Hi,
bzgl. der Internationalisierungsstufen und Vernon:
Wie im letzten Seminar zu UFU03 festgestellt, ist es leider genau anders herum. Die Begriffe sind in den alten Unterlagen benannt, die neueren Hefte wurden anders formuliert. Da tauchen z.B. die Internationalisierungsstufen nur im Modulwegweiser Seite 4 in der Mitte auf, sind dort aber etwas vermischt dargestellt.
Gruß
UFU02, 03, 06
- nichtnahstudent
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Lesen ist silber, Posten ist gold
UFU03 / 6.Okotober 2006 / Stuttgart
Detailaufgaben: (5 Stück je 6 Punkte)
1.1
Erläutern Sie die Entstehung von grenzüberschreitendem Handel mit der Außenhandelstheorie von Heckscher & Ohlin.
1.2
Aus welchen Gründen und Motiven heraus steigen die Unternehmen üblicherweise in das Auslandsgeschäft ein (min. 4).
1.3
Warum reicht in einem fortgeschritten Internationalisieungsstadium die Ausrichtung der Organisationsstruktur nach nur einem Zentralisationskriterium in der Regel nicht mehr aus ?
1.4
Beschreiben Sie kurz die vier Internationalisieungsstufen.
1.5
Erläutern Sie, was eine International Divison ist und welche Vorteile und damit für ein Unternehmen verbunden sind.
Komplexaufgaben:
Aufgabe 3 (meine Wahl)
Porsche baut auch hochwertige Bikes und will diese via den weltweiten Porsche Niederlassungen vertreiben, bla bla bla....
3.1
Welche Vorteile bringt der enge Zusammenhang zwischen Organistaionsstruktur und der Personalstrategie ? (4 Punkte)
3.2
Welche vier Kulturtypen international tätiger Unternehmen werden unterschieden? Erläutern Sie diese kurz.
Welchem Kulturtyp würden Sie die Porsche AG zuordnen (mit Begründung). (12 Punkte)
3.3
Die Niederlassungsmitarbeiter sollen weltweit geschult werden. Dies soll von Mitarbeitern der Porsche Bikes GmbH durchgeführt werden. Machen Sie einen konkreten Vorschlag zum Such und Auswahlverfahren für diese Mitarbeiter im Zusammenhang mit dem Entsendeprozess. (14 Punkte)
Es wurden drei Komplexaufgaben zur Auswahl gestellt.
Grund: Seit Juli 2006 gibt neue Unterlagen zu UFU03
neu : UFU301 / UFU302
alt: IWB101 / IWB104
Das Heft UFU301 ist in erster Linie mit neuen zusätzlichen Inhalten überarbeitet worden, das zweite Heft ist fast identisch zu IBW104.
Die Komplexaufgaben waren nach „Unterlagengeneration“ geordnet, somit konnte jeder min. eine Aufgabe lösen. Eine war mit alte Unterlagen markiert, eine als gemischt alt&neu und eine nach neue Unterlagen.
Wirklich kein Problem und sehr gut zu schaffen, also keine Angst vor UFU03.
Die Hausaufgaben (Recherchenaufgabe) haben nur zwei Studenten gemacht und diese wurden auch besprochen.
Gruss
Kerberos
Detailaufgaben: (5 Stück je 6 Punkte)
1.1
Erläutern Sie die Entstehung von grenzüberschreitendem Handel mit der Außenhandelstheorie von Heckscher & Ohlin.
1.2
Aus welchen Gründen und Motiven heraus steigen die Unternehmen üblicherweise in das Auslandsgeschäft ein (min. 4).
1.3
Warum reicht in einem fortgeschritten Internationalisieungsstadium die Ausrichtung der Organisationsstruktur nach nur einem Zentralisationskriterium in der Regel nicht mehr aus ?
1.4
Beschreiben Sie kurz die vier Internationalisieungsstufen.
1.5
Erläutern Sie, was eine International Divison ist und welche Vorteile und damit für ein Unternehmen verbunden sind.
Komplexaufgaben:
Aufgabe 3 (meine Wahl)
Porsche baut auch hochwertige Bikes und will diese via den weltweiten Porsche Niederlassungen vertreiben, bla bla bla....
3.1
Welche Vorteile bringt der enge Zusammenhang zwischen Organistaionsstruktur und der Personalstrategie ? (4 Punkte)
3.2
Welche vier Kulturtypen international tätiger Unternehmen werden unterschieden? Erläutern Sie diese kurz.
