Module, Seminare, Prüfungen - zeitlicher Ablauf

Erfahrungen im modular aufgebauten Studium
(einschl. einzelner Studienmodule).
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Marle
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Hallo zusammen,

ich interessiere mich für ein Studium bei der AKAD. Nun habe ich mir den Seminarplan besorgt und mir telefonisch die Reihenfolge der Module nennen lassen und sehe, dass womöglich zwischen Bearbeitung eines Moduls und der nächsten Seminar- und Klausurmöglichkeit zwei, drei Monate liegen (außer ich brauche für die Einzelmodule doch wesentlich länger als eigentlich vorgesehen - aber dann passiert dieses Auseinanderklaffen zwischen Modulbearbeitung und Präsenzseminar/Klausur eben bei späteren Modulen).

Nun würde ich gerne die erfahrenen Studenten hier fragen: Lässt sich das vermeiden? Oder passiert das zwangsläufig bei jedem Studiengang? Wie geht ihr damit um? Hakt ihr das eine Modul zunächst ab, beginnt das nächste Modul (für das ihr ja das Lehrmaterial auch schon bekommen habt) und holt das "alte" Modul eben wieder heraus und frischt es auf, kurz bevor ihr zum Präsenzseminar fahrt?

(Das wäre dann so meine Vorstellung...) Macht man das so? Bewährt es sich?

Ich bin gespannt auf eure Antworten!

Marlene
talulah
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Hallo Marlene,

ich bin erst im 2. Semester und suche selber noch ein bischen nach der besten Möglichkeit.

Ich mache es bisher so, daß ich mir einen Plan zurechtlege, welche Termine für mich am günstigsten liegen, welche Module möglich sind (also mit den Vorableistungen) und versuche dann abzuschätzen, wielange ich für das Modul brauche.

Anhand der Erfahrungen von anderen und anhand der Anzahl der Hefte. Und dann setze ich mir einen Startpunkt und fange an zu lernen.

Sollte ein Termin sehr gut sein und ich das Modul noch nicht haben, dann ziehe ich das Modul vor (kostet dann allerdings auch doppelt).

Mehrere Monate Pause dazwischen halte ich nicht für sinnvoll, da ich dann immer alles direkt vergessen würde.

Ansonsten hänge ich gerade schon durch beruflichen Stress ein bischen hinterher, so daß ich also einen Stapel an versch. Modulen hier liegen habe.

Bin gespannt, was andere zu diesem Thema schreiben.

Ich bin allerdings ein auf-den-letzten-Drücker-Lerner, wie ich festgestellt habe, da ist ja auch jeder anders.

Viele Grüße und viel Erfolg!!!
Nina
Viele Grüße
Nina

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Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen
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Skylady
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Hallo zusammen,
ich muss sagen, ich bin auch eher der planerische Typ. Ich versuche am Jahresanfang bzw. immer wenn die „neuen“ Modulterminpläne veröffentlicht werden, diese mit meinem Versand- bzw. Terminplan abzugleichen und einen kompletten Jahresplan zu erstellen.
Den halte ich zwar meist nie zu 100% ein, weil immer mal wieder das ein oder andere dazwischen kommt, beruflicher oder privater Natur, aber zu 80% kommt er meist hin.
Das erspart mir dann meist größere Planungen während des Jahres, bzw. ich kann es leichter mit meinem Job vereinbaren, da ich meine Urlaubsplanung auch am Jahresanfang schon abgeben sollte und bekomme so eher die Tage, die ich für das Studium brauche frei.

