Was ist wichtiger Zertifikat oder Auslandserfahrung?

Englisch, Französisch...
Alex 24 aus Suhl
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Hallo,

ich heiße Alexander bin erst seit ein paar Wochen hier, finde dieses Forum sehr Interessant.

Ich möchte mich gerne bei der Akkad auf versch. Fremdsprachenzertifikatsprüfungen vorbereiten (Englisch).

Nun habe ich eine Frage was ist wichtiger ein hochanerkanntes Zertifikat oder ein dreimonatiger Auslandsaufenthal?

Gruß Alex
-Christian-
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Hallo und willkommen im Forum!

Ob ein Auslandsaufenthalt oder ein ordentliches Fremdsprachenzertifikat für dein persönliches Fortkommen wichtiger ist, lässt sich pauschal so nicht beantworten.

Sehr vorteilhaft ist es natürlich, wenn man einige Monate Auslandserfahrung und ein anerkanntes Zeugnis vorweisen kann. Wenn du es momentan irgendwie zeitlich und beruflich ermöglichen kannst, drei oder vier Monate im Ausland zu leben (und nach Möglichkeit dort auch zu arbeiten oder zu studieren), dann würde ich diese Gelegenheit vermutlich auch jetzt wahrnehmen, denn du weißt nicht, ob du das, aus welchen Gründen auch immer, auch noch in ein oder zwei Jahren machen kannst. Ein Fernstudium bei der AKAD kannst du ja gleich anschließend beginnen. Welches Fremdsprachenzertifikat strebst du eigentlich an?

Viele Grüße
Christian
Alex 24 aus Suhl
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Hallo Christian,

vielen Dank für deine Tipps.

Ich absolviere zur Zeit ein Praktikum bei einer Arbeitsvermittlungsagentur in Suhl. Danach werde ich bestimmt für drei Monate nach England gehen,
um ein Praktikum im kaufm. Bereich zu absolvieren. Besser wäre es aber glaube ich für mich eine Arbeitsstelle dort zu bekommen.

Wie denkst du darüber?

Ich möchte gerne das Certificate of Proficiency in English und das sogn.
Bussines English Certificate Higher Level absolvieren.

Viele Grüße Alex
-Christian-
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Hallo Alex!
Alex 24 aus Suhl hat geschrieben: Besser wäre es aber glaube ich für mich eine Arbeitsstelle dort zu bekommen.
Wie denkst du darüber?
Wenn du in England ein Praktikum absolvierst hast, macht sich ein Nachweis hierüber natürlich sehr schön in deinem Lebenslauf bzw. in deinen Bewerbungsunterlagen. Es muss ja nicht unbedingt eine Arbeitsstelle sein. Wichtig ist nur, dass du nachweisen kannst, dass du dort an deinem beruflichen Fortkommen gearbeitet hast - und das kannst du sowohl mit einem absolvierten Praktikum als auch mit einem Arbeitszeugnis nachweisen.
Alex 24 aus Suhl hat geschrieben: Ich möchte gerne das Certificate of Proficiency in English und das sogn.
Bussines English Certificate Higher Level absolvieren.
Gute Idee! Nur solltest du überlegen, in welcher Reihenfolge du diese Prüfungen ablegen möchtest. Das CPE verlangt hervorragende Englischkenntnisse und liegt vom Niveau her über dem Business Certificate. Es ist aber auch möglich, sich selbstständig im stillen Kämmerlein auf die CPE-Prüfung vorzubereiten, aber du solltest dir hierzu noch die entsprechende Literautur besorgen (sofern nicht bereits vorhanden), um mit deinem Selbststudium beginnen zu können.

Alex, da hast du dir ja 'ne Menge vorgenommen! :D Wenn du aber beharrlich am Ball bleibst, kann eigentlich nichts schief gehen. 8) Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg beim Erreichen deiner Ziele.

Viele Grüße
Christian
Alex 24 aus Suhl
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Hallo Christian,

du meinst also ich sollte ersteinmal das Business Certificate anstreben.

Kannst du mir für diese zwei Zertifikate Literatur Tipps geben? :lol:
Oder reichen die Akkad Hefte aus?

Welche Zertifikate hast du bei bereits abgelegt und was studierst du oder was hast du Studiert bei der AKKAD?

