Ich war dermaßen perplex, dass ich erstmal 10 Minuten grübeln musste, wie ich am Besten anfange und weitere 10 Minuten, um zu entscheiden, mit welcher Komplexaufgabe ich besser zurecht komme; habe mich dann zum Thema Produktionswirtschaft durchgerungen.
Die leichteste Aufgabe war, indem man von einer vorgegebenen Stückliste eine [b]zeichnen[/b] sollte, um dann zu berechnen, wie oft das Teil T1 in das Endprodukt eingeht.
Die erste Aufgabe lautete, dass man 3 Kriterien nennen sollte, denen die Typologiesierung von Leistungsprozessen zu Grunde liegt. So, mehr weiß ich zu den Detailfragen gerade nimmer.
Komplex 2 Produktionswirtschaft:
1. Warum gibt es heutzutage eine so große Teile- und Variantenvielfalt? Wie kann man dem begegnen?....(noch was dazu).....?
2.Warum sind Module heute nicht mehr wegzudenken?........?
3. ?????
4. In diesem Zusammenhang Mass Customization, Beispiel nennen.
5. Wie können MaWi und Produktion zur Vermeidung/Verwertung von Abfall beitragen?
Welche Unternehmenseinheiten sollten dafür eingebunden werden?
Was ist unter KrW/AbfG zu verstehen?
Komplex 3 ist mir vollkommen entfallen, doch vielleicht ergänzt jemand das ein oder andere!!!
Ich bin immernoch geschockt von Samstag!!!