Ich habe am Anfang meines Studiums versucht die Module nach und nach, wenn diese per Post kamen der Reihe nach „abzuarbeiten“ und musste immer wieder fest stellen, dass dies für mich zumindest nicht sinnvoll war und ich mich auch oft zu spät zu Modulen angemeldet habe, da ich diese noch nicht hatte, aber schon 2 Monate vorher hätte anmelden müssen. Und diese somit dann öfters nach „hinten“ schieben musste. Somit hatte ich auch oft 2-3 Module parallel zu lernen, was zwar bei manchen „ging“, aber auch etwas stressig war, da ich mein Wissen auch meist nur ein paar Tage frisch vorrätig halten kann und nicht mehrere Monate.
Natürlich kommt es auch immer darauf an, was für das Modul „geleistet“ werden muss. Wenn es in einem um ein Referat geht, in dem anderen auf eine Klausur gelernt werden muss und in dem anderen „nur“ eine Hausarbeit ansteh,t ist das schon eher machbar für mich, als wenn 3 Klausuren anstünden.

Ich studiere in der Standardvariante und habe mittlerweile schon einige Male Module vorgezogen, da dies dann für mich von der Terminwahrnehmung her besser war.
Das einzige was es zu beachten gilt, wenn man nicht ganz nach „Versandreihenfolge“ vorgeht, dass man die vorausgesetzte Module beachtet bzw. in einem Monat, in dem man den vorgezogenen Versand erhält, wie schon von Nina erwähnt diese auch gleich zahlen muss. Ich habe von anderen Studenten schon gehört, dass diese „einzelne“ Module aus verschiedenen Versandpaketen vorgezogen haben und pauschal dafür 150€ gezahlt haben. Ansonsten erhält man beim Vorziehen nur den nächsten „Modulpacken“ des Versandplans und kann sich keine einzelnen Module „aussuchen“.

Natürlich kommt es auch immer darauf an wie reiselustig man selbst ist und wie die Modultermine fallen. Bei manchen Modulen werden generell weniger Termine angeboten als bei anderen - Im schlimmsten Fall nur 1-2 im Jahr. Auch sind für manche Module mehrere Tage angesetzt, die je „weiter“ man im Studium ist, öfters unter die Woche fallen und man, wenn man berufstätig ist dann „frei“ bekommen muss.
Ich muss sagen, da ich das Glück habe die AKAD Stuttgart 10 Autominuten vor der Nase zu haben, konnte ich dort bisher alle Termine wahrnehmen und bin jetzt im 4. Semester. Ich schätze aber spätestens im Hauptstudium werde ich auch mal nach Pinneberg etc. müssen. Da dort und in Stuttgart, wie die Erfahrung zeigt die „meisten“ Seminar/Prüfungstermine angesetzt sind.
Ich kenne auch einige Mitstudenten, die gerne die Seminare getrennt von den Prüfungsterminen wahrnehmen, die meist auf den selben Tag fallen. Bei diesen liegt dann oft eine längere Zeitspanne zwischen den Terminen bzw. sind des Öfteren am Reisen.

Aber ich denke es kommt auch oft auf das Modul an, auf welches man sich vorbereitet oder welche Note man anstrebt. Für manche muss erfahrungsgemäß weniger Zeit investiert werden, an anderen „hängt“ man eben länger als geplant. Eine Faustregel gibt es nicht, aber nach einer Weile bekommt man ein Gefühl dafür wie viel Zeit man ca. für verschiedene Module benötigt, wie umfangreich diese sind, welchen Schwierigkeitsgrad diese haben, ob diese einem vom Thema her leicht fallen oder interessieren…

Was ich auch festgestellt habe, viele Module bauen mehr oder weniger aufeinander auf. Wenn möglich macht es bei diesen thematisch mehr Sinn, diese zeitlich nah zu belegen, dann muss das alte Wissen nicht mehr neu aufgefrischt werden, was auch Lernzeit spart. Ich habe das bisher aber leider auch nicht immer hinbekommen, da diese in meinem Versandplan oft zu weit auseinanderlagen. Was mir aber z.B. bei C++ und JAVA ganz recht gewesen wäre, da ich das alte C++ Wissen, das Monate alt ist nun für Mai wieder ganz neu auffrischen muss.

