Eine Frage: Nebenberuflich als Übersetzer???

Englisch, Französisch...
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MiriamB

Hallo miteinander,

ich habe ein Studium zum Diplom-Übersetzer (Eng. und Fr. mit Schwerpunkt Recht und Wirtschaft) und dazu ein Masterstudium (M.Sc in International Marketing and Intercultural Business Communication) beendet und habe mittlerweile einen sehr interessanten Marketingjob in einem international aufgestellten Unternehmen bekommen in GB / London bekommen.

Der Job ist hoch interessant und sehr vielseitig und ich bin sehr zufrieden damit, da ich meine Kenntnisse einsetzen kann. Da ich jedoch auch die Kenntnisse des Übersetzerstudiums nicht umsonst erworben haben will, denke ich daran, vielleicht (als zweites berufliches Standbein nebenberuflich Übersetzungen anbieten kann) Glaubt ihr, dass dies nebenberuflich aus potentiellen Kundensicht geht? Hat jemand von euch darin Erfahrungen? Meinen Job im Marketing will ich jedoch auf keinen Fall aufgeben, sondern wenn dann mir nur nebenberuflich eine zweite Einnahmequelle schaffen.

Vielen Dank schon mal!

Miriam aus GB
-Christian-
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Hallo Miriam,

dass du deinen Job nicht aufgeben möchtest, kann ich gut verstehen. Geht mir übrigens auch so. Ich bin zwar Übersetzer, aber ich möchte meinen Job auch nicht aufgeben, auch wenn er leider (zurzeit) nichts mit Sprachen zu tun hat. Ich habe ebenfalls vor, irgendwann nebenberuflich als Übersetzer zu arbeiten, um nicht völlig aus der Übung zu kommen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass man nicht nur hauptberuflich, sondern auch nebenbei als Übersetzer arbeiten kann. Was will denn der potentielle Kunde? Er möchte eine erstklassige Übersetzung haben, die nichts kosten darf, und die bis gestern auf seinem Schreibtisch liegt. OK, leicht übertrieben, aber nur leicht! Nee, ernsthaft, dem Kunden dürfte es in den meisten Fällen egal sein, ob der Übersetzer jeden Tag acht Stunden übersetzt oder nur acht Stunden im Monat. Wenn du auf die Wünsche deiner potentiellen Kunden eingehen kannst, sehe ich da kein Problem.

Viele Grüße
Christian
MiriamB

Hallo Christian,

vielen Dank für deine Meinung. Was du geschrieben hast teile ich hundertprozentig und sehe es genauso. Ich denke es ist heute wichtiger denn je, sich fachlich breit zu orientieren egal wo und wie.

Mir hat mein Sprachstudium auch viel gebracht, aber hauptberuflich kann ich mir das weniger vorstellen "nur"im linguistischen Bereich zu arbeiten. Deshalb wollte ich nie nur als Übersetzer arbeiten. Da ich ein sehr kreativer Mensch bin und meine Leidenschaft, die Sprachen und Wirtschaft verbinden wollte, entschied ich mich noch dazu noch einen postgradualen Masterstudiengang zu machen und diese beiden "Hobbies" beruflich miteinander zu verbinden.

Ich hoffe jedenfalls, dass du dein "Faible für die Sprachen" auch beruflich bald adequat einsetzen kannst.

Alles Gute und vielen Dank für deine Meinung.

MiriamB
Irmgard Wildangel
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Hallo miteinander,
jetzet sind also schon zwei hier im Forum, die im Big Smoke arbeiten und im Marketing tätig sind.
Heul...würde ich auch gern, aber für´s Marketing bringe ich keine Voraussetzung mit und wg. Familie kann ich leider nicht mal eben so nach GB...
Da bleibt mir nur das Los der vollberuflichen Übersetzerin, seufz.
Freut euch auf´s Wochenende,
lG,
Irmgard
-Christian-
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Nicht traurig sein, Irmgard, sooooo schlecht ist es ja nun auch wieder nicht, Vollzeitübersetzerin in Bayern zu sein, oder? :D Apropos Bayern: In der kommenden Woche bin ich übrigens auch einige Tage dort, um mich in Munich als Übersetzer vereidigen zu lassen. 8) Ich hatte auch mal vor, in GB ein halbes Jahr oder auch länger zu arbeiten, aber aus beruflichen und privaten Gründen hat es bislang leider nicht geklappt. Vielleicht wird es ja auch für mich irgendwann einmal die Möglichkeit geben, zumindest zwei oder drei Monate dort zu arbeiten. Wäre nicht schlecht, mal sehen, vielleicht klappt es ja doch noch.