Welchem Kulturtyp würden Sie die Porsche AG zuordnen (mit Begründung). (12 Punkte)
3.3
Die Niederlassungsmitarbeiter sollen weltweit geschult werden. Dies soll von Mitarbeitern der Porsche Bikes GmbH durchgeführt werden. Machen Sie einen konkreten Vorschlag zum Such und Auswahlverfahren für diese Mitarbeiter im Zusammenhang mit dem Entsendeprozess. (14 Punkte)
Es wurden drei Komplexaufgaben zur Auswahl gestellt.
Grund: Seit Juli 2006 gibt neue Unterlagen zu UFU03
neu : UFU301 / UFU302
alt: IWB101 / IWB104
Das Heft UFU301 ist in erster Linie mit neuen zusätzlichen Inhalten überarbeitet worden, das zweite Heft ist fast identisch zu IBW104.
Die Komplexaufgaben waren nach „Unterlagengeneration“ geordnet, somit konnte jeder min. eine Aufgabe lösen. Eine war mit alte Unterlagen markiert, eine als gemischt alt&neu und eine nach neue Unterlagen.
Wirklich kein Problem und sehr gut zu schaffen, also keine Angst vor UFU03.
Die Hausaufgaben (Recherchenaufgabe) haben nur zwei Studenten gemacht und diese wurden auch besprochen.
Gruss
Kerberos

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Hier die Themen der gestrigen Klausur:
Detailfragen:
1. Nennung der Elemente des Entscheidungsproblems (4,5 P.)
2. 4 Dimensionen der Präferenzstrukturen erklären und jeweils 1 Beispiel (6 P.)
3. Kausaldiagramm/Papiercomputer (Entscheidungsmatrix) erklären (5 P.)
4. mindestens 4 Nachteile/Probleme von Simulationsmodellen (4 P.)
5. Abgrenzung Prognose/Szenario-Technik (4,5 P.)
6. Spieletypen nennen und kurz erläutern (6 P.)
Komplexaufgabe I (je Teilfrage 6 P.):
- Abgrenzung präskriptive/deskriptive Entscheidungstheorien
- Entscheidungsregeln bei Risiko nennen und erklären
- Entscheidungsregeln bei Sicherheit aber mit konflitärer Zielsetzung nennen und erläutern
- Entscheidungsmatrix erstellen, Anspruchsniveaufestlegung war gegeben. Herr Huber hatte dieses Mal 29 Jahre Berufserfahrung und das Niveau war bei mind. 15 Jahren. Für wen entscheidet sich das Unternehmen?
- Durchführen einer NWA -> wie fällt die Entscheidung hier aus?
Komplexaufgabe II - Geotech AG (letzte Seiten CON105):
- Phasenkonzept und Controllingobjekte (Abbildung 3)
- Wer soll an Vorstudiengruppe teilnehmen
- Meilensteine erklären
- exemplarisch Meilensteine erstellen für die Fallaufgabe
(hier könnte noch eine Frage fehlen, die Punkte waren auch nicht gleichmäßig verteilt)
Einen herzlichen Dank an fernstudenten (alle gestrigen Fragen waren hier schon gepostet) und einen schönen 1. Advent.
Detailfragen:
1. Nennung der Elemente des Entscheidungsproblems (4,5 P.)
2. 4 Dimensionen der Präferenzstrukturen erklären und jeweils 1 Beispiel (6 P.)
3. Kausaldiagramm/Papiercomputer (Entscheidungsmatrix) erklären (5 P.)
4. mindestens 4 Nachteile/Probleme von Simulationsmodellen (4 P.)
5. Abgrenzung Prognose/Szenario-Technik (4,5 P.)
6. Spieletypen nennen und kurz erläutern (6 P.)
Komplexaufgabe I (je Teilfrage 6 P.):
- Abgrenzung präskriptive/deskriptive Entscheidungstheorien
- Entscheidungsregeln bei Risiko nennen und erklären
- Entscheidungsregeln bei Sicherheit aber mit konflitärer Zielsetzung nennen und erläutern
- Entscheidungsmatrix erstellen, Anspruchsniveaufestlegung war gegeben. Herr Huber hatte dieses Mal 29 Jahre Berufserfahrung und das Niveau war bei mind. 15 Jahren. Für wen entscheidet sich das Unternehmen?
- Durchführen einer NWA -> wie fällt die Entscheidung hier aus?