Ich hoffe du bist nach meiner „Abhandlung“ nicht eingeschlafen 
Jeder entwickelt aber nach einer gewissen Zeit ein eigenes Vorgehen und ich denke ein Allgemeingültiges gibt es nicht…

Viele Grüße
Bianca
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kamaku
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Ich plane das prinzipiell so, dass ich nicht mehrere Module gleichzeitig mache, sondern nur eines und das gleich mit einem Seminar bzw. einer Klausur abschließe. Immer schön eins nach dem anderen. Und das klappt prima. Manche Sachen sind schon recht knapp geplant, aber das ist dann nur ein Modul, mit dem man dann etwas "reinhauen" muss.
Anfangs habe ich mehrere Module gleichzeitig gelernt, um so viele Termine wie möglich abklappern zu können, aber das entsprach überhaupt nicht meinem Lerntypen. Und jetzt schaffe ich genauso viele Module und bin wesentlich relaxter ;-)
hallokoeln
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Hi,

ich bin jetzt im siebenten Semester u meine Tipps wären die folgenden:

Nach einiger Zeit hängen die meisten ggü. dem Versandplan etwas hinterher, so dass man mehrere Module zur Auswahl hat u. flexibler Seminare planen kann. (Ich habe im ersten Jahr ein halbes Jahr verloren, da ich am Anfang alles sehr sorgfältig gemacht habe, seitdem klappt der Zeitplan ungefähr).

Ansonsten habe ich es ähnlich gemacht wie beschrieben - mir den Versandplan angesehen u. zu Beginn des Halbjahres / Jahres geplant, wann ich welches Seminar belegen will u. wann ich dann anfangen muss zu lernen. Meine Erfahrung ist, dass ich mit einer deadline (Seminartermin) schneller studiere, als wenn ich den Stoff erstmal fertig mache u. dann den Termin plane. Dann schiebt man doch schneller mal einen freien Tag ein ...

Außerdem ist es auch nach meinen Erfahrungen ineffektiv, Pausen zwischen Beendung des Stoffs und Seminar zu haben. Kommt immer mal wieder vor, versuche ich aber zu vermeiden, da es Zeit u. zusätzl. Lernaufwand kostet.

Meine Empfehlung daher - zuerst alle Seminartermine gemäß Versandplan über's Jahr planen (ich habe immer mindestens 2 Wochen zwischen 2 Terminen gelassen, wenn irgend möglich). Ein paar Tage für Wiederholung davor einplanen (ich habe meistens die Woche ab Montag vor dem Seminar als WH geplant). Dann sehen, wieviele Wochen Du übrig hast - evtl. auch mal eine Woche Urlaub abziehen! - und die Anzahl der Wochen durch die Anzahl der Lerneinheiten dividieren. Dann hast Du ein Gefühl, was Du pro Woche schaffen musst. Und dann plane ich sozusagen von hinten - immer die Wochen direkt vorm Seminar für den jeweiligen Stoff. Wird schon manchmal etwas knifflig, aber ich plane lieber einmal ausführlich u. dann nicht mehr. Ab und zu verschiebe ich auch mal ein Seminar, aber eher selten.

Es gibt sicher auch den anderen Typ, der nicht so unter Zeitdruck studiert - der lernt erst einen bestimmten Stoff u. schaut dann nach einem Termin - dauert aber glaube ich länger.

Und wie auch die anderen schon sagten - Du kriegst mit der Zeit Routine und ein Gefühl dafür, wie lange Du für einen bestimmten Stoff brauchst. Es wird nach hinten eher etwas effektiver und schneller, am Anfang traut man sich kaum, mal etwas wegzulassen.

Viel Erfolg, Sibylle
Marle
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Hallo zusammen,

danke für eure Erfahrungen und ausführlichen Hinweise! Längere Pausen zwischen dem Bearbeiten der Studienhefte und dem dazugehörigen Seminar scheint ihr also auch nicht gut zu finden. Hmm, dann kann man also eurer Erfahrung nach manchmal nicht anders, als Module vorziehen und den Versandplan ändern lassen. Wichtig ist wohl auch, sich einen Plan zu machen.