Viele Grüße
Christian
Irmgard Wildangel
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Hi Christian,
dann wünsche ich ein ganz tolles Wetter und genügend Zeit, um dir München anzuschauen - du weißt ja: München ist das schönste Dorf der Welt! Aber im Ernst: München hat was. Und für die Vereidigung nochmal meine Gratulation.
Wirst du noch in der Geschäftsstelle vom BDÜ vorbeischauen, nach deiner Vereidigung?
Ich werde nächste Woche für einige Tage nach Stuttgart fahren (EUL-Seminar), sonst hätte ich ein Treffen vorgeschlagen, Regensburg ist ja nicht weit weg, mit dem Regionalzug (Bayernticket-Single € 19,-) in 1,5 Stunden zu machen. Falls du noch Freitag und/oder Samstag in Bayern weilen solltest, kannst du ja mal überlegen, ob dich die Altstadt Regensburgs locken könnte.
Berlin ist eine Reise wert, ich war vor x Jahren dort, müsste endlich mal hin, aber die Frage ist natürlich, wann ich die Zeit daür habe. Wahrscheinlich nach der Prüfung,
lG,
Irmgard

PS
Klar doch - Vollzeit in Bayern ist mein Ziel und London werde ich mir als Reise gönnen, auch nach der Prüfung, weil vorher muss ich eigentlich noch nach Schottland.
-Christian-
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Hallo Irmgard,

vielen Dank für deine netten Worte. Leider werde ich nicht sehr viel Zeit in München haben, da ich noch andere Verpflichtungen in Bayern bzw. Franken habe. Ich muss auch noch der Tante meiner Frau einen Besuch abstatten. Sie wäre ziemlich sauer mit mir, wenn ich nicht käme. Ich habe zugegebenermaßen keine große Lust dort hinzufahren, aber, na ja, dagegenen kann ich leider nichts machen.
Irmgard Wildangel hat geschrieben: Wirst du noch in der Geschäftsstelle vom BDÜ vorbeischauen, nach deiner Vereidigung?
Schaffe ich leider nicht, bisher kenne ich nur den BDÜ hier in Berlin.
Irmgard Wildangel hat geschrieben: ... sonst hätte ich ein Treffen vorgeschlagen, Regensburg ist ja nicht weit weg, mit dem Regionalzug (Bayernticket-Single € 19,-) in 1,5 Stunden zu machen. Falls du noch Freitag und/oder Samstag in Bayern weilen solltest, kannst du ja mal überlegen, ob dich die Altstadt Regensburgs locken könnte.
Leider muss ich bereits am Donnerstag zurück nach Berlin fliegen. :? Wirklich schade, dass wir uns nicht in Regensburg treffen können! Dennoch hoffe ich sehr, dass wir uns irgendwann einmal persönlich kennen lernen. Würde mich wirklich sehr freuen.

Liebe Grüße aus dem verregneten Berlin
Christian
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pinkpanther
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Hallo alle miteinander!

Nebenberuflich als Übersetzer geht durchaus, wenn man einige wichtige Punkte berücksichtigt, von denen einige jedoch rein subjektiv sind.

Der wichtigste Punkt, der zu berücksichtigen ist: es kostet Nerven, neben einem Vollzeitjob noch zusätzlich zu arbeiten, auch wenn es großen Spaß macht. Ich mache nichts anderes (zugegeben, oft nehme ich mir auch die (Übersetzungs)Arbeit mit nach Hause, weil ich da einfach mehr Ruhe habe :wink:) und muß sagen, wenn es hart kommt, kann es ganz schön an die Substanz gehen.
Was aber nicht wirklich ein Hinderungsgrund ist, wenn man es wirklich will! :D Ich habe meinen Vollzeitjob und übersetze nebenher immer noch (was halt gerade kommt, Zeugnisse & Co.). Es ist machbar, wenn ein ausreichend sturer Dickschädel dahintersteht! :wink:

Gut, ich stehe da jetzt etwas außer Konkurrenz, da ich die einmalige Chance geboten bekomme - nach harten Kämpfen allerdings :!:, denen ich mich auch heute, nach zwei Jahren, noch regelmäßig aussetzen muß -, das Übersetzen im Rahmen meines regulären Jobs zu praktizieren. Das ist für mich von unschätzbarem Wert. Wirklich "bezahlt" macht es sich noch nicht, aber bekanntlich ist aller Anfang schwer. So im Hinblick auf Weihnachten werde ich jetzt mal verstärkt Werbung in eigener Sache machen; vielleicht klappt's ja.

