Hallo,
ich habe am 2.7. bei Prof. Grabe (1. Prüfer) und Prof. Dr. Szyszka
(2. Prüfer) Kolloquium.
Hat jemand schon Erfahrung bei den beiden Herren gesammelt?
Muss man für die ersten 15 Minuten Diplomarbeit wirklich Folien vorbereiten? Hier im Forum steht das immer, an der AKAD wurde mir
aber gesagt, dass ich keine Folien vorbereiten muss.
Gibt es da einen Unterschied zwischen modular und nicht modular, da
ich modular Kolloquium mache?
Danke für eure Hilfe, ich werde danach für spätere Prüfungen auch gern einen Erfahrungsbericht einstellen.
Schönen Gruß,
Mareike
2.7. Pinneberg Prof. Grabe / Prof. Dr. Szyszka
Hallo,
da Herr Prof. Grabe der Erstprüfer meiner Diplomarbeit und somit auch Prüfer im Kolloquium ist (ich studiere in nicht-modularer Form), habe ich ihn einfach mal nach der mündlichen Prüfung gefragt. Er sagte mir, daß Folien nicht üblich seien und er keine vorbereiteten Unterlagen erwarten würde. Eine Visualisierung (z.B. Schema an der Tafel entwickeln) wäre jedoch manchmal sehr sinnvoll.
Kennst Du Prof. Grabe nicht? War er nicht der Erstprüfer Deiner Diplomarbeit?
Herr Prof. Grabe ist an der FH Kiel; seine Fachgebiete sind Bilanzierung, Rechnungswesen und Revision. Herr Prof. Szyszka ist an der FH Flensburg. Seine Schwerpunkte sind Controllung (auch SAP R/3) sowie Rechnungs- und Steuerwesen. Auf den Seiten der FHs findest Du weitere Infos zu beiden Professoren.
Über Informationen zu Deinen Erfahrungen im Kolloquium würde ich mich sehr freuen, da ich erst im November mein Studium beenden werde.
Viel Glück!
Sonja
da Herr Prof. Grabe der Erstprüfer meiner Diplomarbeit und somit auch Prüfer im Kolloquium ist (ich studiere in nicht-modularer Form), habe ich ihn einfach mal nach der mündlichen Prüfung gefragt. Er sagte mir, daß Folien nicht üblich seien und er keine vorbereiteten Unterlagen erwarten würde. Eine Visualisierung (z.B. Schema an der Tafel entwickeln) wäre jedoch manchmal sehr sinnvoll.
Kennst Du Prof. Grabe nicht? War er nicht der Erstprüfer Deiner Diplomarbeit?
Herr Prof. Grabe ist an der FH Kiel; seine Fachgebiete sind Bilanzierung, Rechnungswesen und Revision. Herr Prof. Szyszka ist an der FH Flensburg. Seine Schwerpunkte sind Controllung (auch SAP R/3) sowie Rechnungs- und Steuerwesen. Auf den Seiten der FHs findest Du weitere Infos zu beiden Professoren.
Über Informationen zu Deinen Erfahrungen im Kolloquium würde ich mich sehr freuen, da ich erst im November mein Studium beenden werde.
Viel Glück!
Sonja
Danke für deine Antwort.
Ich habe Prof. Grabe als Erstprüfer, doch kenne ich Ihn nur von der Besprechung der Gliederung und einem Seminar (habe nur das Hauptstudium an der AKAD belegt).
Habe ihn heute morgen auch angeschrieben, um auf Nummer sicher zu gehen. Die AKAd hat mir die Auskunft gegeben, dass Prof. Grabe nur zur Diplomarbeit fragt und der Zweitprüfer als Schwerpunkt Investition, Finanzierung und Bilanzierung hat.
Eigene Erfahrung kann ich aus einem modularen Kolloquium an der AKAD in PI wohl noch nicht erwarten.
Ich werde dir in zwei Wochen berichten.
Ich habe Prof. Grabe als Erstprüfer, doch kenne ich Ihn nur von der Besprechung der Gliederung und einem Seminar (habe nur das Hauptstudium an der AKAD belegt).
