Hallo liebe Mitleidenden,
ich habe gestern das Kolloquium in Pinneberg absolviert und möchte einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben:
1. Es ist wichtig zu wissen was man in seiner Diplomarbeit geschrieben hat.
2. Die Kritiken der Gutachter der Diplomarbeit sollte man verstanden haben und sie nicht als ungerechte Beurteilungen verstehen (Die Herren und Damen, die die Gutachten erstellen, machen dies nicht zum ersten mal!).
3. Die allgm. BWL sollte in der Vorbereitung nicht vernachlässigt werden.
4. Zu den Steckenpferden der Prüfer sollte man auch etwas sagen können.
Das WICHTIGSTE zum Schluß, die Prüfer haben nicht die Motivation die Prüflinge durchfallen zu lassen und bauen immer wieder Brücken, wenn es klemmt, aber Wunder können sie auch nicht vollbringen.
Ich wünsche allen, die das Kolloquium noch vor sich haben, viel Glück und verabschiede mich aus diesem Kreis.
P.S.: Ich gehören nicht zu den ÜBERFLIEGERN und habe es auch geschafft.
Erfahrungsbericht Kolloquium Pinneberg
Hallo,
vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Das mit der allgemeinen BWL liest man ja öfter. Hast Du BWL oder WInf studiert?
Mich würde interessieren, ob ein Schwerpunkt bei WInf im Kolloquium auch die allgemeine BWL ist, oder ob da eher Wirtschaftsinformatik-Themen (Anwendungssysteme, etc.) drankommen.
Kann da schon jemand was berichten?
vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Das mit der allgemeinen BWL liest man ja öfter. Hast Du BWL oder WInf studiert?
Mich würde interessieren, ob ein Schwerpunkt bei WInf im Kolloquium auch die allgemeine BWL ist, oder ob da eher Wirtschaftsinformatik-Themen (Anwendungssysteme, etc.) drankommen.
Kann da schon jemand was berichten?
Viele Grüße
setfire
setfire
YoHo,
ich habe auch am 15.06. mein Kolloquium in Pinneberg bestanden und möchte Euch auch meine Erfahrungen mitteilen:
1. Unbedingt solltet Ihr eure Diplomarbeit nochmals durchgehen und auf die Kritik der Korrektoren eingehen! Positiv hat sich bei mir z. B. bemerkbar gemacht, dass ich selbst die Punkte angesprochen habe und meine Sicht der Dinge dargestellt habe.
2. Wie es hier schon tausendfach steht: Lernt die ersten 6 Grundlektionen (BWL) dann kann im allgemeinen BWL-Teil nichts schiefgehen.
3. Ihr könnt nicht den gesamten Stoff des Studiums wiederholen (wissen auch die Prüfer!!!), aber konzentriert euch jedenfalls auf die Schwerpunkte der beiden Prüfer und die Grundlagen Eurer Vertiefungsrichtung.
4. Fragt euch vorher nochmal wie Ihr zum Diplomarbeitsthema gekommen seid...Was macht Ihr im Berufsleben...welchen Bezug könnte dies zur Diplomarbeit haben...was für Schwerpunkte bearbeitet Ihr bei der Arbeit...welchen Bezug kann man dort zur allgemeinen BWL stellen...
5. Wenn Ihr BWL studiert, solltet Ihr auf jedenfall Grundkennzahlen beherrschen: Liquidität, Anlagendeckung, Anlagenintensität aber auch Cash-Flow oder Shareholder Value könnten abgefragt werden. Eigentlich wurde hier nicht in die Tiefe abgefragt, aber erklären und Anwendungsgebiete beschreiben können solltet Ihr schon.
6. Redet was das Zeug hält (natürlich werden es die Prüfer merken wenn es nur allgemeines blabla ist und Euch stoppen)!!!! Versucht von Euch aus das Gespräch zu bestimmen! Versucht die Gesprächsrichtung in bestimmte Bahnen zu lenken, die Euch liegen. Die Prüfer werden dann schon merken wo die Vorbereitungsstärken liegen und wo nochmals nachgefragt werden kann.
Jetzt nochmal zu meinem persönlichen Kolloquiumsablauf:
Ich hatte sehr faire Prüfer und die Prüfung war eher ein Gespräch als eine reine Abfragerei. Ich sollte mich kurz vorstellen: woher ich komme, was ich beruflich mache und welchen Bezug ich zum Thema meiner Diplomarbeit habe/hatte. In dieser Kurzvorstellung bin ich auch gleich von mir auf die Kritiken der Prüfer zur Diplomarbeit eingegangen, was wie ich oben schon beschrieben habe recht positiv vermerkt wurde. Weiterhin wurde über meine berufliche Tätigkeit gesprochen (ich bin bei einem Steuerberater beschäftigt) wobei dann allgemeine Fragen der BWL links und rechts meiner Diplomarbeit eingestreut wurden: Grundlegende BWL Kennziffern, Bankgespräche, vorteile bestimmter Gesellschaftsformen, mögl. der Steuerhinterziehung...
Zu tief wurde nicht nachgebohrt, die Prüfer müssen aber den Eindruck gewinnen Ihr wisst wovon Ihr redet.
