Hallo zusammen,
die Untersuchung ist ja sehr interessant. Das ist natürlich auch ein interessanter Aspekt gerade bei der Auswahl des Anbieters berufsbegleitender Studiengänge.
Aus den vielen Diskussionen u.a. auch hier im Forum muß man der AKAD (wie den Wettbewerbern) bescheinigen, daß das alles nicht ganz einfach ist - gerade für private Hochschulen: durch Studiengebühren entsteht ein gewisses Anspruchsdenken, man müße dann aber auch das Studium erfolgreich absolvieren können. Andererseits soll man aber mit dem Abschluß auch beim Personalchef wedeln können (d.h. der soll etwas wert sein). Gleichzeitig soll der Lernaufwand möglichst gering sein. Das paßt aber leider nicht alles so 100%ig zusammen.
Das sollte man vielleicht auch manchmal im Hinterkopf behalten, wenn der eine oder andere sich mit WIM 03 (Differentialrechnung) endlos herumplagt (oder mit anderen Modulen). Entweder man schafft das aufgrund Vorkenntnisse oder IQ relativ problemlos, oder aber man muß eben beweisen, daß man sich nötigenfalls auch durch unangenehme Sachen durchbeißen kann.
Zumindest ist mein Eindruck von der AKAD, daß man sich hier schon (angesichts z.B. des Studienmaterials) einige Mühe gibt, diesen Zwiespalt zwischen Erfolgsaussichten und Wert des Abschlusses dadurch zu lösen, daß man das Lernen an sich so leicht wie möglich macht. Dazu gehört eben auch - um nochmal auf die FernUni Hagen zurückzukommen - die Flexibilität. Was man daraus macht, bleibt letztlich jedem selbst überlassen.
Viele Grüße,
Thomas
Hilfe Wahl Diplom / Bachelor
- marcomondavi
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Also das mit den Kuschelnoten trifft bei der AKAD definitiv nicht zu
- bei der Euro-FH im Übrigen auch nicht.

Beste Grüße
marcomondavi
marcomondavi