Hallo zusammen,
hier die Klausurfragen, waren meiner Meinung nach schon einmal so ähnlich 15.10.07 in München dran.
Aufgabe Nr. 1 Produktion 4 Punkte
Wirtschaftlichkeit und Produktivität berechnen
Zahlen waren : Aus 20kg Draht kann man 1000 Schrauben herstellen.
1 Kg kostet 2€ und 1 Schraube kann für 0,02€ verkauft werden.
Aufgabe Nr. 2 Marketing 4 Punkte
Die 4 Möglichkeiten der Preisdifferenzierung und Beispiel
Aufgabe Nr. 3 Personalmanagement 4 Punkte
Kontrollfrage K7 aus BWL105
Aufgabe Nr. 4 Unternehmensführung 4 Punkte
Hier wurde das Verhaltensgitter von BLAKE und Mouton gefragt und man
sollte zu jeder Extremposition noch eine Erklärung geben
Aufgabe Nr. 5 Rechnungswesen 4 Punkte
Break-Even-Analyse
a) Ein Unternehmen befindet sich bei einer hergestellten und verkauften Stückzahl von 34.500 Stück in der Verlustzone. Folgende weitere Angaben sind gegeben:
Gesamtkosten: 15.762.250
(gleich bleibender) Verkaufspreis: 435 €
(gleich bleibende) variable Stückkosten: 210,50 €
Wie viel Stück muss das Unternehmen herstellen und verkaufen, damit es in die Gewinnzone gelangt?
b) Das in a) Errechnete zeichnen
Komplexaufgabe 1) 40 Punkte
Aufgaben des PM. Warum kommt es zu einer Bedeutungszunahme des PM? 10 Punkte
Wie heißen die 10 Teilbereiche des Personalbeschaffung und die
Teilbereiche der Personalbeschaffung. 5 Punkte
Aufgaben, Möglichkeiten und Probleme detailliert bei der Personalbeschaffung erklären. 20 Punkte
Es war noch eine Frage mit 5 Punkten die ich aber nicht mehr weiß!
Komplex 2)
War Unternehmensführung aber nicht das St. Galler-Konzept sondern Unterschiede Aufbau- und Ablauforganisation und noch mehr dazu. Weis nicht mehr genau, weil ich das nicht bearbeitet habe.
Beste Grüße
Wollof
KLausur BWL02 05.01.08 München
- Nadine1407
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- Registriert: 25.11.07 14:43
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Guten Tag.
Danke für die Fragen!
Gruß
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- Nadine1407
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Vielen Dank!!
Ich versuche es mal zu lösen.
Wirtschaftlichkeit= 1000 Schrauben x 0,02 € / 2€ x 20 Kg
Wirtschaftlichkeit= 20/40=0,5
Produktivität=Ausbringungsmenge/Einsatzmenge
Produktivität=?/40
Da fehlt bestimmt ncoh ein paar Angaben.
Geographische P.diff= Antibiotika anderer Preis in unterschiedlcihen Länder
Zeitliche P.diff=Telefongebühren
Personelle P.diff=Nach Alterabhängig in Versicherungen
NT: Neid, demotivation,
VT: vertraute Leistungen in der Abteilung, kennt das unternehmen, geringen Einarbeitungszeit, andere Motivieren,
Vertikal: Prsonen- oder Mitarbeiterorientiert
1,1: kaum als Führungsstile zu bezeichnen
1,9:Konzentration auf Mitarbeiterbedürfnisse
9,1:Ist Aufgabenorientiert
9,9:Sehr Aufgabenorientiert und Mitarbeiterorientiert
Erlöse=34.500 stk x 435
Erlöse=15.007.500
Gesamtkosten=Fixkosten+[Mengexvariable Stückkoste]
Gesamtkosten=15.762.250
Fixkosten=Gesamtkosten - [Mengexvariable Stückkoste]
Fixkosten=15.762.250 - [34.500 stk x 210,50]
Fixkosten=8.500.000
Erfolg=Erlöse-Gesamtkosten
Erfolg=15.007.500 - 15.762.250
Erfolg=-754750 (Verlust)
Resultat:
Erlöse=MengexVerkaufspreis
VerkaufsMenge=15.762.250/435
VerkaufsMenge=36235
mindestens ab einer Verkaufsmenge von 36.235 Stk kommt es in die Gewinnzone
2)Globalisierung: seigender internationaler Wettbewerbsdruck, Outsourcing, Anpassung der Personalkosten und Produktivität
3) Wertewandel: der Wertewandel des Arbeitnehmers hat sich geändert,
p. Planung
p. Beschaffung
p. Einsatz
p. Entwicklung
p. Entlohnung
p. Beurteilung
p. Controlling
p. DatenVerwaltung
p. Führung
p. Beschaffung -> p. Bedarfsermittlung
p. Beschaffung -> p. Ansprache und Suche
p. Beschaffung -> p. Auswahl
p. Beschaffung -> p. Arbeitsvertrag
Die richtigen quantitative (zahlenmäßige) Faktoren und qualitative (geistige und körperliche) Faktoren zu berücksichtigen
Den Personalbedarf anhand von Netto-Personalbedarf = Brotto p.bedarf - zukünfigen P.bestand ermittteln
Sichtung der Bewerbungsunterlagen nach Grobauswahl und deteilAuswahl
P Ansprache den richtigen Bewerber mit den am besten gestellten Anforderungen entspricht auswählen.