Das habe ich auch gleich versucht, doch bei meinem geplanten Studiengang sehe ich leider schon am Anfang folgende Schwierigkeit:

Für das erste Modul, das ich zugeschickt bekomme, ist erst im Sommer ein Seminar mit Klausur.

Für das zweite Modul, das ich im zweiten Monat zugeschickt bekommen würde, ist das Seminar mit Klausur im Frühjahr. (Es gibt sonst im ganzen Jahr keins mehr.)

Nun ist allerdings Modul 1 (mit Klausur) Voraussetzung für den Besuch des Seminars für Modul 2.

Man kann also auch nicht tauschen und Modul 2 vor Modul 1 machen. Es wäre also so: Ich würde also zunächst Modul 1 abarbeiten und im Sommer das Seminar samt Klausur ablegen. Je nachdem wie lange ich tatsächlich für Modul 1 benötige, könnte ich schon vor dem Seminar oder eben danach mit dem Arbeiten an Modul 2 beginnen - jedoch mit dem Wissen, dass ich erst in 2009 (vermutlich im Frühjahr, wenn die Seminarpläne ähnlich sind) das dazugehörige Seminar mit Klausur belegen kann. :roll:

Tja... hört sich nicht so motivierend und hilfreich an. Da muss ich doch eigentlich von Anfang an eine Änderung des Versandplans erbitten. Oder muss ich zu einem ganz anderen Zeitpunkt mit dem Studium beginnen? Aber es würde auch nicht helfen, im Spätherbst anzufangen, denn dann gibt es keinen weiteren Seminartermin für Modul 1 mehr! :?

Viele Grüße

Marlene
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WapO
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Hallo Marlene,

Deine Versand- /Klausurpläne sind so nicht nachvollziehbar, zumindest ist mir spontan kein Modul bekannt, das nur einmal im Jahr geprüft wird. Du könntest doch an einen anderen Prüfungsort reisen, wenn es vor Ort nicht mehr Möglichkeit gibt.
Am besten ist es Du rufst den Studienserive an, das sind sehr nette Menschen, die Dir die für Dich zutreffenden Infos und Empfehlungen individuell aufzeigen können!

Gruß, WapO
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Hallo Marlene,

da würde mich allerdings auch mal interessieren, um welche Module es sich handelt, denn ich habe schon öfter in verschiedene Terminlisten geschaut, aber Seminare, die nur einmal im Jahr insgesamt angeboten werden, sind mir auch nicht bekannt.

Der Standort Düsseldorf wurde in der Vergangenheit zuweilen bei einzelnen Modulen (ich glaube, Recht war so ein Fall) etwas stiefmütterlich behandelt, aber selbst da gab es wenigstens zwei oder drei Termine im Jahr - also nur in Düsseldorf. Zu diesen Modulen gab es aber immer reichlich Termine in Stuttgart, Pinneberg oder Leipzig (mindestens).

Nebenbei bemerkt:

Ich persönlich habe auch gleich am Anfang (wie die meisten) ordentlich Zeit verloren und von daher einige Flexibilität beim Lernen bekommen. Ich habe allerdings gerne - im Gegensatz zu vielen anderen - Durcheinander gelernt: Beispielsweise war mir Wirtschaftsmathe für eine mehr als 90-minütige Beschäftigung zu stressig, daher habe ich immer an einer geeigneten Stelle (oder wenn ich mich an einer Aufgabe festgebissen habe) abgebrochen und mich mit thematisch anderem Lesestoff befaßt (auch bei Steuerlehre habe ich nie mehr als 60 Minuten am Stück geschafft). Meine Erkenntnis war: besser 60 Minuten auf etwas wirklich konzentrieren und dann wechseln als 120 Minuten an einem Stoff herumkauen und am nächsten Tag von den letzten 60 Minuten keine Erinnerung mehr haben (wenn man lustlos und unkonzentriert liest, bleibt oft wenig bis gar nichts hängen). Das sollte man selber beobachten, ob man nur noch liest ohne Verstand oder ob man noch lernt!