Ich habe auch Rotz und Wasser geschwitzt während meiner Prüfungsvorbereitung (so ca. 3 Wochen), besonders die letzte Nacht davor war übel (Oh Gott, ich fall bestimmt durch!! Das kann ich doch nicht alles behalten!!).Ich denke das ist aber ganz normal und gehört einfach dazu. Nur im nachhinein war die ganze Aufregung viel zu überzogen und die Panikmacherei musste eigentlich auch nicht sein! Kein Prüfer will Euch was schlechtes, erwarten aber auch eine gewisse Vorbereitung (bes. bezüglich Eurer Diplomarbeit).
Ich kann natürlich nur von meiner gemachten Erfahrung sprechen. Wie es bei den anderen im Detail lief, kann ich also nicht sagen...aber ich denke wohl so ähnlich. Wenn nicht, wären postings hier ganz nett!!
Also, überwindet die letzte Hürde und geniest dann einen tollen Abend in Pinneberg bei einem wunderbaren Essen (Landdrostei) und absolut gelöster Atmosphäre!!
Gruß
Lars B.
Diplom-Kaufmann
ich habe auch am 15.06. mein Kolloquium in Pinneberg bestanden und möchte Euch auch meine Erfahrungen mitteilen:
1. Unbedingt solltet Ihr eure Diplomarbeit nochmals durchgehen und auf die Kritik der Korrektoren eingehen! Positiv hat sich bei mir z. B. bemerkbar gemacht, dass ich selbst die Punkte angesprochen habe und meine Sicht der Dinge dargestellt habe.
2. Wie es hier schon tausendfach steht: Lernt die ersten 6 Grundlektionen (BWL) dann kann im allgemeinen BWL-Teil nichts schiefgehen.
3. Ihr könnt nicht den gesamten Stoff des Studiums wiederholen (wissen auch die Prüfer!!!), aber konzentriert euch jedenfalls auf die Schwerpunkte der beiden Prüfer und die Grundlagen Eurer Vertiefungsrichtung.
4. Fragt euch vorher nochmal wie Ihr zum Diplomarbeitsthema gekommen seid...Was macht Ihr im Berufsleben...welchen Bezug könnte dies zur Diplomarbeit haben...was für Schwerpunkte bearbeitet Ihr bei der Arbeit...welchen Bezug kann man dort zur allgemeinen BWL stellen...
5. Wenn Ihr BWL studiert, solltet Ihr auf jedenfall Grundkennzahlen beherrschen: Liquidität, Anlagendeckung, Anlagenintensität aber auch Cash-Flow oder Shareholder Value könnten abgefragt werden. Eigentlich wurde hier nicht in die Tiefe abgefragt, aber erklären und Anwendungsgebiete beschreiben können solltet Ihr schon.
6. Redet was das Zeug hält (natürlich werden es die Prüfer merken wenn es nur allgemeines blabla ist und Euch stoppen)!!!! Versucht von Euch aus das Gespräch zu bestimmen! Versucht die Gesprächsrichtung in bestimmte Bahnen zu lenken, die Euch liegen. Die Prüfer werden dann schon merken wo die Vorbereitungsstärken liegen und wo nochmals nachgefragt werden kann.
Jetzt nochmal zu meinem persönlichen Kolloquiumsablauf:
Ich hatte sehr faire Prüfer und die Prüfung war eher ein Gespräch als eine reine Abfragerei. Ich sollte mich kurz vorstellen: woher ich komme, was ich beruflich mache und welchen Bezug ich zum Thema meiner Diplomarbeit habe/hatte. In dieser Kurzvorstellung bin ich auch gleich von mir auf die Kritiken der Prüfer zur Diplomarbeit eingegangen, was wie ich oben schon beschrieben habe recht positiv vermerkt wurde. Weiterhin wurde über meine berufliche Tätigkeit gesprochen (ich bin bei einem Steuerberater beschäftigt) wobei dann allgemeine Fragen der BWL links und rechts meiner Diplomarbeit eingestreut wurden: Grundlegende BWL Kennziffern, Bankgespräche, vorteile bestimmter Gesellschaftsformen, mögl. der Steuerhinterziehung...
Zu tief wurde nicht nachgebohrt, die Prüfer müssen aber den Eindruck gewinnen Ihr wisst wovon Ihr redet.
Ich habe auch Rotz und Wasser geschwitzt während meiner Prüfungsvorbereitung (so ca. 3 Wochen), besonders die letzte Nacht davor war übel (Oh Gott, ich fall bestimmt durch!! Das kann ich doch nicht alles behalten!!).Ich denke das ist aber ganz normal und gehört einfach dazu. Nur im nachhinein war die ganze Aufregung viel zu überzogen und die Panikmacherei musste eigentlich auch nicht sein! Kein Prüfer will Euch was schlechtes, erwarten aber auch eine gewisse Vorbereitung (bes. bezüglich Eurer Diplomarbeit).
Ich kann natürlich nur von meiner gemachten Erfahrung sprechen. Wie es bei den anderen im Detail lief, kann ich also nicht sagen...aber ich denke wohl so ähnlich. Wenn nicht, wären postings hier ganz nett!!
Also, überwindet die letzte Hürde und geniest dann einen tollen Abend in Pinneberg bei einem wunderbaren Essen (Landdrostei) und absolut gelöster Atmosphäre!!
Gruß
Lars B.
Diplom-Kaufmann

