Firma keine Erfahrungen mit ACs (30).
Welche Vorraussetzungen sind für die Einführung des ACs zu schaffen? (10 Pkt)
BWL 05 03.03.2007 Leipzig
Detail (je 4 Pkt):
1. Was soll eine Stellenzeige enthalten und entwickle eine eigene Stellenanzeige (Ver-kaufsleiter in einem Industrieunternehmen)
2. relative Lohngerechtigkeit und Bestimmungsfaktoren für gerechten Lohn nennen.
3. sechs Phasen beim Vorgehen von Personalentwicklung
4. Personalreferentenmodell, Eingliederung, Vor- und Nachteile
5. funktionale und instrumentale Gliederung des Personalmanagements
Komplexaufgabe 2:
2.1. Anforderungsprofil definieren, Prinzipen Anforderungsprofile nennen und erläutern (glaube ich) (10 P)
2.2. Anforderungsprofil erstellen für einen
• Sachbearbeiter Personalbetreuung
• Referenten Personalbeschaffung
• Führungskraft Personalentwicklung (30 P)
3.1. Vorstellungsgespräch: Sinn und Zweck, welche Möglichkeiten bei der Vorgehensweise, alternative Auswahlverfahren, Vor- und Nachteile (15 Pkt)
3.2. selbst eine Struktur für ein Vorstellungsgespräch entwickeln, welche Dinge müssen unbedingt beachtet werden aus Sicht des Personalmanagements und der funktionalen Führungskraft. (25 Pkt)
BWL 05 20.01.2007 Stuttgart
1. Was versteht man unter KAPOVAZ und warum wird dieser immer
wieder kritisiert?
2. Personalcontrolling in der Organisation eines Unternehmens, welche
Möglichkeiten gibt es und Organigramm skizzieren.
3. Personalbeurteilung wird als Führungsinstrument gesehen. Warum?
4. Horizontale und vertikale Laufbahnplanung beschreiben, welche wird
in der Zukunft wichtiger?
5. Welche Arten von Testverfahren gibt es und diese beschreiben. ?????
Komplex 1
Blended learning. Was versteht man drunter, welche vor und nachteile, welche Voraus-setzungen sind notwendig?
Komplex 2
Personalentwicklung. Fall: Unternehmen mit 700 MA, Lehrlinge verlassen Unternehmen nach der Ausbildung, keine Initiativbewerbungen treffen ein da U. wenig bekannt, wenig PE (etwas für die Techinker aber unregelmässig), bald muss U. Produktionsplan umstellen.
PE Maßnahmen für die U. entwickeln.
BWL 05 05.11.2006 Stuttgart
Detailfragen:
1. Was ist ein Sozialplan?
2. Aussage des Chefs „Personalmanagement ist Aufgabe der Personalabteilung“ – Nehmen Sie hierzu Stellung.
3. Flexibilisierung der Arbeitszeit wird immer wichtiger – Nennen Sie hierfür 3 Beispiele
4. Arten der Personalentwicklung. Ordnen Sie diese nach zeitlichen und räumlichen Arten.
5. Was ist Target Costing?
1 Komplex: ……?
2 Komplex:
Assesment-Center.
=>Voraussetzungen?
=>Rahmenkonzept erstellen von der ersten Idee bis zur Auswahl
BWL 05 26.08.2006 Stuttgart
5 Detailfragen a 6 P
1. Wie kann die Einführung eines Personalmanagements oder von neuen Methoden des Personalmanagements bei den Führungskräften durchgesetzt werden bzw. akzeptiert werden?
2. Job Rotation, Job Enlargement u. Job Enrichement gewinnen zunehmend an Bedeutung. Woran liegt das und kurz die Methoden beschreiben?
3. KAPOVAZ - was heißt das und erklären?
4. Horizontale u. vertikale Laufbahnplanung erklären und welches Modell wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen?