Komplexaufgabe II - Geotech AG (letzte Seiten CON105):
- Phasenkonzept und Controllingobjekte (Abbildung 3)
- Wer soll an Vorstudiengruppe teilnehmen
- Meilensteine erklären
- exemplarisch Meilensteine erstellen für die Fallaufgabe
(hier könnte noch eine Frage fehlen, die Punkte waren auch nicht gleichmäßig verteilt)
Einen herzlichen Dank an fernstudenten (alle gestrigen Fragen waren hier schon gepostet) und einen schönen 1. Advent.
Hi all,
zuerst wünsch ich euch allen ein gesundes & erfolgreiches neues Jahr!
Ich hätt mal ne Frage zu dem Post vom 15.01.06 von der Nunu zu der Klausur 14.01.06 Komplexaufgabe "AKAD" Aufgabe 4: Feedback/Risiko-Portfolio erklären und AKAD einordnen (mit Begründung)
Kann mir einer klausurvorbereitend erklären, was das Feedback/Risiko-Portofolio ist und im welchen Heft/Seite ich mehr Informationen dazu finden kann?
Im Controllingheft UFU204 Seite 48 habe ich zwar was über Risiko und Feedback-Kontrolle gefunden, aber das spiegelt wohl nicht Komplexfrage wieder.
Wär super, wenn mir da jemand mit Infos geben könnte.
Danke & viele Grüße
Dieter
zuerst wünsch ich euch allen ein gesundes & erfolgreiches neues Jahr!

Ich hätt mal ne Frage zu dem Post vom 15.01.06 von der Nunu zu der Klausur 14.01.06 Komplexaufgabe "AKAD" Aufgabe 4: Feedback/Risiko-Portfolio erklären und AKAD einordnen (mit Begründung)
Kann mir einer klausurvorbereitend erklären, was das Feedback/Risiko-Portofolio ist und im welchen Heft/Seite ich mehr Informationen dazu finden kann?
Im Controllingheft UFU204 Seite 48 habe ich zwar was über Risiko und Feedback-Kontrolle gefunden, aber das spiegelt wohl nicht Komplexfrage wieder.
Wär super, wenn mir da jemand mit Infos geben könnte.
Danke & viele Grüße
Dieter
Hallo,
hab heute UFU02 geschrieben. Das kam in etwa dran:
Detailaufgaben:
==========
1.1) Stakeholder- und Shareholderansatz erklären und unterscheiden.
1.2) Wie verhält sich der Shareholdervalue langfristig gegenüber Mitarbeiter und Gläubiger?
1.3) Was ist der BEP? Wie lautet die Formel? Wie schaut die graphisch aus?
1.4) 4 Anforderungen für Budget nennen, damit diese steuerbar gemacht werden können.
1.5) Erfahrungskurve erklären und klären, ob das für Dienstleistungsunternehmen angewendet werden kann.
1.6) Was ist die Philosophie von Target Costing? Was unterscheidet es von anderen Kostenrechnungsarten?
Komplexaufgaben:
============
2.) Öko Verlag: 12 Mitarbeiter inkl Geschäftsführerin. 250 Titel verfügbar. Zwei Bereiche: Umweltpädagogik & Sach- und Fachbücher.
Umweltpädagogik: 70% Gesamtumsatz, ausgezeichnetes Image, super Bekanntheitsgrad und langjährige Erfahrung. Lehrer- und Schülerbücher in allen Formen und Arten im Bestand.
Sach- und Fachbücher: Umsatz nich so toll, weil zu starke Konkurrenz. Seit vier Jahren zurückgehende Umsätze.
etc...
2.1) SEPs & SGEs erklären. SEPs definieren
2.2) Brachenanalyse erklären und durchführen
2.3) Individuelle Checkliste für die Unternehmsanalyse erstellen
2.4) Warum sollte man - laut Liebhaber des Produktlebenszyklus - wissen, wie die Produktlebenzyklen für die Produkte aussehen?
2.5) Weiterer Programmbereich "Ethik" soll dazu gekauft werden. Im Bestand befinden sich zwar nur 12 Bücher, aber die Titel werden von der Fachwelt sehr geschätzt. Als Assistent der Geschäftsführer soll eine Vorteilsmatrix erstellt werden, der Programmbereich platziert und begründet werden.
3.) Controlling.
War innerhalb der Zeit machbar und das kurzweilige Seminar hat in meinen Augen gut drauf vorbereitet.
Viel Erfolg bei der Vorbereitung
Dieter
hab heute UFU02 geschrieben. Das kam in etwa dran:
Detailaufgaben:
==========
1.1) Stakeholder- und Shareholderansatz erklären und unterscheiden.
