Hallo zusammen,
ich habe das Gefühl, dass ich nach 4 Wochen Hefte durchlesen, rausschreiben, Mind Maps erstellen und Klausurfragen aus diesem Forum beantworten (mit Hilfe der Hefte) mitnichten in der Lage bin, diese Klausur zu bestehen. HILFE. Es ist einfach zu viel Stoff.
Geht es jemandem ähnlich oder ging es jemandem auch so und er hat trotzdem bestanden? Ich benötige Beruhigung.
Grüße
Heka
BWL 05 Seminar und Klausur 14-15.9. FFM
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Hallo Heka,
mir ging es genauso. Der Stoff ist ganz einfach - wie bei BWL 04 - sehr komplex und umfangreich und man kann Kernthemen schwer, übersichtlich, eingrenzen.
Die Klausur ist aber halb so wild. Wir sind sehr gut auf die Klausur vorbereitet worden und mit etwas Detailwissen und logischem Denken ist die Prüfung auf jeden Fall gut machbar. Beim Seminar werden auch noch Gruppenarbeiten durchgeführt, die sehr gut auf die Komplexaufgaben vorbereiten-auf jeden Fall war es bei uns so.
Also, alles halb so schlimm.
Viel Erfolg!
mir ging es genauso. Der Stoff ist ganz einfach - wie bei BWL 04 - sehr komplex und umfangreich und man kann Kernthemen schwer, übersichtlich, eingrenzen.
Die Klausur ist aber halb so wild. Wir sind sehr gut auf die Klausur vorbereitet worden und mit etwas Detailwissen und logischem Denken ist die Prüfung auf jeden Fall gut machbar. Beim Seminar werden auch noch Gruppenarbeiten durchgeführt, die sehr gut auf die Komplexaufgaben vorbereiten-auf jeden Fall war es bei uns so.
Also, alles halb so schlimm.
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Ich hoffe sehr auf das Seminar.
Drück mir die Daumen.
Heka
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Hallöle,
ich hab am Samstag diese Klausur geschrieben und ich muss sagen, die Detailfragen waren absolut in Ordnung. Kein grosses Ding, zeitlich voll in Ordnung.
Allerdings hatte ich mit beiden Komplexaufgaben meine Probleme und bezweifle sehr, dass ich bestanden habe. Aus meiner Sicht hilft einem da viel lernen nicht viel weiter. Das Seminar war aus dem Blickwinkel der Komplexaufgaben betrachtet leider nicht so hilfreich. Zumindest hat es nicht verwirrt und auf die Detailfragen vorbereitet (und es war lustig).
Die Komplexaufgaben waren kurzgefasst:
1.) Personalanpassungskonzept erstellen für eine Firma mit 2000 MA, die gute Produkte hat, aber zu wenig Aufträge und daher die Personalkosten sehr stark zu Buche schlagen. Anschliessend sollten die Folgen des Konzeptes dargelegt werden (Gewichtung 30 / 10). Die Aufgabe war also so ähnlich, wie die hier im Forum.
2.) Personal-Audit-Beurteilungsbogen erstellen und dann ein Konzept erarbeiten, wie das Unternehmen die hohe MA-Fluktuation in der Personalabteilung selbst und die Negativ-Kritik an den Leistungen der Abteilung durch die MA in den Griff bekommt. (Gewichtung 20 / 20).
Mich würde mal interessieren, wie andere so eine Konzepterstellung angehen, bzw. angegangen sind. Das war, denke ich, mein Stolperstein, weil ich im Leben noch nicht so etwas gemacht habe. Da ich wohl nochmal schreiben muss, würde mir das viel Stress nehmen und anderen evtl. auch. Vielen Dank!
Übrigens, die Durchfallquote bei diesem Modul liegt bei ca. 3%.
Ciao
ich hab am Samstag diese Klausur geschrieben und ich muss sagen, die Detailfragen waren absolut in Ordnung. Kein grosses Ding, zeitlich voll in Ordnung.
Allerdings hatte ich mit beiden Komplexaufgaben meine Probleme und bezweifle sehr, dass ich bestanden habe. Aus meiner Sicht hilft einem da viel lernen nicht viel weiter. Das Seminar war aus dem Blickwinkel der Komplexaufgaben betrachtet leider nicht so hilfreich. Zumindest hat es nicht verwirrt und auf die Detailfragen vorbereitet (und es war lustig).
Die Komplexaufgaben waren kurzgefasst:
1.) Personalanpassungskonzept erstellen für eine Firma mit 2000 MA, die gute Produkte hat, aber zu wenig Aufträge und daher die Personalkosten sehr stark zu Buche schlagen. Anschliessend sollten die Folgen des Konzeptes dargelegt werden (Gewichtung 30 / 10). Die Aufgabe war also so ähnlich, wie die hier im Forum.