Beschaffungswege bestimmen: Also interner oder externer Beschaffungswege bestimmen.
Wichtige Aspekte einer Stellenanzeige beachten: Anzeigeträger, Anzeigetermin, inhaltliche Gestalltung, und optische GEstalltung.
Einen Personalauswahl bestimmen: Vorstellungsgespräch (Gestalltungsarten: freier Gespräch, Strukturierter Gespräch, standartiseierter Gespräch) AssessmentCenter
Zum Schluss einen Arbeitsvertrag abschließen: mit den Hauppflichten (AN Leistugen, AG Entgelt) und Nebenpflichten (AN Beschäfftigungspflicht, AG Weissungsrecht)
Aubauorganisation: koordiniert die arbeitsteilige Prozesse und integrietert auf effektive Weise zum Ganzen, Schaft Strukturen, langfristig, statisch, z.B. Autobahn, Zubringer, Bundesstrassen: Formale Beziehung nach Mehrfachliniensystem (mehrdimensionale Organisationsform) oder Einliniensystem (Funktionale Organisation oder Divisionale Organisationsform)
Ich hoffe es kann eine kleine Hilfe für andere geben?
Gruß
Erkan
Wirtschaftlichkeit= Ausbringungsmenge/Kosten der eingesetzten ProduktionsfaktorenWollof hat geschrieben: Aufgabe Nr. 1 Produktion 4 Punkte
Wirtschaftlichkeit und Produktivität berechnen
Zahlen waren : Aus 20kg Draht kann man 1000 Schrauben herstellen.
1 Kg kostet 2€ und 1 Schraube kann für 0,02€ verkauft werden.
Wollof
Wirtschaftlichkeit= 1000 Schrauben x 0,02 € / 2€ x 20 Kg
Wirtschaftlichkeit= 20/40=0,5
Produktivität=Ausbringungsmenge/Einsatzmenge
Produktivität=?/40
Da fehlt bestimmt ncoh ein paar Angaben.
Produktbezogenes P.diff= Leimgebunden oder PaperbackausstattungWollof hat geschrieben: Aufgabe Nr. 2 Marketing 4 Punkte
Die 4 Möglichkeiten der Preisdifferenzierung und Beispiel
Wollof
Geographische P.diff= Antibiotika anderer Preis in unterschiedlcihen Länder
Zeitliche P.diff=Telefongebühren
Personelle P.diff=Nach Alterabhängig in Versicherungen
Vorteilen und Nachteile einer innerbetriebichen Stellenausschreibung in der eigenen AbteilungWollof hat geschrieben: Aufgabe Nr. 3 Personalmanagement 4 Punkte
Kontrollfrage K7 aus BWL105
Wollof
NT: Neid, demotivation,
VT: vertraute Leistungen in der Abteilung, kennt das unternehmen, geringen Einarbeitungszeit, andere Motivieren,
Horizontal: Sach- oder AufgabenorentiertWollof hat geschrieben: Aufgabe Nr. 4 Unternehmensführung 4 Punkte
Hier wurde das Verhaltensgitter von BLAKE und Mouton gefragt und man
sollte zu jeder Extremposition noch eine Erklärung geben
Wollof
Vertikal: Prsonen- oder Mitarbeiterorientiert
1,1: kaum als Führungsstile zu bezeichnen
1,9:Konzentration auf Mitarbeiterbedürfnisse
9,1:Ist Aufgabenorientiert
9,9:Sehr Aufgabenorientiert und Mitarbeiterorientiert
Erlöse=MengexVerkaufspreisWollof hat geschrieben: Aufgabe Nr. 5 Rechnungswesen 4 Punkte
Break-Even-Analyse
a) Ein Unternehmen befindet sich bei einer hergestellten und verkauften Stückzahl von 34.500 Stück in der Verlustzone. Folgende weitere Angaben sind gegeben:
Gesamtkosten: 15.762.250
(gleich bleibender) Verkaufspreis: 435 €
(gleich bleibende) variable Stückkosten: 210,50 €
Wie viel Stück muss das Unternehmen herstellen und verkaufen, damit es in die Gewinnzone gelangt?
