@vandyk:
Aha, man muss sich also eine UNI mit höheren Durchfallquoten suchen wenn man ein "echter Kerl" ist

:D:D
WIe gesagt, manche wie TJ meinen eine niedrige Durchfallquote bedeutet lasche Prüfungen und eine schlechte Ausbildung.
Andere meinen aber, dass eine niedrige Durchfallquote was damit zu tun haben könnte, dass die Ausbildung eben besser ist als der Schnitt.
Egal wie man dazu steht, es ist sicher, dass man Durchfallquoten nicht mit Präsenz-FHs vergleichen kann. Wer sich bei der AKAD anmeldet steht bereits im Berufsleben und dürfte im Schnitt eine deutlich festere Zielvorstellung haben. Des Weiteren sind die Teilnehmer im Schnitt motivierter, da man viel Geld zahl. An Präsenz-FHs sind auch Studenten immatrikuliert, die noch im Prozess der "Selbstfindung" stecken.
Mir persönlich häte eine Info über die aussergewöhnlich hohe Durchfallquote bei Steuerlehre kurz bevor ich das Modul zum ersten Mal versucht hatte, sicher geholfen. Da ich nach Zeit optimiere und man die Vorbereitung eher mit "Mut zur Lücke" oder "4 gewinnt" umschreiben könnte, wurde ich von STL01 kalt erwischt. Beim 2. Versuch wusste ich was auf mich zukommt und habe halt mal alle Hefte durchgearbeitet ^^
Ich denke, dass die Durchfallquoten als Kriterium ob man ein Studium beginnt nicht besonders helfen können. Während eines Studiums kann man damit aber den nötigen Lernaufwand besser einschätzen!