Habe ihn heute morgen auch angeschrieben, um auf Nummer sicher zu gehen. Die AKAd hat mir die Auskunft gegeben, dass Prof. Grabe nur zur Diplomarbeit fragt und der Zweitprüfer als Schwerpunkt Investition, Finanzierung und Bilanzierung hat.
Eigene Erfahrung kann ich aus einem modularen Kolloquium an der AKAD in PI wohl noch nicht erwarten.
Ich werde dir in zwei Wochen berichten.
Hallo Sonja,
ich habe nun vor einigen Stunden das Kolloquium bei Prof Grabe und Prof Szyszka hinter mich gebracht.
Im modularen Studium ist die Prüfung aber anders aufgeteilt, vielleicht kannst du trotzdem etwas mitnehmen für November.
1.) Diplomarbeit: Gründe für die Arbeit, Ergebnisse und anhand der
Gliederung einige Detailfragen (15 Minuten)
2.) Schwerpunkte: 50% Bilanzen: HGB-IAS insbesondere Unterschiede,
Probleme für Externe, Gewinnausweis etc.
50% Controlling: Shareholder Value Ansätze und
Problematik, Cashflow, Vertriebscontrolling
3.) allgemeine BWL: aktuelle Geschehnisse -> EK-Quote bei Ikea,
Begründung, Basel II, Triple A Rating, Vertriebs-
controlling, Umsatz-/DB-Analyse, Marketing Mix
Hoffentlich hilft es dir oder auch anderen weiter.
Die Kombination war auf jeden Fall sehr gut und die beiden Herren haben
mir schnell meine Nervosität genommen.
Schöne Grüße,
Mareike
ich habe nun vor einigen Stunden das Kolloquium bei Prof Grabe und Prof Szyszka hinter mich gebracht.
Im modularen Studium ist die Prüfung aber anders aufgeteilt, vielleicht kannst du trotzdem etwas mitnehmen für November.
1.) Diplomarbeit: Gründe für die Arbeit, Ergebnisse und anhand der
Gliederung einige Detailfragen (15 Minuten)
2.) Schwerpunkte: 50% Bilanzen: HGB-IAS insbesondere Unterschiede,
Probleme für Externe, Gewinnausweis etc.
50% Controlling: Shareholder Value Ansätze und
Problematik, Cashflow, Vertriebscontrolling
3.) allgemeine BWL: aktuelle Geschehnisse -> EK-Quote bei Ikea,
Begründung, Basel II, Triple A Rating, Vertriebs-
controlling, Umsatz-/DB-Analyse, Marketing Mix
Hoffentlich hilft es dir oder auch anderen weiter.
Die Kombination war auf jeden Fall sehr gut und die beiden Herren haben
mir schnell meine Nervosität genommen.
Schöne Grüße,
Mareike
Hallo zusammen
Also ich habe mein Kolloquium im nicht modularen Bereich gemacht und soweit ich das sehe unterscheidet sich diese Prüfung nicht besonders.
Der erste Teil beschäftigt sich mit der Diplomarbeit. ( Gründe, Aufbau, Vorgehensweise)
Der zweite Tei sind Fragen zu deinem Schwerpunkt.
Der dritte Teil ist frei und konzentriert sich vor allem auf Grundlagen wie Cash-flow, Shareholder Value, TQM etc.
Hier ist es gut die Schwerpunkte der prüfenden Profs. zu kennen, weil sie meistens aus diesen Bereichen Fragen stellen.
Gruß
Agondor
Also ich habe mein Kolloquium im nicht modularen Bereich gemacht und soweit ich das sehe unterscheidet sich diese Prüfung nicht besonders.
Der erste Teil beschäftigt sich mit der Diplomarbeit. ( Gründe, Aufbau, Vorgehensweise)
Der zweite Tei sind Fragen zu deinem Schwerpunkt.
Der dritte Teil ist frei und konzentriert sich vor allem auf Grundlagen wie Cash-flow, Shareholder Value, TQM etc.
Hier ist es gut die Schwerpunkte der prüfenden Profs. zu kennen, weil sie meistens aus diesen Bereichen Fragen stellen.
Gruß
Agondor