b) Das in a) Errechnete zeichnen
Wollof
Erlöse=34.500 stk x 435
Erlöse=15.007.500
Gesamtkosten=Fixkosten+[Mengexvariable Stückkoste]
Gesamtkosten=15.762.250
Fixkosten=Gesamtkosten - [Mengexvariable Stückkoste]
Fixkosten=15.762.250 - [34.500 stk x 210,50]
Fixkosten=8.500.000
Erfolg=Erlöse-Gesamtkosten
Erfolg=15.007.500 - 15.762.250
Erfolg=-754750 (Verlust)
Resultat:
Erlöse=MengexVerkaufspreis
VerkaufsMenge=15.762.250/435
VerkaufsMenge=36235
mindestens ab einer Verkaufsmenge von 36.235 Stk kommt es in die Gewinnzone
1) Technischer Fortschritt: wegen kurzer Produktlebenszyklus, kurzer Halbwertzeit des WissensWollof hat geschrieben: Komplexaufgabe 1) 40 Punkte
Aufgaben des PM. Warum kommt es zu einer Bedeutungszunahme des PM? 10 Punkte
Wollof
2)Globalisierung: seigender internationaler Wettbewerbsdruck, Outsourcing, Anpassung der Personalkosten und Produktivität
3) Wertewandel: der Wertewandel des Arbeitnehmers hat sich geändert,
Pesonal MerketingWollof hat geschrieben: Wie heißen die 10 Teilbereiche des Personalbeschaffung und die
Teilbereiche der Personalbeschaffung. 5 Punkte
Wollof
p. Planung
p. Beschaffung
p. Einsatz
p. Entwicklung
p. Entlohnung
p. Beurteilung
p. Controlling
p. DatenVerwaltung
p. Führung
p. Beschaffung -> p. Bedarfsermittlung
p. Beschaffung -> p. Ansprache und Suche
p. Beschaffung -> p. Auswahl
p. Beschaffung -> p. Arbeitsvertrag
den benötigten Mitarbeiter, in der richtigen Zeit, richtigen Ort und richtigen Qualifikation bereit zu stellen.Wollof hat geschrieben: Aufgaben, Möglichkeiten und Probleme detailliert bei der Personalbeschaffung erklären. 20 Punkte
Wollof
Die richtigen quantitative (zahlenmäßige) Faktoren und qualitative (geistige und körperliche) Faktoren zu berücksichtigen
Den Personalbedarf anhand von Netto-Personalbedarf = Brotto p.bedarf - zukünfigen P.bestand ermittteln
Sichtung der Bewerbungsunterlagen nach Grobauswahl und deteilAuswahl
P Ansprache den richtigen Bewerber mit den am besten gestellten Anforderungen entspricht auswählen.
Beschaffungswege bestimmen: Also interner oder externer Beschaffungswege bestimmen.
Wichtige Aspekte einer Stellenanzeige beachten: Anzeigeträger, Anzeigetermin, inhaltliche Gestalltung, und optische GEstalltung.
Einen Personalauswahl bestimmen: Vorstellungsgespräch (Gestalltungsarten: freier Gespräch, Strukturierter Gespräch, standartiseierter Gespräch) AssessmentCenter
Zum Schluss einen Arbeitsvertrag abschließen: mit den Hauppflichten (AN Leistugen, AG Entgelt) und Nebenpflichten (AN Beschäfftigungspflicht, AG Weissungsrecht)
Wollof hat geschrieben: Es war noch eine Frage mit 5 Punkten die ich aber nicht mehr weiß!