2.) Personal-Audit-Beurteilungsbogen erstellen und dann ein Konzept erarbeiten, wie das Unternehmen die hohe MA-Fluktuation in der Personalabteilung selbst und die Negativ-Kritik an den Leistungen der Abteilung durch die MA in den Griff bekommt. (Gewichtung 20 / 20).
Mich würde mal interessieren, wie andere so eine Konzepterstellung angehen, bzw. angegangen sind. Das war, denke ich, mein Stolperstein, weil ich im Leben noch nicht so etwas gemacht habe. Da ich wohl nochmal schreiben muss, würde mir das viel Stress nehmen und anderen evtl. auch. Vielen Dank!
Übrigens, die Durchfallquote bei diesem Modul liegt bei ca. 3%.

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Wenn man bis zum Hals in Sch... steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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ich war auch Freitag und Samstag in Frankfurt
Mir geht es genauso wie dir. Detailfragen kein Problem, aber die Komplex hat mich unsicher gemacht. Ich habe ewig darüber gebruzelt, was die mit Konzept genau meinen. Und dann konnte ich schlecht abgrenzen, was ich schreiben soll. Man konnte ja eigentlich von jeder PM-Funktion was schreiben. Das war mir zuviel. Irgendwie verwirrend. So ne nette Frage wie sonst immer hier gepostet hätte mir besser gefallen.
Und die zweite Komplex kam weder im Skript, noch im Seminar besonders klar heraus.
Ich denke, ich schreib am 1.12. nochmal.
Mir geht es genauso wie dir. Detailfragen kein Problem, aber die Komplex hat mich unsicher gemacht. Ich habe ewig darüber gebruzelt, was die mit Konzept genau meinen. Und dann konnte ich schlecht abgrenzen, was ich schreiben soll. Man konnte ja eigentlich von jeder PM-Funktion was schreiben. Das war mir zuviel. Irgendwie verwirrend. So ne nette Frage wie sonst immer hier gepostet hätte mir besser gefallen.
Und die zweite Komplex kam weder im Skript, noch im Seminar besonders klar heraus.
Ich denke, ich schreib am 1.12. nochmal.

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Hallo zusammen,
wer von Euch hat denn die Klausur in Frankfurt gut überstanden und könnte mir in kurzen Worten erklären, wie er das Konzept aufgebaut hat? Darf nämlich wie erwartet nochmal schreiben und genau bei der Konzepterstellung, also der Form, hakt es bei mir. Da dazu in den Unterlagen nichts zu finden ist und ich befürchte, dass das wieder dran kommt, würde mir das sehr den Rücken stärken.
Vielen Dank
S.
wer von Euch hat denn die Klausur in Frankfurt gut überstanden und könnte mir in kurzen Worten erklären, wie er das Konzept aufgebaut hat? Darf nämlich wie erwartet nochmal schreiben und genau bei der Konzepterstellung, also der Form, hakt es bei mir. Da dazu in den Unterlagen nichts zu finden ist und ich befürchte, dass das wieder dran kommt, würde mir das sehr den Rücken stärken.
Vielen Dank
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Hallo zusammen,
wer von Euch hat denn die Klausur in Frankfurt gut überstanden und könnte mir in kurzen Worten erklären, wie er das Konzept aufgebaut hat? Darf nämlich wie erwartet nochmal schreiben und genau bei der Konzepterstellung, also der Form, hakt es bei mir. Da dazu in den Unterlagen nichts zu finden ist und ich befürchte, dass das wieder dran kommt, würde mir das sehr den Rücken stärken.
Vielen Dank
S.
wer von Euch hat denn die Klausur in Frankfurt gut überstanden und könnte mir in kurzen Worten erklären, wie er das Konzept aufgebaut hat? Darf nämlich wie erwartet nochmal schreiben und genau bei der Konzepterstellung, also der Form, hakt es bei mir. Da dazu in den Unterlagen nichts zu finden ist und ich befürchte, dass das wieder dran kommt, würde mir das sehr den Rücken stärken.
Vielen Dank
S.
Wenn man bis zum Hals in Sch... steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Hallo Schweizerlein,
ich habe gerade so bestanden, also kann ich als Referent der Konzepterstellung nicht in die erste Reihe. Aber es haben bestimmt ein paar Leute besser bestanden.....Gute Noten-Schreiber nach vorne..
Grüße
Heka
ich habe gerade so bestanden, also kann ich als Referent der Konzepterstellung nicht in die erste Reihe. Aber es haben bestimmt ein paar Leute besser bestanden.....Gute Noten-Schreiber nach vorne..