5. Die Kriterien (4 Stück) für den Einsatz von Kennzahlen im Personalcontrolling erläutern!
Komplex:
1. Personaldatenverwaltung
2. Lohnpolitik
a) Was versteht man unter relativer Lohngerechtigkeit ? 4 P.
b) Was sind die Grundlagen der Lohnpolitik ??? 6 P.
c) Arbeitsbewertung - Die Methoden erläutern und auf betriebliche Besonderheiten ein-gehen ! 12 P.
d) In diesem Zusammenhang die Bedeutung der Stellenbeschreibung skizzieren ! 4 P.
e) Welche Umstände machen eine Veränderung von Lohngruppen notwendig ? 4 P.
BWL 05 25.02.2006 Pinneberg
Detail:
- Cafeteria-System erläutern
- Maßnahmen der Personalentwicklung nennen, erläutern und Beispiel geben (on the job, near the job, etc.)
- Was ist Leasing? Vertragliche Bestimmungen? (Überlassungsvertrag)
- Wie kann Personalcontrolling in Unternehmensstruktur eingebunden werden? Nennen und Organigramme zeichnen
- Was ist ein Center? Was ist zu beachten?
Komplex:
1. Personalcontrolling (keine große Ahnung, da ich die andere genommen habe)
- Personalkostenstrukturanalyse, etc.
2. Personalbeurteilung (Aufgabe steht hier schon irgendwo)
- Warum ist Personalbeurteilungsbogen wichtig?
- Bogen wird schon ausgefüllt zum Gespräch mitgebracht. Gut oder schlecht?
- etc.
BWL05 11.02.2006 Düsseldorf
5 Detailfragen zu je 6 Punkten
- die verschiedenen Möglichkeiten der organisatorischen Ansiedlung des Personalcontrol-lings nennen und ein Organigramm zur Visualisierung zeichnen
- Möglichkeiten der internen und externen Personalsuche nennen + je zwei Vorteile beider Möglichkeiten
- Zeit- und Geldakkord erläutern + Wege/Formeln zur Berechnung zeigen
- Ausbildung und Weiterbildung definieren + 3 Formen der beruflichen Weiterbildung nennen und beschreiben
- die letzte habe ich leider vergessen
Komplexaufgabe 1 (30 Punkte)
zum Thema Unternehmens- und Personalstrategie
- Möglichkeiten der Beziehungen der beiden nennen
- ?
- eine mögliche Personalstrategie formulieren!
Komplexaufgabe 2 (30 Punkte)
zum Thema Organisation des Personalmanagements - Trend von Funktions- zu Referen-tenmodell
- die beiden Modelle erläutern + Organigramme zur Veranschaulichung zeichnen (6 Punk-te)
- Gründe, warum Tendenz/Entwicklung in letzter Zeit in Richtung Referentenmodell (14 Punkte)
- Konsequenzen für ein Unternehmen, dass vom Funktions- auf das Referentenmodell umstellen will (10 Punkte)
BWL 05 11.02.2006 Stuttgart
1. Warum Arbeitsmarktforschung? Erläutern Sie zwei Ausprägungen.
2. Erläutern Sie Zeitakkord und Geldakkord. Wie werden diese berechnet.
3. Wie kann Personal-Controlling in die Organisation eingegliedert werden? Beschreiben Sie und zeichnen sie die entsprechenden Organogramme.
4. Zwei Vorteile der externen und der internen Personalsuche.
5. Erläutern Sie den Unterschied Berufsausbildung und Weiterbildung. Nennen Sie 3 Wei-terbildungsarten.
Komplexaufgabe 1: Personalstrategie
1. Welche Ziele/Komponenten hat diese?
2. Wie wirkt sie mit der Unternehmensstrategie zusammen? Nenne die Vor- und Nachteile der vorgestellten Modelle.
3. Entwickle eine Personalstrategie für ein mittelständiges Unternehmen.
Komplexaufgabe 2: Funktions-/Referenten-Modell
1. Beschreibung und Organogramme des Funktions- und Referenten-Modells
2. Welche Gründe sprechen für das Referenten-Modell in der heutigen Zeit?
3. Mit welchen Herausforderungen hat ein Unternehmen zu tun, wenn es von dem Funk-tions- auf das Referenten-Modell wechselt.