Wünsche dir auch viel Erfolg und lass von dir Hören oder Sehen bis später dann. :D

Freundliche Grüße Alex
-Christian-
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Alex 24 aus Suhl hat geschrieben: Oder reichen die Akkad Hefte aus?
Hallo Alex! Da habe ich dich wohl missverstanden. :? Ich wusste nicht, dass du vorhast, dich mithilfe der AKAD auf diese Prüfungen vorzubereiten. Da ich nicht weiß, welches Material dir zur Verfügung gestellt wird, ist es schwierig, Literaturempfehlungen zu geben. Sollten dir die AKAD-Unterlagen nicht ausreichen, könnte ich dir natürlich einige Bücher empfehlen.
Alex 24 aus Suhl hat geschrieben: Welche Zertifikate hast du bei bereits abgelegt und was studierst du oder was hast du Studiert bei der AKKAD?
Bei der AKAD habe ich mich auf die staatliche Übersetzerprüfung vorbereitet; ich habe meine Ausbildung aber bereits abgeschlossen. Ich habe mir auch die CPE-Prüfung angetan, allerdings habe ich mich darauf im Selbststudium vorbereitet.

Viele Grüße und bis bald
Christian 8)
-Christian-
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Ich bin es nochmal. :D Ein Büchlein möchte ich dir dennoch empfehlen. Ich habe es vor drei oder vier Wochen gekauft und finde es nach wie vor recht interessant. Ist nichts Außergewöhnliches, aber es könnte helfen, den einen oder anderen Fehler zu vermeiden:

Titel: Common mistakes at Proficiency ... and how to avoid them
Autorin: Julie Moore
ISBN: 0-521-60683-7
Verlag: Cambridge University Press
Preis: 7,50 EUR

Und so sieht es aus:
Bild

Viele Grüße nach Suhl
Christian
-Christian-
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Hier ich habe ich noch eine kleine Übersicht, aus der hervorgeht, auf welchem Niveau sich die einzelnen Cambridge-Prüfungen befinden. Grundlage ist hier der so genannte Gemeinsame Europäische Referenzrahmen (GER). Es gibt die GER-Stufen A1 (Anfänger), A2, B1, B2, C1 und C2 (Proficiency-Niveau). Das Bussines English Certificate Higher Level beispielsweise ist genau wie das CAE auf der GER-Stufe C1; das CPE befindet sich auf der höchsten Stufe, also C2.

Bild

Viele Grüße
Christian

PS: Diese Übersicht ist etwas verschwommen, aber ich hoffe, dass man sie trotzdem halbwegs lesen kann.
Alex 24 aus Suhl
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Hallo Christian,

ersteinmal möchte ich mich bei dir Bedanken für den Literatur Tipp und die Übersicht welche Sprachstufen es überhaupt gibt.
Diese Sprachstufen hatte ich bereits schon einmal gesehen und zwar als ich mich nach Sprachprüfungen bei der Volkshochschule erkundigte, die Dame sagte mir das die meisten Menschen zwar Sprachen lernen wollen aber sich denoch nicht trauen einen Kurs oder sogar eine Sprachprüfung zu belegen.

Du hast also Staatl. gepr. Übersetzer studiert, welche Sprachen außer Englisch sprichst du noch?

Hast du bereits einen Auslandsaufenthalt absolviert?

Bis bald Alex :lol:
Irmgard Wildangel
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Hi Alex, hi Christian,
also, ich habe auch den Proficiency vor einigen Jährchen gemacht. Dafür habe ich seinerzeit den Lehrgang bei der AKAD absolviert und muss im Nachhinein sagen, dass ich insgesamt davon sehr profitiert habe.
Denn: Wenn wir uns auch schon mal über AKAD-Materialien beklagen, weil bestimmte Pensen nicht mehr so wirklich aktuell sind, so ist eins auf jeden Fall sicher - die AKAD bietet für den Proficiency eine sehr gute Rundum-Ausbildung an. Es wird mehr geboten, als man eigentlich für die Prüfung unbedingt bräuchte, so wird abgesehen vom rein Sprachlichen (Grammmatik, Wortschatz usw.) auch viel in anderen Gebieten vermittelt, wie z. B. Landeskunde und Literatur GB und USA.

Ich habe natürlich noch mein altes Material und nehme mir noch heute hin wieder das eine oder andere Heft, um nochmal etwas nachzulesen.

Damals habe ich aber auch noch zusätzliche Bücher angeschafft.
Eins muss man auch wissen: Der Proficiency und alle anderen Cambridge-Prüfungen werden gut vermarktet. D. h. dass der Büchermarkt fast unübersichtlich ist; unter all den (Selbstlern-) Materialien sind auch einige dabei, die qualitativ etwas fraglich sind.