Christian hat recht, wenn er sagt, die Übersetzungen dürfen nichts kosten und sollten bis gestern fertig sein. Am liebsten sogar noch vorgestern oder letzte Woche. Also, eine wirkliche Einnahmequelle wird das nebenberufliche Übersetzen nicht sein, jedenfalls nicht in den ersten Jahren, wie ich die Sache so sehe. Soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Es sei denn, du hast einen guten Kunden an der Hand, der dich entsprechend gut bezahlt. Das dürfte aber eher die Ausnahme als die Regel sein.
Schätzungsweise rentiert sich der ganze Einsatz frühestens nach ein paar Jahren, wenn du das wirklich mit vollem Einsatz nebenher betreibst.

Du solltest auch an die Wochenenden denken, die dir durch eine solche Tätigkeit nebenher durch die Lappen gehen könnten. Ich sage das, weil ich das selbst so erlebt habe. Da bekommst du etwas, was dringend ist, und dann? Muß das Wochenende dran glauben. Das habe ich sowohl mit Übersetzungen fürs Büro als auch mit dem "Nebenher-Geschäft" erlebt. Wenn etwas eilig ist, ist es eilig.
Und denke darüber nach, was du im Falle eines "Hängers" machst. Will heißen, wenn du einen Auftrag hast, der einfach nicht fertig werden will, obwohl du noch so viel anderes zu tun hast. Auch das habe ich schon erlebt. Nein, es war nicht schön, aber es gehört dazu, und irgendwie habe ich mich durchgekämpft.

Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Auch wenn es sich bei dem "es" hier um eine Berufung handelt, sollte man alles genau abwägen. Denn auch eine Nebentätigkeit will gepflegt werden. Ihr versteht mich schon.

Viele Grüße
Judith
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pinkpanther
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Ups, das Wichtigste vergessen! :oops:

@Christian:

Na dann, willkommen im Club! :D

Liebe Grüße
Judith
-Christian-
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pinkpanther hat geschrieben:@Christian:
Na dann, willkommen im Club! :D
Vielen Dank, Judith! :D
So im Hinblick auf Weihnachten werde ich jetzt mal verstärkt Werbung in eigener Sache machen; vielleicht klappt's ja.
Interessanter und wichtiger Punkt, nur wie macht man effektiv Werbung in eigener Sache? Ist m. E. nicht ganz einfach. So hoffen viele Sprachmittler, dass sich ihre Mitgliedschaft im BDÜ oder in einem anderen Berufsverband dahin gehend bezahlt macht, dass es ihnen den einen oder anderen Auftrag einbringt, was aber leider häufig nicht der Fall ist.

Ich habe mir auch schon oft überlegt, wie man für sich am besten werben kann, aber eine richtig gute Antwort auf diese Frage habe ich noch nicht gefunden. Mir geht es ja nur um kleine Aufträge, um die mühsam erarbeiteten translatorischen Fähigkeiten nicht zu verlernen. Es muss und soll ja nicht in Schwerstarbeit ausarten. Mir geht es ganz bestimmt auch nicht um den einen oder anderen Euro, den ich mit dem Übersetzen verdienen könnte. Nein, ich möchte einfach nur hin und wieder einen Text, eine Urkunde oder sonst irgendwas übersetzen, um nicht aus der Übung zu kommen. Was meint ihr? Wie sollte man die Sache anpacken?

Viele Grüße
Christian
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pinkpanther
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Hallo Christian,

was die Werbung in eigener Sache angeht, so habe ich da ein überaus wirksames Mittel gefunden. Durch Zufall bin ich im Internet auf ein T-Shirt mit der Aufschrift "VOKABELTRÄGER" gestoßen, rot mit weißer Aufschrift vorne quer drüber. Ich fand das so genial, daß ich es mir angeschafft habe (zusammen mit einem Gegenstück, das die Aufschrift "GRENZDEBIL" trägt :D).

Damit ist dir Wirkung garantiert! Klingt jetzt blöd, aber ich wurde sogar im Supermarkt von der Kassiererin darauf angesprochen.
Einer meiner beiden zukünftigen Chefs (ab 2007?), der jetzt längere Zeit in München war, kannte das noch nicht. Es fiel ihm aber sofort auf. Und als er mich fragte, wie ich denn darauf gekommen sei, meinte ich, wenn schon keiner für mich Werbung mache, müsse ich die Sache eben selbst in die Hand nehmen und so auf mich aufmerksam machen. Er fand's gut; überhaupt habe ich u.a. ihm meinen Einstieg in die Übersetzungen zu verdanken...