BWL 05 29.10.2005 Frankfurt
Detailaufgaben: (5 Aufgaben à 6 Punkte)
- Personalleasing skizzieren, Verhältnisse und Vor- und Nachteile erkläutern
- Aufbau von Stellenanzeigen und anhand dessen eine Stellenanzeige selbst erstellen
- 3 Gründe FÜR Personalentwicklung
- Cafeteria-System definieren und Vor- und Nachteile
- Personalinformationssysteme: Definition, Ziele und Probleme
Komplex I: - Personalfreisetzung
- Definition von Personalfreisetzung
- Möglichkeiten der Gestaltung (interne/externe)
- Was bedeutet die Freisetzung für die im Unternehmen verbleibenden Mitarbeiter? (10 Punkte!!!)
- Was umfasst der Sozialplan
Komplex II - Lohnpolitik
- Lohnformen
- Prämienlohn bis ins letzet Detail - siehe BWL208 Seite 48
... mehr weiß ich nicht mehr, weil ich die erste gewählt habe
BWL 05 15.10.2005
Detail
1) ??
2) Methoden zur quantitativen Personalermittlung / 3 davon erläutern
3) Warum wird flexible Arbeitszeit immer wichtiger
4) Prämienlohn / anhand welcher Merkmale wird dieser definieren und verschiedene Prämienlohnarten nennen
5) Zeichnen und erklären Referentenmodell und Funktionsmodell
Komplex I
betriebliche Sozialleistungen
Komplex II
Marktforschung intern / extern Vor- und Nachteile
AssessmentCenter / Erklären + Vor- und Nachteile
BWL 05 03.09.2005 Düsseldorf
Detailaufgaben (je 6 Punkte)
1. Definition Arbeitsmarktforschung, mögliche Ausprägungen nennen.
2. Möglichkeiten der organisatorische Eingliederung des Personalcontrollings nennen, dazu Organigramm zeichnen.
3. Was sind Teilautonome Gruppen und wo sind die Unterschiede zu Qualitätszirkeln?
4. Welche Möglichkeiten der Personalentwicklung bzgl. zeitlicher und
räumlicheer Nähe zum Arbeitsplatz gibt es?
5. Was ist ein Sozialplan, wann wird er eingesetzt, welche Maßnahmen kann er enthalten?
Komplex 1: (30 Punkte) - Sozialleistungen
Was sind betriebliche Sozialleistungen, zwei Ausprägungen nennen, Beispiele nennen und beschreiben, Ziele nennen, ...
Komplex 2: (30 Punkte) - Personalbeurteilung
Warum ist die Personalbeurteilung für den Vorgesetzen ein Führungsinstrument, was muß bei Einführung eines Beurteilungssystems berücksichtigt werden, ...
Mehr bekommen ich leider nicht mehr zusammen.
2. Gründe, die für die Einführung einer Personalbeurteilung sprechen. Und welche davon sind auch für die Mitarbeiter von Vorteil? (14 Punkte)
3. Vier Voraussetzungen für die Einführung der Personalbeurteilung aufstellen und diese näher skizzieren (10 Punkte).
BWL 05 03.09.2005 Stuttgart
Komplex zu Personalbeurteilung.