Die Prüfung selbst: Eins hat mir im Lehrgang damals gefehlt, nämlich die Ausseinanderstzung mit dem Prüfungsaufbau. Ich hatte damals das Glück, dass ich kurz vor der Prüfung in England war und mich Dozenten darauf aufmerksam gemacht hatten ("the mechanics of the examination").
So gibt es bei der Prüfung im Teil "Listening Comprehension" immer wieder kleine, fiese "Tricks", die die Cambridge-Prüfer mit Absicht einbauen. Das heißt, es werden kleine "Ablenker" eingebaut. Damit soll geprüft werden, ob der Prüfling sich auf das Wesentlich konzentriert. Ist an sich OK, allerdings verschenkt man Zeit, wenn man mit "Raushören" so beschäftigt ist, dass einem nachher die Zeit zur schriftlichen Beantwortung fehlt. Aber gerade das läßt sich sehr gut trainieren und auch dazu lohnt es sich, zusätzliches Material durchzuackern.
Solche kleinen Ablenker ziehen sich durch alle Prüfungsteile, mit entsprechender Vorbereitung kann man sich aber sehr gut mit dem Aufbau der Prüfung vertraut machen, so dass man deswegen in der tatsächlichen Prüfung nicht mehr nervös werden muss. Der Gewinn: Dadurch gewinnt man Zeit, die man für die Fragen nutzen kann.

Ansonsten: Soviel lesen, hören und sprechen wie nur irgendmöglich. Ein Auslandsaufenthalt ist immer gut, ob mit oder ohne Prüfung. Aber zu Hause läßt sich einiges trainieren: Radio und Fernsehen, z. B. BBC.
So, das wär´s dazu von mir.
Cheerio,
Irmgard
Alex 24 aus Suhl
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Hallo Irmgard,

schön das du an unserer Diskussion teilnimmst. :D

Ich bin der selben Meinung das der Markt an Prüfungsvorbereitungsmaterieal einfach unüberschaubar ist.
Von diesen Hörtests wo Ablenkungsmanöver eingebaut sind habe ich bereits auch gehört.

Wo hast du deinen Auslandsaufenthalt absolviert und in welcher Branche hast du dort gearbeitet?

freundliche Grüße Alex :D
-Christian-
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Hallo Irmgard, hallo Alex!
Du hast also Staatl. gepr. Übersetzer studiert, welche Sprachen außer Englisch sprichst du noch?
5 Wörter Russisch und 2,5 Wörter Französisch. :D

Von meinen Russisch- und Französischkenntnissen ist leider nichts mehr übrig geblieben. Französisch hat bei mir nie eine große Rolle gespielt, da ich mit dieser Sprache einfach nichts anfangen kann. Es wird zwar behauptet, diese Sprache habe einen schönen Klang, aber diese Ansicht muss ja nicht jeder teilen. :D Allerdings finde ich es sehr bedauerlich, dass mein Russisch so verkümmert ist. Daher habe ich vor, demnächst wieder den einen oder anderen Russischkurs zu besuchen, um meine inzwischen völlig verkümmerten Sprachkenntnisse aus der Versenkung zu holen.
Hast du bereits einen Auslandsaufenthalt absolviert?
Nur einige Wochen Sommerurlaub in England. Ein "richtiger" Auslandaufenthalt ist auf Grund privater und beruflicher Verpflichtungen leider nicht möglich, jedenfalls in absehbarer Zeit nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. :D

Nun noch ein paar Worte zur CPE-Prüfung: Irmgards Hinweise sind sehr nützlich und sollten unbedingt von allen beherzigt werden, die sich auf diese Prüfung, die häufig unterschätzt wird, vorbereiten wollen.

Ihr müsst regelrecht eintauchen in die englische Sprache! Das heißt: Fernsehen (Englisch hören und verstehen), Zeitungen, Zeitschriften und Bücher (englische Texte lesen, verstehen und auch kommentieren können), Unterhaltungen führen (z. B. in einem Konversationskurs an der VHS), Aufsätze, Briefe etc. schreiben (ggf. unter Zuhilfename von einsprachigen Wörterbüchern, Synonym-, Idiomatik- und Kollokationswörterbüchern; hier kommt es auf Genauigkeit an, man denke beispielsweise nur an das Thema "Präpositionen", das mitunter ziemlich verwirrend sein kann [Literaturempfehlung kann ich bei Bedarf gerne geben]).

So, dann bis bald und viel Erfolg bei euren Prüfungen!