Ganz banal, aber sehr wirkungsvoll! :lol: Zumindest bei mir scheint's zu helfen.
Wobei der Effekt natürlich nur in kleinen Dosen seine Wirkung behält. Zuviel wirkt sich eher neutralisierend aus. Muß mal sehen, ob's das nicht auch in langärmelig gibt, so im Hinblick auf Weihnachten halt... :wink:

Und ansonsten war bei mir bislang die beste Werbung für mich selbst, daß ich meinen Chefs immer das neueste Zeugnis mitgebracht habe. Mittlerweile geben sie sogar nach außen bekannt, daß eine Übersetzerin in ihrer Kanzlei arbeitet. Das war undenkbar, als ich vor ein paar Jahren da angefangen habe! Was will man mehr? :D

"Draußen" ist es ungleich schwieriger. Da braucht man schon gute Beziehungen, damit es schnell gut läuft, fürchte ich. Wenn man die nicht hat, dauert's eben länger, ehe man sich einen Namen machen kann, der eines Tages für sich selbst spricht.

Was ich mir bei dir vorstellen könnte, Christian, wäre, daß du dich bei proz in den Aufträgen umsiehst. Ich weiß nicht, ob wir da Chancen haben, bei der ganzen professionellen Konkurrenz, aber das wäre eine Möglichkeit, sich ab und an einen kleinen Auftrag an Land zu ziehen.
Wichtig ist Erfahrung, ohne die läuft es einfach nicht. Und die will erstmal gewonnen werden. Ist bei proz erstmal der Einstieg geschafft, denke ich, ist die erste große Hürde genommen. Das ist jetzt rein hypothetisch! Aber es wäre vielleicht eine Idee...
Was Besseres fällt mir jetzt auch nicht ein. Kommt aber vielleicht noch - dann wird's nachgeliefert! :wink:

Liebe Grüße
Judith
-Christian-
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Hallo Judith!

So ein T-Shirt ist natürlich auch eine Möglichkeit, auf seine Fähigkeiten aufmerksam zu machen. :D Bei ebay hat mal jemand seine Stirn als Werbefläche angeboten! Den Typen werde ich mir mieten und dann auf seine Stirn meine Qualifiktationen und Fähigkeiten tätowieren. LOL!! :wink:
Was ich mir bei dir vorstellen könnte, Christian, wäre, daß du dich bei proz in den Aufträgen umsiehst.

Daran habe ich auch schon gedacht. Na ja, die Konkurrenz ist groß und gnadenlos. Ob man da Chancen hat, weiß ich natürlich auch nicht, aber ich könnte es ja mal versuchen. Ich versuche noch immer in meiner Verwaltung an einen Posten zu kommen, der etwas mit Sprachen und nach Möglichkeit auch Übersetzen zu tun hat. Die "Verhandlungen" laufen noch, aber ich rechne mir da nicht allzu große Chancen aus. Mal abwarten; irgendwie wird das schon klappen.

Viele Grüße
Christian
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Zum Thema Professionell Neukunden gewinnen und binden findet übrigens am 18. Februar 2006 ein Seminar in Karlsruhe statt.

Informationen zu diesem BDÜ-Seminar findet ihr hier

Bei den Berufsverbänden BDÜ und ADÜ Nord gibt es auch recht interessante Publikationen, die einem helfen sollen, selbständig als Übersetzer und/oder Dolmetscher zu arbeiten. Ich habe sie mir gestern bestellt. Bin mal gespannt, ob ich damit etwas anfangen kann.

- Erfolgreich selbständig als Dolmetscher und Übersetzer
- Mit Erfolg in die Selbständigkeit

Viele Grüße
Christian
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pinkpanther
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Hallo Christian,

das mit der Stirn wäre DIE Idee - Geld kann man immer brauchen. Also, Vorschlag: ich setze ein entsprechendes Angebot bei eBay rein und gebe dir Bescheid, damit du mitbieten kannst. Alles klar? :lol: :lol:

Ansonsten könnte man den Leuten ja anbieten, mittels eines solchen T-Shirts für sie Werbung zu laufen... 8) Käme natürlich auf die Bezahlung an. Aber wenn die Gelben Seiten mal nicht mehr "wirken"... :lol:

Das Buch "Erfolgreich selbständig ..." des BDÜ habe ich übrigens seit einiger Zeit zu Hause liegen. Es ist recht interessant (ist leider schon eine Weile her, daß ich da reingeschaut habe, aus Zeitgründen halt) und man kann als Anfänger daraus sicher eine ganze Menge entnehmen, was einem beim Start hilft. Es kann auf keinen Fall schaden, es zu lesen!

Das Seminar in Karlsruhe ist sicher auch nicht verkehrt, aber ob das wirklich was für mich ist, will ich erst später entscheiden; muß da mal nach den Anmeldefristen schauen und nach den mir noch verbleibenden Urlaubstagen. In dem Zeitraum habe ich schon andere Termine liegen. Aber auf jeden Fall danke für den Tip! :D

Einen guten Start in die neue Woche und liebe Grüße
Judith
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