Ich habe auch durchaus bei vielen Modulen relativ lange im Voraus das Material durchgehabt, das aber nicht wirklich als Nachteil angesehen. Solange der Abstand nicht zu groß wird, ist so viel hängen geblieben, daß eine kurze Wiederholung vorher das meiste wieder ins Gedächtnis geholt hat. Rein lerntaktisch soll das ja sogar die beste Methode sein: erst in kurzen Abständen wiederholen, dann die Abstände wiederholen.

Noch ein Hinweis zu einer Bemerkung ein paar Beiträge vorher: die Taktik, kurz vor der Klausur zu lernen, weil man hinterher alles wieder vergißt, hat ihre Tücken: sehr vieles braucht man dummerweise später dann doch wieder (oder es hilft zumindest). Klar: wenn mich jemand eine Woche nach meiner Marketing-Klausur zu Details fragt, kann ich mich teilweise auch nicht mehr an alles erinnern, aber die Zusammenhänge kriege ich dann trotzdem noch hin (und mit einer kurzen Wiederholung auch durchaus erstaunlich viele Details). Gerade im Hinblick auf Hauptstudium und Kolloquium sollte man da aufpassen, nicht zuviel zu vergessen!

Viel Glück und Spaß und prüf das mit dem Terminen nochmal nach, meiner Vermutung nach stimmt da irgendwas nicht...

Thomas
Marle
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Hallo zusammen,

es handelt sich um "La langue d'économie" (als erstes Modul) und um "Correspondence économique" (als zweites Modul). Die Seminare werden nur in Leipzig angeboten. Für jedes Modul ist tatsächlich nur ein Seminartermin angegeben. Da ich mir den Seminarplan erst kürzlich habe zuschicken lassen, gehe ich davon aus, dass er so (leider) zutreffend ist.

Naja, vielleicht liegt der Schwerpunkt der AKAD eben mehr auf BWL oder Wirtschaftsinformatik - und daher gibt es dort mehr und häufiger Seminare als im fremdsprachlichen Bereich (aber es geht hier ja auch nicht um allgemeinsprachliche, sondern um wirtschaftssprachliche Module). Hmm, wenn ein entsprechendes Hochschulzertifikat angeboten wird (siehe AKAD-Broschüre FH-Studiengänge), dann müssten ja auch die benötigten Seminare regelmäßig stattfinden.

Viele Grüße

Marlene
Marle
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Hallo Thomas,

danke für die neuen Aspekte, die du aufgezeigt hast: paralleles Lernen / Studienmaterial schon einige Zeit vor Seminar/Prüfung bearbeitet haben...

Gibt also - je nach Lerntyp und Vorlieben - auch unterschiedliche Vorgangsweisen.

Zu den seltenen Seminaren für die Wirtschaftsfranzösisch-Module: Da habe ich zunächst gedacht, das läge vielleicht am "Hochschulzertifikat". Das ist ja kein "richtiger", vollständiger Studiengang (und deshalb, so meinte ich, nicht besser "versorgt"). Doch die genannten Module müssen ja auch belegt werden, wenn man den Diplom-Studiengang Wirtschaftsübersetzen oder den Bachelor-Studiengang IBC wählt. Da muss man dann ebenfalls damit auskommen, dass die betreffenden Seminare nur 1 x im Jahr stattfinden.

Na, vielleicht wirkt sich das bei den genannten Studiengängen nicht so gravierend aus, weil neben den fremdsprachlichen auch noch eine Vielzahl betriebswirtschaftliche Module bearbeitet werden müssen. Da entzerrt sich das Ganze vielleicht und "Correspondence économique" kommt in einem dieser Voll-Studiengänge vielleicht tatsächlich erst mehrere Monate nach "La langue d'économie" dran.

Die organisatorischen Schwierigkeiten mögen also daran liegen, dass es sich nur um einen "Schmalspurstudiengang" handelt. :wink:

Viele Grüße

Marlene
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