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Vielen Dank für die Berichte, über mehr würde ich (und sicherlich auch die anderen) mich freuen, da ich in der nächsten Runde (im September) dabei bin.
Hi,
ich habe gestern mein Kolloquium in Stuttgart gemacht und kann mich den Vorrednern nur anschließen!
Es war wirklich mehr ein Gespräch als eine reine Abfragerei. Und wenn man mal etwas ins Stocken geriet, haben einem die Prüfer schon bissl versucht auf die Sprünge zu helfen. Alles in allem sehr fair!
Bei mir ging's viel um meine Diplomarbeit (der Erstprüfer war auch mein Diplomarbeitsbetreuer, das war echt von Vorteil, besonders weil ihm meine Arbeit so gut gefallen hat
) und danach hauptsächlich um Themen aus dem gleichen Fachgebiet (= Schwerpunkt des Prüfers). Der zweite Prüfer hat mir dann noch ein paar Fragen aus meinem Hauptfach gestellt, aber hauptsächlich mit Marketingbezug (= Schwerpunkt des Zweitprüfers).
Von daher war ich recht gut vorbereitet, hatte mich beim Lernen nämlich auf die Schwerpunkte der beiden Prüfer, auf mein erstes Hauptfach und auf die BWL-Grundlagen konzentriert. Die Diplomarbeit kennt man ja eh in- und auswendig, aber man sollte sich drauf vorbereiten, kurz und prägnant die Ziele, Probleme und Ergebnisse darstellen zu können.
Mir ging's davor superschlecht, ich hab mich trotz der Lernerei total unvorbereitet gefühlt und war der Überzeugung, dass das Kolloquium die absolute Katastrophe wird.
Aber keine Sorge, es ist wirklich halb so wild wenn man vorbereitet ist. Es verlangt keiner, dass man wirklich alles bis ins allerletzte Detail weiß, aber die Grundlagen sollten halt sitzen.
Und es einfach nur supertoll, wenn's dann endlich geschafft ist!!
Ich drücke allen die Daumen, die es noch vor sich haben!
JIIIIPPIIIIIIIIIII!!!! 
ich habe gestern mein Kolloquium in Stuttgart gemacht und kann mich den Vorrednern nur anschließen!
Es war wirklich mehr ein Gespräch als eine reine Abfragerei. Und wenn man mal etwas ins Stocken geriet, haben einem die Prüfer schon bissl versucht auf die Sprünge zu helfen. Alles in allem sehr fair!
Bei mir ging's viel um meine Diplomarbeit (der Erstprüfer war auch mein Diplomarbeitsbetreuer, das war echt von Vorteil, besonders weil ihm meine Arbeit so gut gefallen hat

