Soll ich oder soll ich nicht???
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Hallo dienana! Hat denn das Warten nun endlich ein Ende? Hast du schon was von der AKAD gehört? Die lassen sich ja wirklich viel Zeit!
Liebe Grüße
Christian

Liebe Grüße
Christian
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Hallo
ich bin neu hier und ehrlich gesagt habe ich nicht alles gelesen, was hier schon bezüglich des Übersetzer-Studiums geschrieben wurde. Also bitte verzeiht mir, sollte ich mitunter die eine oder andere Frage haben, der sich bereits ausführlich gewidmet wurde
Ich bin auch an dem von der AKAD angebotenen Studium zum staatlich geprüften Übersetzer (English) interessiert und weiß nicht so recht ob ich es wirklich tun soll, denn mein eigentliches Berufsziel war und ist noch immer Englisch zu unterrichten und zwar in der Erwachsenenbildung als TEFL bzw CELTA-Teacher. Dafür muß man ja bekannterweise ein 4wöchiges "Intensivstudium" absolvieren, für das mir jedoch im Moment das Geld fehlt.
Deshalb dachte ich mir, die Zeit nicht nutzlos vergehen zu lassen und das Übersetzer-Studium dazwischen zu schieben. Dieses dürfte mit größter Wahrscheinlichkeit sowieso intensiver sein und würde mir bestimmt das CELTA erleichtern. Ich bin mir durchaus bewußt, daß das Übersetzer-Studium sehr anstrengend sein wird, aber ich vergrabe mich gerne in Englisch. Außerdem ist mir ehrlich gesagt das "CELTA-Studium" mit seinen lediglich 4 Wochen nicht anspruchsvoll genug.
Nun würde es mich interessieren, ob es sich lohnt diesen von der Partnerbank von AKAD angebotenen Studienkredit in Anspruch zu nehmen? Was wenn ich nach erfolgreichem Bestehen keinen Job finde und nicht zahlen kann? (Ich arbeite zur Zeit noch in einer Apotheke, aber seit der neuen Regierung sind viele Apotheken in enorm schwerer finanzieller Lage!)
Außerdem wüßte ich gerne, ob die Tatsache, daß ich eine pharmazeutische Ausbildung und 10jähriger Berufserfahrung habe in Bezug auf eine spätere Anstellung als Übersetzer in der Pharmaindustrie von Vorteil ist, oder beeindruckt das zukünftige Arbeitgeber reichlich wenig?
Gruß
Siol
ich bin neu hier und ehrlich gesagt habe ich nicht alles gelesen, was hier schon bezüglich des Übersetzer-Studiums geschrieben wurde. Also bitte verzeiht mir, sollte ich mitunter die eine oder andere Frage haben, der sich bereits ausführlich gewidmet wurde

Ich bin auch an dem von der AKAD angebotenen Studium zum staatlich geprüften Übersetzer (English) interessiert und weiß nicht so recht ob ich es wirklich tun soll, denn mein eigentliches Berufsziel war und ist noch immer Englisch zu unterrichten und zwar in der Erwachsenenbildung als TEFL bzw CELTA-Teacher. Dafür muß man ja bekannterweise ein 4wöchiges "Intensivstudium" absolvieren, für das mir jedoch im Moment das Geld fehlt.

Deshalb dachte ich mir, die Zeit nicht nutzlos vergehen zu lassen und das Übersetzer-Studium dazwischen zu schieben. Dieses dürfte mit größter Wahrscheinlichkeit sowieso intensiver sein und würde mir bestimmt das CELTA erleichtern. Ich bin mir durchaus bewußt, daß das Übersetzer-Studium sehr anstrengend sein wird, aber ich vergrabe mich gerne in Englisch. Außerdem ist mir ehrlich gesagt das "CELTA-Studium" mit seinen lediglich 4 Wochen nicht anspruchsvoll genug.

Nun würde es mich interessieren, ob es sich lohnt diesen von der Partnerbank von AKAD angebotenen Studienkredit in Anspruch zu nehmen? Was wenn ich nach erfolgreichem Bestehen keinen Job finde und nicht zahlen kann? (Ich arbeite zur Zeit noch in einer Apotheke, aber seit der neuen Regierung sind viele Apotheken in enorm schwerer finanzieller Lage!)
Außerdem wüßte ich gerne, ob die Tatsache, daß ich eine pharmazeutische Ausbildung und 10jähriger Berufserfahrung habe in Bezug auf eine spätere Anstellung als Übersetzer in der Pharmaindustrie von Vorteil ist, oder beeindruckt das zukünftige Arbeitgeber reichlich wenig?