1. Vorteile für Führungskraft und Mitarbeiter.
2. warum ist Personalbeurteilung Führungsinstrument
3.Welche 4 Voraussetzungen müssen gegeben sein um in einem Unternehmen Personal-beurteilung erfolgreich durchzusetzen
Detailaufgaben
1.Arbeitsmarktforschung intern/extern
2. Personalentwicklung zeitliche/räumliche Nähe zum Arbeitsplatz
3.Personalcontrolling im Organigram zeichnen und erklären
4. tarifautonome Gruppe und Qualitätszirkel beschreiben und abgrenzen
5.war noch irgendwas habs vergessen...sorry
2te Komplex war über soziale Entgeltbestandteile
BWL 05 27.08.2005 Leipzig
Detailfragen:
1. Handlungsgrundsätze des Personalmanagements.
2. Möglichkeiten der Einordnung der Personalstrategie in die Unternehmensstrategie.
3. Ziele und Probleme des Personalinformationssystems.
4. Hauptaufagbe und Probleme des Personalcontrollings.
5. Welche Verfahren der Arbeitsbewertung gibt es, eines näher erläutern.
Komplex 1
Personalsuche und -auswahl:
Anhand einer kurzen Situationsbeschreibung (Ingenieure gesucht, schlechter Standort, schlechtes Image als Arbeitgeber) sollte eine Stellenausschreibung erstellt werden, die auf die o.g. Probleme eingeht. Weitere Fragen waren u.a.:
Welche Kriterien gibt es bei der Personalauswahl (bezogen auf die Stelle)?
Welche weiteren Rekrutierungsmöglichkeiten gibt es für o.g. Stelle?
Was ist ein AC, welche Vor- und Nachteile hat es?
Was kann getan werden, um sich mittelfristig als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren?
Es waren noch ein paar mehr Fragen, die fallen mir aber momentan nicht ein. Kurz: alles zu Personalsuche und -auswahl.
Komplex 2.
Personalentwicklung und Personalbeurteilung als Mittel für die richtige Personalentwicklung.
BWL 05 23.07.2005 Stuttgart
1. Personalabteilung hat sich vom "Verwalter" zum "Gestalter entwickelt.
Was sind die Grunde dafür und wie sollte sie sich noch weiterentwickeln? (oder so ähnlich)
2. Job Enrichment Job Enlargement Job Rotation sind wichtige Instrumente. Nennen Sie Gründe dafür und beschreiben Sie die Modelle.
3. In der Praxis setzt sich immer mehr das Referenten-Modell durch. Skizzieren Sie die Grundzüge des Modells und nennen Sie Vorteile gegenüber der funktionalen Gliederung.
4.Die Flexibilisierung der Arbeitszeit hat in den letzten Jahren zugenommen. Warum muss die Flexibilisierung noch weiter durchgesetzt werden? 3 Gründe nennen und beschreiben!
5. Es gibt horizontale und vertikale Laufbahnplanung. Beschreiben Sie beide. Was wird sich in Zukunft durchsetzen?Begründung
Komplex I Personalstrategie
1. Was ist eine Personalstrategie, beschreiben und Grundsätze aufzeigen. Dabei auch den Bezug zur Unternehmensstrategie herstellen und diese beschreiben. (6 Punkte)
2. Wie kann die Personal- in die Unternehmensstrategie eingegliedert sein (4 Möglichkei-ten) und wo sehen sie mögliche Probleme? (14 Punkte)
3. Erstellen Sie eine Personalstrategie für ein mittelständisches Unternehmen. Stellen Sie dabei Grundsätze auf, aus denen sich eine Strategie erkennen läßt. (10 Punkte)
Komplex II Personalbeurteilung:
1. Was erhofft sich die Unternehmensleitung durch die Personalbeurteilung?
2. Personalbeurteilungsbogen- wie ist er aufgebaut? Sind alle Elemente nötig? Welchen Zweck hat er?
3.Die Führungskraft bringt den Personalbeurteilungsbogen bereits ausgefüllt zum Beur-teilungsgespräch mit und will lediglich die Beurteilung erläutern und ggf. Unklarheiten beseitigen. Welche Vorteile und welche Nachteile hat das?
Macht es einen Unterschied ob der Bogen vorher ausgefüllt wird oder erst während dem Gespräch?