Von daher war ich recht gut vorbereitet, hatte mich beim Lernen nämlich auf die Schwerpunkte der beiden Prüfer, auf mein erstes Hauptfach und auf die BWL-Grundlagen konzentriert. Die Diplomarbeit kennt man ja eh in- und auswendig, aber man sollte sich drauf vorbereiten, kurz und prägnant die Ziele, Probleme und Ergebnisse darstellen zu können.
Mir ging's davor superschlecht, ich hab mich trotz der Lernerei total unvorbereitet gefühlt und war der Überzeugung, dass das Kolloquium die absolute Katastrophe wird.

Aber keine Sorge, es ist wirklich halb so wild wenn man vorbereitet ist. Es verlangt keiner, dass man wirklich alles bis ins allerletzte Detail weiß, aber die Grundlagen sollten halt sitzen.
Und es einfach nur supertoll, wenn's dann endlich geschafft ist!!



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Nochmal eine Frage zur allgemeinen BWL:
da ich im Hauptstudium eingestiegen bin, habe ich die BWL-Hefte nicht, sondern nur die Hefte meiner beiden Schwerpunkte. Welche Themen werden denn dort grob behandelt?
da ich im Hauptstudium eingestiegen bin, habe ich die BWL-Hefte nicht, sondern nur die Hefte meiner beiden Schwerpunkte. Welche Themen werden denn dort grob behandelt?
Hallo,
auch ich habe am Freitag die AKAD mit einer großen Urkunde unter dem Arm verlassen und will noch kurz was zu der Frage von Setfire ergänzen. Ich hatte neben Prof Schwesig (DA-Betreuer) noch Dr. Eckartsberg, der von IT offensichtlich wenig Ahnung hatte und gleich nach der Begrüßung fragte, ob er Finanzierung und Unternehmensführung prüfen könnte. Da ich als Aufbaustudent weder U-Führung noch den Schwerpunkt Finanzierung hatte, haben wir uns darauf geeinigt, dass er seine Fragen stellt und ich Bescheid sage, wenn mir das Thema überhaupt nichts sagt.
Der erste Teil ging dann über die DA mit dem Schwerpunkt auf den Kritikpunkten aus dem Gutachten, für die man möglichst eine plausible Erklärung parat haben sollte. Im Anschluss hat Prof Schwesig dann zu Datenbanken gefragt. Danach kamen zunächst noch einige Verständnisfragen von Dr. Eckartsberg zur DA und ein paar Fragen zur Unternehmenskultur, Balanced Scorecard und der berühmten Nutzwertanalyse.
Fazit und Tipps:
- Die Schwerpunkte der Profs erwiesen sich (zumindest in meinem Fall) als echte Hilfe
- Sich nicht irritieren lassen, wenn unerwartete Fragen auftauchen (Unterschied Methode und Instrument
). Raten ist meist besser als nichts zu sagen.
- Meine Vertiefungen waren kaum Prüfungsthema (da keine Prof-Schwerpunkte)´
- Die DA und die Gutachten sollte man noch einmal genau gelesen haben.
Viele Grüße
AJL
Dipl.-Wirtschaftsinformatikerin (FH)
auch ich habe am Freitag die AKAD mit einer großen Urkunde unter dem Arm verlassen und will noch kurz was zu der Frage von Setfire ergänzen. Ich hatte neben Prof Schwesig (DA-Betreuer) noch Dr. Eckartsberg, der von IT offensichtlich wenig Ahnung hatte und gleich nach der Begrüßung fragte, ob er Finanzierung und Unternehmensführung prüfen könnte. Da ich als Aufbaustudent weder U-Führung noch den Schwerpunkt Finanzierung hatte, haben wir uns darauf geeinigt, dass er seine Fragen stellt und ich Bescheid sage, wenn mir das Thema überhaupt nichts sagt.

Der erste Teil ging dann über die DA mit dem Schwerpunkt auf den Kritikpunkten aus dem Gutachten, für die man möglichst eine plausible Erklärung parat haben sollte. Im Anschluss hat Prof Schwesig dann zu Datenbanken gefragt. Danach kamen zunächst noch einige Verständnisfragen von Dr. Eckartsberg zur DA und ein paar Fragen zur Unternehmenskultur, Balanced Scorecard und der berühmten Nutzwertanalyse.
Fazit und Tipps:
- Die Schwerpunkte der Profs erwiesen sich (zumindest in meinem Fall) als echte Hilfe
- Sich nicht irritieren lassen, wenn unerwartete Fragen auftauchen (Unterschied Methode und Instrument

- Meine Vertiefungen waren kaum Prüfungsthema (da keine Prof-Schwerpunkte)´
- Die DA und die Gutachten sollte man noch einmal genau gelesen haben.
Viele Grüße
AJL
Dipl.-Wirtschaftsinformatikerin (FH)

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Hallo AJL,
vielen Dank für den Erfahrungsbericht.
ich möchte nochmal die Frage von setfire aufgreifen.
Wie muss man sich als WINFer vorbereiten?
DA, Gutachten und HA-Schwerpunkte ist klar...
Sollte man ebenfalls die BWL-Hefte aus dem Grundstudium durchkauen oder nur Anwendungssysteme bzw. Winf?
Ciao,
john
vielen Dank für den Erfahrungsbericht.
ich möchte nochmal die Frage von setfire aufgreifen.
Wie muss man sich als WINFer vorbereiten?
DA, Gutachten und HA-Schwerpunkte ist klar...
Sollte man ebenfalls die BWL-Hefte aus dem Grundstudium durchkauen oder nur Anwendungssysteme bzw. Winf?
Ciao,
john