Gruß
Siol
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- Registriert: 08.02.03 14:15
Ich habe bereits im letzten Jahr bei Aufnahme meiner neuen Arbeitsstelle hier in Italien mehrfach versucht, die AKAD zu erreichen, um über die [b]Fortführung[/b] meines Studiums zu sprechen, vor allem wenn ich im Ausland bin. Ich habe mehrfach meine neue Adresse mitgeteilt, worauf ich ebenfalls keine Reaktion erhielt und jetzt hat die AKAD doch tatsächlich den Anstand, mein Studium ohne jede Vorwarnung und ohne jegliches Vorabschreiben zu kündigen. Zunächst finde dies Verhalten aus rein menschlicher Sicht mangelhaft, noch schlimmer finde ich, dass sich ein Mitarbeiter der AKAD Leipzig am 19. September 2006 bei mir gemeldet hat, um über die FORTFÜHRUNG meines Studiums zu sprechen.. Plötzlich erhalte ich eine Email völlig ohne Text und Begrüßung und im Anhang schickt man mir eine pdf-Datei mit einer Exmatrikulation und Kündigung. Geht die AKAD so mit Leuten um, die immerhin innerhalb von 3 Jahren mehr als [b]12.000 Euro[/b] überwiesen haben ?
Dabei hat dieser Kollege mir doch versucht glaubhaft zu machen, dass es für mich praktisch gar nicht möglich sei, mein Studium fortzuführen, da ich nun im Ausland leben würde und alle Kurse nur noch innerhalb der Woche stattfinden. Des weiteren meinte er doch glatt, dass ich mir eine Fortführung wahrscheinlich nicht leisten könne, da die Kurse zum Teil kostenpflichtig seien. Ich frage mich, woher dieser Herr Kenntnis über meine finanziellen Verhältnisse hat. Wir hatten bei diesem Gespräch vereinbart, dass ich mich bei Ihnen zurückmelde. Nur weil dies bisher noch nicht geschehen ist, können Sie mich nicht einfach ad hoc exmatrikulieren. Es kann auch wichtige Gründe für mein Nichtmelden geben, wie zum Beispiel berufliche Gründe bzw. krankheitsbedingte Gründe, für die ich mich bei Ihnen nicht rechtfertigen möchte.
Fakt ist, dass ich in der Vergangenheit nie eine Nachricht oder Kontaktaufnahme gesehen habe. Dabei hatte man neue Adresse und hat trotzdem einfach schön weiter kassiert von einem Bankkonto, von dem Sie ja angeblich keine Kontaktdaten haben. ISt das seriös ???
Als ich mich damals von der AKAD Düsseldorf habe beraten lassen, hatte man mir versichert, dass es möglich sei, dass Studium auch aus dem Ausland fortzuführen. Ich hatte kurz nach Arbeitsaufnahme in Italien um eine Beurlaubung gebeten, doch es kam NIE eine Antwort. Ich habe mehrfach in Leipzig, in Düsseldorf und sogar in Stuttgart angerufen. Ich habe mich des weiteren via Internet für diverse Kurse angemeldet und habe aufgrund dessen, dass ich im Ausland lebe und arbeite, darum gebeten, eine Teilnamebestätigung zu erhalten. Auch das ist NICHT geschehen. Ich habe nicht einmal eine Anmeldebestätigung erhalten.
Ich bin sehr enttäuscht von der AKAD, vor allem nachdem ich die AKAD als Institution sehr häufig weiterempfohlen habe. Da ich jetzt in einem international operierendem Unternehmen tätig bin und ich sicher bin, dass es viele Mitarbeiter gibt, die sich für eine persönliche Weiterbildung interessieren, werde ich die AKAD garantiert zukünftig NICHT weiterempfehlen. Im Gegenteil, ich werde allen AKTIV davon abraten !
Des weiteren überlege ich ernsthaft, rechtliche Schritte einzuleiten.
Dabei hat dieser Kollege mir doch versucht glaubhaft zu machen, dass es für mich praktisch gar nicht möglich sei, mein Studium fortzuführen, da ich nun im Ausland leben würde und alle Kurse nur noch innerhalb der Woche stattfinden. Des weiteren meinte er doch glatt, dass ich mir eine Fortführung wahrscheinlich nicht leisten könne, da die Kurse zum Teil kostenpflichtig seien. Ich frage mich, woher dieser Herr Kenntnis über meine finanziellen Verhältnisse hat. Wir hatten bei diesem Gespräch vereinbart, dass ich mich bei Ihnen zurückmelde. Nur weil dies bisher noch nicht geschehen ist, können Sie mich nicht einfach ad hoc exmatrikulieren. Es kann auch wichtige Gründe für mein Nichtmelden geben, wie zum Beispiel berufliche Gründe bzw. krankheitsbedingte Gründe, für die ich mich bei Ihnen nicht rechtfertigen möchte.
Fakt ist, dass ich in der Vergangenheit nie eine Nachricht oder Kontaktaufnahme gesehen habe. Dabei hatte man neue Adresse und hat trotzdem einfach schön weiter kassiert von einem Bankkonto, von dem Sie ja angeblich keine Kontaktdaten haben. ISt das seriös ???
Als ich mich damals von der AKAD Düsseldorf habe beraten lassen, hatte man mir versichert, dass es möglich sei, dass Studium auch aus dem Ausland fortzuführen. Ich hatte kurz nach Arbeitsaufnahme in Italien um eine Beurlaubung gebeten, doch es kam NIE eine Antwort. Ich habe mehrfach in Leipzig, in Düsseldorf und sogar in Stuttgart angerufen. Ich habe mich des weiteren via Internet für diverse Kurse angemeldet und habe aufgrund dessen, dass ich im Ausland lebe und arbeite, darum gebeten, eine Teilnamebestätigung zu erhalten. Auch das ist NICHT geschehen. Ich habe nicht einmal eine Anmeldebestätigung erhalten.
Ich bin sehr enttäuscht von der AKAD, vor allem nachdem ich die AKAD als Institution sehr häufig weiterempfohlen habe. Da ich jetzt in einem international operierendem Unternehmen tätig bin und ich sicher bin, dass es viele Mitarbeiter gibt, die sich für eine persönliche Weiterbildung interessieren, werde ich die AKAD garantiert zukünftig NICHT weiterempfehlen. Im Gegenteil, ich werde allen AKTIV davon abraten !
Des weiteren überlege ich ernsthaft, rechtliche Schritte einzuleiten.