Liebe Grüße
Christian
Irmgard Wildangel
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Hi Alex,
bevor ich mich auf die Seminarvorbereitung für EUL werfe, kurz meine Antwort.
In Oxford war ich rein privat.
Mein eigentich wichtiger, weil beruflicher Auslandsaufenthalt ist schon ein paar Jährchen her. Ich war für 1 Jahr als assistant teacher in Schottland, d. h. in Aberdeen tätig. War das Beste, was mir für Sprache und Kultur passieren konnte. Insgesamt war ich aber schon oft auf der Insel, leider musste ich die letzten Jahre pausieren.
In Oxford war ich mit zwei Kindern, d. h. Säugling und Grundschulkind, plus Babysitter. In den zwei Wochen bin ich selbst zu einer renommierten Sprachschule gegangen und habe mich nochmal auf die Schulbank gesetzt, Luxusversion: Zwei Wochen maßgeschneiderter Einzelunterricht. Bis zur Prüfung hatte ich dann zu Hause noch aus der Ferne "Privatbetreuung" eines Lehres, mit dem ich für den Teil Compostion geübt hatte. War damals für mich eine "Notlösung", da ich in kurzer Zeit nochmal Gas geben musste, da ich wg Familie und abends unterrichten die Monate vorher Zeit verloren hatte. Außerdem stand ich etwas unter Druck, schließlich musste ich ein bestimmtes Prüfungsergebnis hinlegen, um als Englisch-Dozentin glaubwürdig zu bleiben. Da ich vehemt für Lebenslanges Lernen bin, hatte ich so auch nochmal die Gelegenheit, Theorie an mir selbst auszuprobieren (Lerntechniken, usw.)
Hat sich aber alles gelohnt, Ergebnis der Prüfung war entsprechend.
Ansonsten beruflich: Habe bis vor zwei Jahren in der Erwachsenenbildung unterrichtet. Seit dem Umzug von NRW nach Bayern mache ich aber momentan "nur" den Übersetzerlehrgang bei der AKAD und fahre zusätzlich einmal die Woche nach Erlangen. Ich bin dort bei der IfA als Gasthörerin eingeschrieben.
Nach der staatlichen Prüfung möchte ich nicht nur, aber auch wieder unterrichten. Ich möchte mich aber zusätzlich zum Fach Wirtschaft noch für Technisches Englisch qualifizieren. Das wird über die AKAD leider nicht angeboten, deshalb ist für mich Erlangen eine gute Alernative, auch deshalb, weil man dort nicht nur ins rein Sprachliche, sondern auch umfassend ins rein Fachliche eingearbeitet wird.

Kleine Randbemerkung für Akadianer: Das Niveau in Erlangen ist sicherlich sehr gut, aber die Studis im letzten Ausbildungsjahr sind mündlich nicht besser als "wir", wenn ich mal einen Vergleich anstellen darf. Also ein Hoch! auf die AKAD.

Und wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, werde ich mich zur neuen Prüfung in Nürtingen-Geislingen anmelden, siehe auch im Fremdsprachenforum unter "Akademisches Fachübersetzer-Sprachenzeugnis". Und diese neue Prüfungsmöglichkeit ist ein wahres Geschenk für alle, die sich noch in andere Gebiete als Wirtschaft einarbeiten wollen und eine entsprechende Qualifikation nachweisen möchten. Und deshalb ein Dreimal-Hoch!!! auf unseren Ehrensenator!

So, bis später,
liebe Grüße,
Irmgard
Gast

Hallo Irmgard,

klingt interessant was du schreibst.

Kannst du Allen Interessierten eine gute Sprachschule in Enland empfehlen? :D
Manche von diesen Sprachschulen sind sehr teuer. 8O
Ich bekomme in den nächsten Tagen meine Bewerbungsunterlagen von der Arbeitsagentur zugeschickt für ein Praktikum in Birmingham.
Am liebsten würde ich dort ein Praktikum in einer Bank oder Unternehmensberatung absolvieren.
Das Praktikum dauert insgesamt drei Monate wobei es aufgeteilt wird in
einen Sprachkurs an einer Sprachschule und ein Betriebspraktikum in einer Firma vor ort.

liebe Grüße Alex :D
Gast

Hallo Christian,

ich finde auch das die Hinweise von Irmgard sehr Hilfreich sind.
Du hast also Sprachkenntnisse in Russisch und Französisch.

Neben Englisch habe ich auch Russisch Kenntnisse.

Wobei man sagen muss dass man sich an die Schreibweise der russischen Buschstaben ersteinmal dran gewöhnen muss.
Außerdem gibt es ja im Russischen zwei Fälle mehr wie im Deutschen.
Leider bieten die Volkshochschulen Russisch nur bis zur Stufe B 1 an.
Aber das wird sich im Laufe der nächsten Jahre bestimmt ändern.

Viele Grüße Alex
Antworten