ich habe am Freitag mein Kolloquium (in Leipzig) und mich beschleicht langsam, aber sicher ganz gewaltig die totale Panik ...
Mein Problem:
Bevor ich die Einladung bekommen habe, bin ich davon ausgegangen, dass sich die Prüfung aus 1/3 DA, 1/3 Allgemeine BWL und 1/3 Vertiefungsrichtung zusammensetzt.
Genau darauf habe ich mich auch vorbereitet.
Seit ich nun die Namen meiner Prüfer kenne, die völlig andere Schwerpunkte als die o.g. Themen haben, musste ich meinen Lernumfang nun auf fast die kompletten Studieninhalte erweitern.
Und das ist so furchtbar viel, dass ich zwar vieles weiß, aber wenn ich Pech habe nur Themen abgefragt werden, zu denen ich wenig bis gar nichts sagen kann. Alles aus 3 1/2 Jahren bis ins Detail zu können, schafft mein Kopf irgendwie nicht.
Auch die AKAD sagte mir, dass es wohl relativ unwahrscheinlich wäre, dass z.B. zu meiner Verteifungsrichtung größere Fragen gestellt werden.
Deshalb meine Fragen:
- Wie lange habt Ihr Euch im Schnitt auf die Prüfung vorbereitet?
- Wie tief wird wirklich gefragt?
- Wie reagieren die Prüfer, wenn man auf eine oder mehrere Fragen gar
nicht antworten kann?
- ...
Würde mich über Infos sehr freuen!!
Viele Grüße ....