BWL 05 18.05.2005 Lahr
Detailsaufgaben:
1. Arbeitsmarktforschung definieren und Formen dazu erklären
(innerbetriebl. außerbetriebl.)
2. Drei quantitative Methoden der Personalbedarfsermittlung nennen und erklären.
3. Was bedeutet "on the job" und "off the job". Erklären und welche Form wird heutzuta-ge im Unternehmen bevorzugt.
4. Was bedeutet Personalverwaltungssystem?
5. Aufbaumöglichkeiten des Personalcontrolling innerhalb eines Unternehmens anhand eines selbst zu erstellenden Organigramms beschreiben.
Komplexaufgabe
1. Personalbeurteilung
Eine Aufgabe war drei Vor und Nachteile für den Vorgesetzen und den Mitarbeiter aufzu-zählen, die eine Personalbeurteilung hat.
2. Arbeitszeitflexibilisierung
! . Aufgabe.
Warum fordern heutzutage Unternehmer eine weitere Flexibilisierung der Arbeitszeitmo-delle?
2. Formen der Arbeitszeitgestaltung nennen, erklären und jeweils Beispiel geben.
3. Wo sehen Sie die Grenzen der Arbeitszeitflexibilisierung. Nehmen Sie dazu Stellung und begründen Sie ihre Ansichten.
BWL 05 29.04.2005 Düsseldorf
Detailaufgaben
1. Teamarbeit wird immer wichtiger. Erklären Sie teilautonome Gruppe und den Quali-tätszirkel und erläutern Sie die Unterschiede.
2. Benennen Sie die Bestandteile einer Stellenanzeige und entwerfen Sie eine für einen Personalreferenten.
3. Flexibilität der Arbeit. Drei Gründe, warum immer flexibler.
4. Erläutern Sie, was ein Sozialplan ist und wie Maßnahmen eines solchen aussehen könnten.
5. Erläutern Sie das Personalreferentensystem und grenzen Sie es von dem funktionalen Modell ab.
Jeweils 6 Punkte
Komplexaufgaben:
Personalcontrolling
1. Erklären Sie die zwei grundlegenden Funktionen des Personalcontrollings. 6P
2. Erklären Sie das ergebnisorientierte, quantitaive Kontrolling. Welche Maßnahmen um-fasst dies. Nennen und erläutern Sie vier Methoden. 14P
3. Erläutern Sie die prozessorientierte, qualitative Methode.
Personalsuche und -auswahl.
1. Arbeitsmarktbeobachtung. Erläutern Sie die Methoden der Arbeitsmarktforschung. 6P
2. Erklären Sie den internen und externen Arbeitsmarkt sowie die Rekrutierung aus die-sen. Erläutern Sie jeweils die Vor und Nachteile der beiden skizzierten Methoden. 14 P
3. AC erklären und beschreiben. Wozu dient es, beschreiben Sie Vor- und Nachteile. 10P
BWL 05 29.01.2005
Detailfragen:
1.
2.
3. Wo kann das Personalcontrolling alles angesiedelt sein. Die 4 Arten nennen und erläu-tern.
4. Prämienlohn. Arten vom Prämienlohn nennen und jeweils Beispiele dafür geben.
5.
Komplexaufgabe 1. Thema: Personalbewertung
1. Was sind die zwei Ziele der Personalbewertung und was kann passieren, wenn nur ein Ziel verfolgt wird.
2. Themenkomplex Personaldatenverwaltung
BWL05 v. 23.9.04 in Stuttgart
Detailfragen:
Laufbahnplanung erklären. Wird die horizontale oder vertikale in Zukunft wichtiger?
Personalreferentensystem erklären und Zeichnung machen
Ziele der Personalentwicklung
Wieso nimmt die Personalabteilung mehr gestalterische Aufgaben wahr?
Ziele der Personalauswahl
Komplex 1:
Personalbeurteilung:
- Welche Kriterien sind wichtig?
- Welche 2 Ziele hat die Personalbeurteilung und was passiert, wenn nur 1 Ziel verfolgt wird?