1.2) Wie verhält sich der Shareholdervalue langfristig gegenüber Mitarbeiter und Gläubiger?
1.3) Was ist der BEP? Wie lautet die Formel? Wie schaut die graphisch aus?
1.4) 4 Anforderungen für Budget nennen, damit diese steuerbar gemacht werden können.
1.5) Erfahrungskurve erklären und klären, ob das für Dienstleistungsunternehmen angewendet werden kann.
1.6) Was ist die Philosophie von Target Costing? Was unterscheidet es von anderen Kostenrechnungsarten?
Komplexaufgaben:
============
2.) Öko Verlag: 12 Mitarbeiter inkl Geschäftsführerin. 250 Titel verfügbar. Zwei Bereiche: Umweltpädagogik & Sach- und Fachbücher.
Umweltpädagogik: 70% Gesamtumsatz, ausgezeichnetes Image, super Bekanntheitsgrad und langjährige Erfahrung. Lehrer- und Schülerbücher in allen Formen und Arten im Bestand.
Sach- und Fachbücher: Umsatz nich so toll, weil zu starke Konkurrenz. Seit vier Jahren zurückgehende Umsätze.
etc...
2.1) SEPs & SGEs erklären. SEPs definieren
2.2) Brachenanalyse erklären und durchführen
2.3) Individuelle Checkliste für die Unternehmsanalyse erstellen
2.4) Warum sollte man - laut Liebhaber des Produktlebenszyklus - wissen, wie die Produktlebenzyklen für die Produkte aussehen?
2.5) Weiterer Programmbereich "Ethik" soll dazu gekauft werden. Im Bestand befinden sich zwar nur 12 Bücher, aber die Titel werden von der Fachwelt sehr geschätzt. Als Assistent der Geschäftsführer soll eine Vorteilsmatrix erstellt werden, der Programmbereich platziert und begründet werden.
3.) Controlling.
War innerhalb der Zeit machbar und das kurzweilige Seminar hat in meinen Augen gut drauf vorbereitet.
Viel Erfolg bei der Vorbereitung
Dieter
Hallo zusammen,
ich möchte noch gerne die Controlling-Aufgabe ergänzen; ja, ich habe sie
tatsächlich genommen (ich glaube außer mir nur noch einer
):
Komplex 3 Controlling
-Was sind Früherkennungssysteme und welche Generationen können unterschieden werden (9 Punkte)
-Berechnung des Shareholder-Value allgemein erläutern
-Berechnung der Plan-Ist-Abweichung nach der starren -Plankostenrechnung (Aufgabenbeispiel aus dem Heft)
-Berechnung der Abweichung nach der flexiblen Plan-Vollkostenrechnung (ebenfalls Aufgabenbeispiel aus dem Heft)
-Berechnung der Beschäftigungsabweichung nach der flexiblen Plan-Vollkostenrechnung (dito)
-Welche Gründe (mind. 2) kann es allgemein für Abweichungen geben?
-Operating und Free Cash Flow berechnen (Originalaufgabe K... aus dem Heft)
Viele Grüße,
Sheira
ich möchte noch gerne die Controlling-Aufgabe ergänzen; ja, ich habe sie
tatsächlich genommen (ich glaube außer mir nur noch einer

Komplex 3 Controlling
-Was sind Früherkennungssysteme und welche Generationen können unterschieden werden (9 Punkte)
-Berechnung des Shareholder-Value allgemein erläutern
-Berechnung der Plan-Ist-Abweichung nach der starren -Plankostenrechnung (Aufgabenbeispiel aus dem Heft)
-Berechnung der Abweichung nach der flexiblen Plan-Vollkostenrechnung (ebenfalls Aufgabenbeispiel aus dem Heft)
-Berechnung der Beschäftigungsabweichung nach der flexiblen Plan-Vollkostenrechnung (dito)
-Welche Gründe (mind. 2) kann es allgemein für Abweichungen geben?
-Operating und Free Cash Flow berechnen (Originalaufgabe K... aus dem Heft)
Viele Grüße,
Sheira
-
- Forums-Profi
- Beiträge: 62
- Registriert: 17.06.04 10:49
- Wohnort: Frankfurt
Hat schon jemand ein Ergebnis von der UFU02-Klausur (16.12.06)?
Du meinst UFU03, oder?!manhattan99 hat geschrieben:Hat schon jemand ein Ergebnis von der UFU02-Klausur (16.12.06)?
Ich habe die Note noch nicht.
Kai R.