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Fragt doch mal im Forum oder eventuell bei der Telefon-Hotlien. Ich meine wieso bezahlen wir denn ne Menge Kohle jeden Monat, wenn wir die angebote von AKAD nicht nutzen. Mir wurde bisher immer sehr kompetent geholfen, wenn ich irgendwas gefragt habe. (Na gut, nich bei BWL01 

Hallo Schweizerlein,
BWL05 und die offenen Komplexfragen sind wirklich verunsichernd. Ich hatte damals die wundervolle Aufgabe mit der Nord AG, bei der die Personalabteilung ein Rahmenkonzept angesichts der finanziellen Schwierigkeiten zu entwickeln hatte. ...das war auch ein großer Spaß.
Was ich damals gemacht habe?
1. Ich habe kurz überlegt, welches generelle Vorgehen sinnvoll wäre und mich dann für irgendeine Kombination aus Umorganisation und Produktionsverlagerung entschieden (weiß ich nicht mehr...) und dieses Vorgehen begründet.
2. Dann habe ich davon ausgehend einen Maßnahmenkatalog vorgeschlagen. Und dann losgeschrieben..Punkt 1 ..., Punkt2 , Punkt 3.....alles was dir einfällt. Vom Gespräch mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung über die tausenden Möglichkeiten der Personalentwicklung ...bis hin zu der Begründung für einzelne Entlassungen. Einfach alles Punkt für Punkt runterschreiben.
Das gute dran: Wenn dir etwas im Lauf des Schreibens einfällt: Einfach einen neuen Punkt hinzufügen, mit Überschrift versehen und dann eine Begründung dazu.....Möglichst nicht nur BlaBla bringen, sondern auch Fachbegriffe und Stichworte einbetten.
Meine generelle Meinung: Angesichts der knappen Zeit in der Klausur gibt es keine ausgefeilten Konzepte. ....Es gibt auch kein Richtig oder Falsch. Gib dem Korrektor die Chance 30 Punkte zu vergeben, indem du etwas hinschreibst und es begründest.
Was man aber immer braucht ist eine generelle Idee, wie ein Problem in einer Aufgabenstellung zu lösen ist, damit man das dann mit Leben füllen kann. Wenn dir diese Idee fehlt, wird es schwer.
Deswegen mein Tipp: Überlege dir für jede Komplexaufgabe hier im Forum aus den letzen 1,5 Jahren, wie du sie generell angehen würdest. Nicht im Detail...nur grob. Dann hast du in der Klausur schon einen Plan.
Liebe Grüße in die Schweiz/Chris
BWL05 und die offenen Komplexfragen sind wirklich verunsichernd. Ich hatte damals die wundervolle Aufgabe mit der Nord AG, bei der die Personalabteilung ein Rahmenkonzept angesichts der finanziellen Schwierigkeiten zu entwickeln hatte. ...das war auch ein großer Spaß.
Was ich damals gemacht habe?
1. Ich habe kurz überlegt, welches generelle Vorgehen sinnvoll wäre und mich dann für irgendeine Kombination aus Umorganisation und Produktionsverlagerung entschieden (weiß ich nicht mehr...) und dieses Vorgehen begründet.
2. Dann habe ich davon ausgehend einen Maßnahmenkatalog vorgeschlagen. Und dann losgeschrieben..Punkt 1 ..., Punkt2 , Punkt 3.....alles was dir einfällt. Vom Gespräch mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung über die tausenden Möglichkeiten der Personalentwicklung ...bis hin zu der Begründung für einzelne Entlassungen. Einfach alles Punkt für Punkt runterschreiben.
Das gute dran: Wenn dir etwas im Lauf des Schreibens einfällt: Einfach einen neuen Punkt hinzufügen, mit Überschrift versehen und dann eine Begründung dazu.....Möglichst nicht nur BlaBla bringen, sondern auch Fachbegriffe und Stichworte einbetten.
Meine generelle Meinung: Angesichts der knappen Zeit in der Klausur gibt es keine ausgefeilten Konzepte. ....Es gibt auch kein Richtig oder Falsch. Gib dem Korrektor die Chance 30 Punkte zu vergeben, indem du etwas hinschreibst und es begründest.
Was man aber immer braucht ist eine generelle Idee, wie ein Problem in einer Aufgabenstellung zu lösen ist, damit man das dann mit Leben füllen kann. Wenn dir diese Idee fehlt, wird es schwer.
Deswegen mein Tipp: Überlege dir für jede Komplexaufgabe hier im Forum aus den letzen 1,5 Jahren, wie du sie generell angehen würdest. Nicht im Detail...nur grob. Dann hast du in der Klausur schon einen Plan.
Liebe Grüße in die Schweiz/Chris
+++Lesen gefährdet die Dummheit.+++
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Vielen Dank für Eure Antworten. Ich bin jetzt schon viel ruhiger... Dann warte ich mal auf den neuen Plan für 2008, damit ich mich anmelden kann... wird langsam Zeit, dass der kommt.
Einen guten Start in die neue Woche
Sonja
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