Wollof
Aublauforganisation: Effizient und Produktivitätsgewinn, schaft Beziehungen, mittel bis kurzfristig, dynamisch, z.B. Regeln Verkehrsregeln, Ampeln,: Gestalltet die Abläufe und Verteilung der Aufgaben auf Personen und Sachmittel, Inhaltlich unterscheidet man nach Materialfluss, Arbeitsanalyse (Arbietstechnischer Ablauf) und InformationsflussWollof hat geschrieben: Komplex 2)
War Unternehmensführung aber nicht das St. Galler-Konzept sondern Unterschiede Aufbau- und Ablauforganisation und noch mehr dazu. Weis nicht mehr genau, weil ich das nicht bearbeitet habe.
Wollof
Aubauorganisation: koordiniert die arbeitsteilige Prozesse und integrietert auf effektive Weise zum Ganzen, Schaft Strukturen, langfristig, statisch, z.B. Autobahn, Zubringer, Bundesstrassen: Formale Beziehung nach Mehrfachliniensystem (mehrdimensionale Organisationsform) oder Einliniensystem (Funktionale Organisation oder Divisionale Organisationsform)
Ich hoffe es kann eine kleine Hilfe für andere geben?
Gruß
Erkan
Ich würde hier ein paar Punkte anders lösen.
BEP = Gesamtfixkosten/Deckungsbeitrag
Deckungsbeitrag = Verkaufspreis-Varibl.Kosten
Deckungsbeitrag = 435-210,5 = 224,5
BEP = 8.500.000 / 224,5 = 37861,915367
Bei 37862 Stück fängt die Gewinnzone an.
Gruß
gruffi
Wollof hat geschrieben: Aufgabe Nr. 1 Produktion 4 Punkte
Wirtschaftlichkeit und Produktivität berechnen
Zahlen waren : Aus 20kg Draht kann man 1000 Schrauben herstellen.
1 Kg kostet 2€ und 1 Schraube kann für 0,02€ verkauft werden.
Wollof
Ich würde die Produktivität mit 1000 Schrauben /20kg berechnen.erkoo hat geschrieben: Produktivität=Ausbringungsmenge/Einsatzmenge
Produktivität=?/40
Da fehlt bestimmt ncoh ein paar Angaben.
Wollof hat geschrieben: Aufgabe Nr. 5 Rechnungswesen 4 Punkte
Break-Even-Analyse
a) Ein Unternehmen befindet sich bei einer hergestellten und verkauften Stückzahl von 34.500 Stück in der Verlustzone. Folgende weitere Angaben sind gegeben:
Gesamtkosten: 15.762.250
(gleich bleibender) Verkaufspreis: 435 €
(gleich bleibende) variable Stückkosten: 210,50 €
Wie viel Stück muss das Unternehmen herstellen und verkaufen, damit es in die Gewinnzone gelangt?
b) Das in a) Errechnete zeichnen
Wollof
Der Breakeven wird denke ich anders berechnet.erkoo hat geschrieben: Erlöse=MengexVerkaufspreis
Erlöse=34.500 stk x 435
Erlöse=15.007.500
Gesamtkosten=Fixkosten+[Mengexvariable Stückkoste]
Gesamtkosten=15.762.250
Fixkosten=Gesamtkosten - [Mengexvariable Stückkoste]
Fixkosten=15.762.250 - [34.500 stk x 210,50]
Fixkosten=8.500.000
Erfolg=Erlöse-Gesamtkosten
Erfolg=15.007.500 - 15.762.250
Erfolg=-754750 (Verlust)
Resultat:
Erlöse=MengexVerkaufspreis
VerkaufsMenge=15.762.250/435
VerkaufsMenge=36235
mindestens ab einer Verkaufsmenge von 36.235 Stk kommt es in die Gewinnzone
BEP = Gesamtfixkosten/Deckungsbeitrag
Deckungsbeitrag = Verkaufspreis-Varibl.Kosten
Deckungsbeitrag = 435-210,5 = 224,5
BEP = 8.500.000 / 224,5 = 37861,915367
Bei 37862 Stück fängt die Gewinnzone an.
Gruß
gruffi