Hallo,
so hier das was mir noch in Erinnerung geblieben ist.
1.1 Warum die Investitionsplanng zentrales Problem der Unternehmensplanung ist.
1.2 Phasen des Investitionsprozesses nennen.
1.3 a) Was ist der Kapitalwert mit Formel erklären. b) Warum sinkt dieser mit steigendem Zins (graphisch darstellen)
1.4 Vorteilhaftigkeit eines Grunstückkaufs mit unbegrenzter laufzeit prüfen
1.5 vergessen
Komplexaufgaben
2.1
Zwei Investitionsalternativen waren gegeben.
a) Vergleichen anhand der Kosten.
b) Vergleichen Aufgrund der Rentabilität.
c) Es liegen neue Werte vor, Ergebnisse aus a) und b) korrigieren und neu bewerten.
d) Kapitalwertmethode, und wiederum bewerten für welche Alternative man sich entscheidet.
e) Wenn Sie frei wählen könnten nach welchem Verfahren Sie auswählen könnten für welches würden Sie sich entscheiden (statisch oder dynamisch wurde hier gemeint)
2.2
Richi Risky gibt seinem Freund eine Investitionsalternative vor.
a) Berechnen mit der Kapitalwertmethode ob diese Vorteilhaft ist?
b) Siggi Safety ist risikoscheu und verbessert die Werte, nochmals mit den modifizierten Werten den Kapitalwert errechnen und beurteilen ob die Alternative immer noch vorteilhaft ist.
Komplexaufgabe 3
meine das war irgendetwas mit Risikostreuung
Klausur ist in der Zeit machbar man muss sich allerdings mit dem schreiben beeilen wenn man überall noch den geforderten Rechenweg skizziert.
Vieleicht kann es ja noch jemand ergänzen!
BWL06 Klausur vom 12.12.08
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Zuletzt geändert von dontwalkdofly am 13.12.08 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
war gestern auch bei der Klausur...
Dazu mal eine Frage: Würde mir mal jemand verraten, wie ihr die Aufgabe 1.4. Detail gelöst habt... das interessiert mich brennend.
Danke schon mal!
Dazu mal eine Frage: Würde mir mal jemand verraten, wie ihr die Aufgabe 1.4. Detail gelöst habt... das interessiert mich brennend.

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Beste Grüße
Lilly
„Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ Erich Kästner
Lilly
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Dort stand ja drin das man Sie mit der Kapitalwertmethode lösen sollte, sonst hätte ich nämlich die Rentenformel genommen.
Habe einfach den Kapitalwert ausgerechnet bei dem das erste mal ein positives Ergebnis herauskommt das war glaube ich irgendwo zwischen t14 und t18 bin mir nicht mehr sicher. Habe dann geschrieben das Investition lohnen da ja unbegrenzte nutzung und ab der 14. oder 18. Periode ist der Kapitalwert positiv.
Ich hoffe das es so richtig war.
Habe einfach den Kapitalwert ausgerechnet bei dem das erste mal ein positives Ergebnis herauskommt das war glaube ich irgendwo zwischen t14 und t18 bin mir nicht mehr sicher. Habe dann geschrieben das Investition lohnen da ja unbegrenzte nutzung und ab der 14. oder 18. Periode ist der Kapitalwert positiv.
Ich hoffe das es so richtig war.
deinen Ansatz finde ich ja richtig gut... klingt plausibler als meiner.
ich habe die Annuitätsformel und als Faktor die ewige Rente genommen. Die 800.000 waren ja gleich bleibend, dachte ich mir... habe die Form nach dem Kapitalwert umgestellt und einen positiven Wert erhalten (dieser Wert hätte laut meiner Formel auch nie negativ sein können- das ist der Hinkefuss) und dann argumentiert, dass sich die Anlage aufgrund des positiven Kapitalwertes lohnt, gegenüber einer Finanzanlage zum selben Zins... Ich gehe nicht davon aus, dass mein Ansatz die wirkliche Lösung ist.
Gibt es noch jemand mit einem anderen Ansatz, oder gar jemand der die tatsächliche Lösung weiß?
Danke
ich habe die Annuitätsformel und als Faktor die ewige Rente genommen. Die 800.000 waren ja gleich bleibend, dachte ich mir... habe die Form nach dem Kapitalwert umgestellt und einen positiven Wert erhalten (dieser Wert hätte laut meiner Formel auch nie negativ sein können- das ist der Hinkefuss) und dann argumentiert, dass sich die Anlage aufgrund des positiven Kapitalwertes lohnt, gegenüber einer Finanzanlage zum selben Zins... Ich gehe nicht davon aus, dass mein Ansatz die wirkliche Lösung ist.
Gibt es noch jemand mit einem anderen Ansatz, oder gar jemand der die tatsächliche Lösung weiß?
Danke
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Lilly
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Ich habs mit dem Rentenbarwertfaktor gerechnet und einfach eine Laufzeit von 30 Jahren angenommen, damit ergab sich ein positiver Kapitalwert von 1,8 Mio. Das war für mich ausreichend um zu zeigen, das sich die Anlage langfristig lohnt. Der Königsweg wäre es gewesen den RBF nach n aufzulösen und dann den genauen Zeitpunkt zu ermitteln, an dem der Kapitalwert zum ersten mal Null iwird. Kann mir aber bei besten Willen nicht vorstellen, dass letzteres wirklich verlangt wurde, da es mathematisch viel zu aufwendig ist.
Den Kapitalwert zu Fuß auszurechnen ist sicherlich korrekt, aber bei einer gleich bleibenden Zahlung auch irgendwie umständlich. Wenn irgendjemand mal rausbekommt, wie der Dozent sich das vorgestellt hat, nur her damit.
Den Kapitalwert zu Fuß auszurechnen ist sicherlich korrekt, aber bei einer gleich bleibenden Zahlung auch irgendwie umständlich. Wenn irgendjemand mal rausbekommt, wie der Dozent sich das vorgestellt hat, nur her damit.
jepp hatte die 1.4 auch mit der gleichbleibenden Zahlung gerechnet, erster Versuch über 15 Jahre reichte nicht also hatte ich nochmal mit 20 nachgeschoben und dann hatte es gepasst.
Auf die Idee mit der Auflösung nach dem genauen Zeitpunkt bin ich gar nicht gekommen, hätte ich mir aber auch aus Aufwandsgründen wohl eher geschenkt [wurden ja schließlich bei den Übungsaufgaben gebeten die Aufgabenstellung zu beachten
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Auf die Idee mit der Auflösung nach dem genauen Zeitpunkt bin ich gar nicht gekommen, hätte ich mir aber auch aus Aufwandsgründen wohl eher geschenkt [wurden ja schließlich bei den Übungsaufgaben gebeten die Aufgabenstellung zu beachten

Etwas nicht zu können ist kein Grund etwas nicht zu tun!