anbei die Klausurfragen vom letzten Wochenende.
Detail: (je 5 Punkte)
1. Unterschiede FiBu - KLR: Warum unterscheiden sich in diesen Bereichen Abschreibungen und Wagnisverluste
2. Beschreiben, wie kalkulatorische Zinsen berechnet werden (keine Berechnung durchführen!)
3. BAB: Ablauf/Aufbau: Wie wird BAB erstellt?
4. Wie werden Einzelkosten im BAB behandelt?
5. Unterschiede in der Kalkulation bei Industriebetrieben und Dienstleistungsunternehmen
6. ????
Komplex:
1.
- Break-even-Berechnungen (10 Punkte): Berechnen von Gewinnen bei bestimmten Absatzmengen, BEP berechnen, p berechnen, etc.
- BAB erstellen, Stufenleiterverfahren anwenden, Selbstkosten bestimmen und Zuschlagssätze ermitteln, Normal- und Plan-Kosten gegenüberstellen und Über-/Unterdeckung bestimmen, Verrechnungspreise bei Anwenden des simultanen Gleichungsverfahrens bestimmen (20 Punkte)
2. Hatte irgendetwas mit Äquivalenzziffern, Betriebsergebnis, etc. zu tun (mehr weiß ich leider nicht, da ich die erste Aufgabe gewählt habe)
Zum Seminar:
Der Dozent hat uns sehr gut vorbereitet. Wir haben von ihm ein umfangreiches Skript mit vielen Aufgaben bekommen, die wir dann gemeinsam berechnet haben. Die Aufgaben im Skript waren teilweise echt schwer und fies gestellt und der Dozent hat uns dann auf die Stolperfallen hingewiesen.
Die Klausur war dann jedoch bei weitem einfacher als die Aufgaben aus dem Seminar. (Beim Stufenleiterverfahren kamen Verrechnungspreise mit max. 2 Nachkommastellen raus etc.) Auch die Zeit war völlig ausreichend...
Der Dozent hat gesagt, dass folgende Themen bisher in den Klausuren noch nicht oder sehr selten behandelt wurden: Iterationsverfahren, Programmoptimierung mit Engpässen, Inventurverfahren mit Hifo, Lifo, usw.
Die Chance, dass man ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung (Anbau-, Stufenleiter- oder simultanes Gleichungsverfahren) anwenden muss, liegt bei über 90 Prozent.
Ich hoffe, das hilft allen Mitstreitern, die dieses Thema noch vor sich haben! (Es stimmt wirklich: Ist leichter als gedacht!