Was muss Ihrer Meinung nach in einen Beurteilungsbogen?
Komplex 2:
Personalcontrolling:
Erkläre Aufgaben und Ziele
quantitative Methoden beschreiben
qualitative Methoden: Benchmarking beschreiben
BWL 05 29.08.2004
Detailfragen:
1. AIDA erklären + 2 weitere Anforderungen die eine Stelleanzeige erfüllen muß
2. Personalbeurteilung 3 Vorteile für die Führungskraft, 3 Vorteile für den Mitarbeiter
3.Personal Controlling: Welche Eingliederungsmöglichkeiten gibt es? und welche würden sie für kleine bis mitllere Unternehmen vorschlagen
4. Sozialplan, wann warum, welche Maßnahmen können getroffen werden
5.Personalentwicklung: 3 Vorteile
Komplex 1:
1. Personalstrategie und Unternehmensstrategie erklären und zwei Ziele der PS nennen
2. Welche Verhältnisse gibt es zwischen Personal und Unternehmensstrategie, genaue Erklärung und Eingehen auf Probleme
3. Entwicklen Sie Grundsätze einer Personalstrategie
Komplex2:
1. Lohnarten erklären
2. Prämienlöhne systematisieren und grafisch darstellen
3. Enwicklen Sie ein Beispiel für einen Prämienlohn
BWL 05 10.06.2004 Frankfurt
Detailfragen (Reihenfolge nicht eingehalten)
1. „Personalarbeit ist Aufgabe der Personalabteilung“ sagt der Geschäftsführer. Was mei-nen Sie dazu?
2. Was ist ein Assessmentcenter? Worin liegen die Vorteile?
3. Warum sind flexible Arbeitszeiten wichtig (und werden immer wichtiger)?
4. Target Costing erklären
5.?
Komplexaufgabe
1. war alles mögliche über Personalbeschaffung
2. Alles über Personalentlohnung
a. Relative Lohngerechtigkeit, was ist darunter zu verstehen
b. Relative Lohngerechtigkeit wird erreicht durch ( Aufzählen: Anforderungs-, Markt-, Leistungsgerechtigkeit)
c. Mögliche Arbeitsbewertungen, wo werden sie eingesetzt
d. Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Stellenbeschreibung
e. Personalbeurteilung als Führungsinstrument. Warum?
BWL 05 18.03.04 in Leipzig
Detailaufgaben (je 6 Punkte):
- Prinzipien bei Erstellung des Anforderungsprofils
- Grundsätze bei der Lohnpolitik
- Mitbestimmung
- Probleme des Personalcontrolling
- Interne und externe Stellensuche: je zwei Vor- und Nachteile nennen
Komplexaufgabe 1 (30 Punkte):
- Personalbeurteilung: welche Ziele
- Warum ist die Personalbeurteilung ein Führungsinstrument, warum ist es so wichtig sie einheitlich im Unternehmen durchzuführen?
- Phasen eines Beurteilungsgesprächs entwerfen und erläutern
- Warum ist die Effektivität bei Beurteilungsgesprächen in der Praxis nicht immer ge-währleistet?
Komplex 2 (30 Punkte):
- Personalbetreuung
BWL05 - mit Bitte um Ergänzung
BWL05 am 12.7.08 in Frankfurt
Detail:
- Arbeitsmarktforschung: Erklären und systematisch einordnen
- Ausbildung und Weiterbildung definieren und 3 Beispiele Weiterbildung
- Definition Personalcontrolling, 2 Hauptaufgaben skizzieren und 3 Methoden erläutern
- Flexibilisierung der Arbeitszeit: Warum sollte sie weiter flexibilisiert werden? Welche Grenzen gibt es? Begründen!
- Personalmanagement wandelt sich zum Verwalter zum Gestalter - dies näher erklären.
Komplex 1 Assessmentcenter:
- erklären
- konzept für vorgegebene Problemstellung (die ich nicht mehr weiß) entwerfen
- Anforderungsprofil für AC entwerfen
- 3 Aufgaben detailliert entwerfen und erläutern, was damit getestet werden soll
Komplex 2 Sozialleistungen:
- Was sind Sozialleistungen? Wie unterteilen sich diese? (10 P)
- Problemstellung: Proudzierendes Elektro-Unternehmen in ländlicher Umgebung zahlt bisher keine freiwilligen Leistungen. Hat hohe Fluktuation, v.a. bei Spezialisten. Sozialleistungskonzept entwickeln und kategorisieren. (30 P)
Ich war überrascht von der sehr offenen Fragestellung bei den Komplexaufgaben. Gefragt ist hier wenig gelerntes Wissen (mit dem aus dem Skript kommt man da nicht weit), sondern Transfer, Überlegung, eigene Erfahrung...
Detail:
- Arbeitsmarktforschung: Erklären und systematisch einordnen
- Ausbildung und Weiterbildung definieren und 3 Beispiele Weiterbildung
- Definition Personalcontrolling, 2 Hauptaufgaben skizzieren und 3 Methoden erläutern
- Flexibilisierung der Arbeitszeit: Warum sollte sie weiter flexibilisiert werden? Welche Grenzen gibt es? Begründen!
- Personalmanagement wandelt sich zum Verwalter zum Gestalter - dies näher erklären.
Komplex 1 Assessmentcenter:
- erklären
- konzept für vorgegebene Problemstellung (die ich nicht mehr weiß) entwerfen
- Anforderungsprofil für AC entwerfen
- 3 Aufgaben detailliert entwerfen und erläutern, was damit getestet werden soll
Komplex 2 Sozialleistungen:
- Was sind Sozialleistungen? Wie unterteilen sich diese? (10 P)
- Problemstellung: Proudzierendes Elektro-Unternehmen in ländlicher Umgebung zahlt bisher keine freiwilligen Leistungen. Hat hohe Fluktuation, v.a. bei Spezialisten. Sozialleistungskonzept entwickeln und kategorisieren. (30 P)
Ich war überrascht von der sehr offenen Fragestellung bei den Komplexaufgaben. Gefragt ist hier wenig gelerntes Wissen (mit dem aus dem Skript kommt man da nicht weit), sondern Transfer, Überlegung, eigene Erfahrung...
Detail:
- Arbeitsmarktforschung: Erklären und systematisch einordnen
- Ausbildung und Weiterbildung definieren und 3 Beispiele Weiterbildung
- Definition Personalcontrolling, 2 Hauptaufgaben skizzieren und 3 Methoden erläutern
- Flexibilisierung der Arbeitszeit: Warum sollte sie weiter flexibilisiert werden? Welche Grenzen gibt es? Begründen!
- Personalmanagement wandelt sich zum Verwalter zum Gestalter - dies näher erklären.
Komplex 1 Assessmentcenter:
- erklären
- konzept für vorgegebene Problemstellung (die ich nicht mehr weiß) entwerfen
- Anforderungsprofil für AC entwerfen
- 3 Aufgaben detailliert entwerfen und erläutern, was damit getestet werden soll
Komplex 2 Sozialleistungen:
- Was sind Sozialleistungen? Wie unterteilen sich diese? (10 P)
- Problemstellung: Proudzierendes Elektro-Unternehmen in ländlicher Umgebung zahlt bisher keine freiwilligen Leistungen. Hat hohe Fluktuation, v.a. bei Spezialisten. Sozialleistungskonzept entwickeln und kategorisieren. (30 P)
Ich war überrascht von der sehr offenen Fragestellung bei den Komplexaufgaben. Gefragt ist hier wenig gelerntes Wissen (mit dem aus dem Skript kommt man da nicht weit), sondern Transfer, Überlegung, eigene Erfahrung...
- Arbeitsmarktforschung: Erklären und systematisch einordnen
- Ausbildung und Weiterbildung definieren und 3 Beispiele Weiterbildung
- Definition Personalcontrolling, 2 Hauptaufgaben skizzieren und 3 Methoden erläutern
- Flexibilisierung der Arbeitszeit: Warum sollte sie weiter flexibilisiert werden? Welche Grenzen gibt es? Begründen!
- Personalmanagement wandelt sich zum Verwalter zum Gestalter - dies näher erklären.
Komplex 1 Assessmentcenter:
- erklären
- konzept für vorgegebene Problemstellung (die ich nicht mehr weiß) entwerfen
- Anforderungsprofil für AC entwerfen
- 3 Aufgaben detailliert entwerfen und erläutern, was damit getestet werden soll
Komplex 2 Sozialleistungen:
- Was sind Sozialleistungen? Wie unterteilen sich diese? (10 P)
- Problemstellung: Proudzierendes Elektro-Unternehmen in ländlicher Umgebung zahlt bisher keine freiwilligen Leistungen. Hat hohe Fluktuation, v.a. bei Spezialisten. Sozialleistungskonzept entwickeln und kategorisieren. (30 P)
Ich war überrascht von der sehr offenen Fragestellung bei den Komplexaufgaben. Gefragt ist hier wenig gelerntes Wissen (mit dem aus dem Skript kommt man da nicht weit), sondern Transfer, Überlegung, eigene Erfahrung...
Hallo zusammen
Anbei findet Ihr meine Zusammenstellung der Detailfragen inkl. Antwortvorschlägen (ohne Gewähr).
Hat mir sehr geholfen.....
Grüsse
Kerberos
Anbei findet Ihr meine Zusammenstellung der Detailfragen inkl. Antwortvorschlägen (ohne Gewähr).
Hat mir sehr geholfen.....
Grüsse
Kerberos

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Zitat:
Komplex 1:
Da war eine Firma beschrieben, in der die Personalarbeit wie geschmiert läuft, alle MA sind total zufrieden und motiviert, leisten viel, alles Friede, Freude, Eierkuchen.
1.1. 5 Handlungsgrundsätze nennen, die die Firma in ihrem Personalmanagement einsetzen könnte.
Handlungsgrundsätze des PM auf ein Firmenkonzept hin nennen, welches gerade in der Ums-trukturierung ist (10P)
1.2. Ein Konzept zu den Handlungsgrundsätzen erstellen, welche sollte es beinhalten, diese erklären
und begründen. Ein Konzept für die HR erstellen, welches sich auf die Handlungsgrundsätze bezieht (30P!!!)
[/quote]
Weiss jemand was die Abkürzung "HR" in der Frage 1.2 bedeutet?
Vielen Dank!
Komplex 1:
Da war eine Firma beschrieben, in der die Personalarbeit wie geschmiert läuft, alle MA sind total zufrieden und motiviert, leisten viel, alles Friede, Freude, Eierkuchen.
1.1. 5 Handlungsgrundsätze nennen, die die Firma in ihrem Personalmanagement einsetzen könnte.
Handlungsgrundsätze des PM auf ein Firmenkonzept hin nennen, welches gerade in der Ums-trukturierung ist (10P)
1.2. Ein Konzept zu den Handlungsgrundsätzen erstellen, welche sollte es beinhalten, diese erklären
und begründen. Ein Konzept für die HR erstellen, welches sich auf die Handlungsgrundsätze bezieht (30P!!!)
[/quote]
Weiss jemand was die Abkürzung "HR" in der Frage 1.2 bedeutet?
Vielen Dank!
Hallo,
HR = Human Resources
Ist ein Begriff der sich in der letzten Zeit für Personalmanagement durchgesetzt hat. In vielen Firmen heißt die Personalabteilung nun "HR".
HR = Human Resources
Ist ein Begriff der sich in der letzten Zeit für Personalmanagement durchgesetzt hat. In vielen Firmen heißt die Personalabteilung nun "HR".
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)