Hallo!
Ich möchte im Januar ein Fernstudium beginnen (BWL). Ich möchte nach dem Studium im Bankenwesen, bzw. Finanzdienstleistungswesen arbeiten. Ich bin mir in zwei Dingen jedoch noch unsicher:
1. Welcher Abschluss ist der richtige für mich(Bachelor in letzter Zeit ziemlich in Diskussion bezüglich Anerkennung in Unternehmen)
2. Bin zwischen AKAD und Euro-FH hin-und hergerissen und nicht sejcher, für welche Hochschule ich mich entscheiden soll.
Kann mir jemand was zu diesen Dingen sagen?
Wär echt nett!
Liebe Grüße an alle
Simon
Bachelor oder Diplom?
Hallo Simon,
soviel zum Bachelor:
Dieser neue Abschluss kann vom Inhalt her irgendwo zwischen Vordiplom und Master angesiedelt werden. Spötter sprechen von "Vordiplom+" oder "Light-Studium". Ernsthaft gesehen kann man derzeit noch nicht sagen, was die Unternehmen damit anfangen, da es noch kaum Bachelor-Absolventen in nennenswerter Anzahl am Arbeitsmarkt gibt.
Auch mit der internationalen Vergleichbarkeit ist es nicht allzuweit her, da wir in Deutschland das Prinzip der Freiheit von Forschung und Lehre haben. Was in der Praxis zu einem willkürlichen Wildwuchs an Studiengängen für und gegen alles führt. In den USA wo die ersten 3-4 Semester Studium dem Schließen von Bildungslücken des College-Systems dienen, ist der Bachelor zudem ein Jahr länger als bei uns, was die Anerkennungsdebatte zusätztlich erschwert.
Da aber Unternehmen auch bislang pauschal höhere Grade niedrigeren vorzogen, gehe ich davon aus, dass viele zukünftig den Master als Regelabschluss für akademisch zu besetzende Positionen sowie Führung und Forschung betrachten. Und dass Bachelors mit Fachkaufleuten und Kammerbetriebswirten um die nachgeordneten Positionen konkurrieren (wobei die Kammerkaufleute aufgrund ihrer Berufserfahrung gewisse Vorteile haben dürften).
Gruß, Guido
soviel zum Bachelor:
Dieser neue Abschluss kann vom Inhalt her irgendwo zwischen Vordiplom und Master angesiedelt werden. Spötter sprechen von "Vordiplom+" oder "Light-Studium". Ernsthaft gesehen kann man derzeit noch nicht sagen, was die Unternehmen damit anfangen, da es noch kaum Bachelor-Absolventen in nennenswerter Anzahl am Arbeitsmarkt gibt.
Auch mit der internationalen Vergleichbarkeit ist es nicht allzuweit her, da wir in Deutschland das Prinzip der Freiheit von Forschung und Lehre haben. Was in der Praxis zu einem willkürlichen Wildwuchs an Studiengängen für und gegen alles führt. In den USA wo die ersten 3-4 Semester Studium dem Schließen von Bildungslücken des College-Systems dienen, ist der Bachelor zudem ein Jahr länger als bei uns, was die Anerkennungsdebatte zusätztlich erschwert.
Da aber Unternehmen auch bislang pauschal höhere Grade niedrigeren vorzogen, gehe ich davon aus, dass viele zukünftig den Master als Regelabschluss für akademisch zu besetzende Positionen sowie Führung und Forschung betrachten. Und dass Bachelors mit Fachkaufleuten und Kammerbetriebswirten um die nachgeordneten Positionen konkurrieren (wobei die Kammerkaufleute aufgrund ihrer Berufserfahrung gewisse Vorteile haben dürften).
Gruß, Guido
Hallo Guido
Danke für deine schnelle Antwort!
Dann würdest du mir den Diplomstudiengang empfehlen?(und nicht die Variante erst Bachelor, dann Diplom+danach evtl. noch den Master, wie es bei der Euro-FH möglich ist)?
Gruß
Simon
Danke für deine schnelle Antwort!
Dann würdest du mir den Diplomstudiengang empfehlen?(und nicht die Variante erst Bachelor, dann Diplom+danach evtl. noch den Master, wie es bei der Euro-FH möglich ist)?
Gruß
Simon
Derzeit ganz klar JA.simon05 hat geschrieben:Dann würdest du mir den Diplomstudiengang empfehlen?(und nicht die Variante erst Bachelor, dann Diplom+danach evtl. noch den Master, wie es bei der Euro-FH möglich ist)?
Denn die Diplomabschlüsse werden 2010 abgeschafft. D.h. wenn Du erst einen Bachelor machst, könnte es knapp werden. Zumal es Hochschulen geben wird, die aus administrativen Gründen bereits lange von 2010 keine neuen Studenten mehr in Diplomstudiengänge aufnehmen werden.
Hinzu kommt, dass Masterstudiengänge schon heute häufig quotiert sind. D.h. Du kannst Dich nur einschreiben, wenn Du im Bachelor einen bestimmten Schnitt erreicht hast (Numerus-Clausus-System). Hintergrund ist der, dass die Politik den Bachelor als Regelabschluss etablieren will.
Wie die Euro-FH oder die AKAD das in ein paar Jahren handhaben wird, weiß ich nicht. Bei dr AKAD wird es wohl eher eine Geldfrage sein (mitmachen darf jeder, der seine Studiengebühren pünktlich bezahlt).
Es ist sogar möglich, dass man sein Diplom in ein paar Jahren dem Master gleichgesetzt bekommt oder dass es nur ein kleines Delta (z.B. die Spezialisierungsrichtung des jeweiligen Masters) aufzufüllen gilt. Vom Diplom-Betriebswirt, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik oder vom Diplom-Wirtschaftsinformatiker zum Master of Business IT ist es z.B. nur ein kleiner Schritt.
Gruß, Guido
Hallo!
Danke für deine Antwort!
Da ich mir noch nicht 100% sicher bin, auch einen Masterabschluss zu machen, würdest du mir empfehlen, das Diplom zu machen (ich kann ja nach dem Diplom trotzdem noch den Master machen, oder?). Mit dem FH-Diplom hab ich doch bessere Chancenauf dem Arbeitsmarkt als mit dem Bachelor oder?
Gruß Simon
Danke für deine Antwort!
Da ich mir noch nicht 100% sicher bin, auch einen Masterabschluss zu machen, würdest du mir empfehlen, das Diplom zu machen (ich kann ja nach dem Diplom trotzdem noch den Master machen, oder?). Mit dem FH-Diplom hab ich doch bessere Chancenauf dem Arbeitsmarkt als mit dem Bachelor oder?
Gruß Simon
1.) Klar, nach dem Diplom nen Master zu machen ist von der Zulassung her nicht schwerer als vom Bachelor.simon05 hat geschrieben: Da ich mir noch nicht 100% sicher bin, auch einen Masterabschluss zu machen, würdest du mir empfehlen, das Diplom zu machen (ich kann ja nach dem Diplom trotzdem noch den Master machen, oder?). Mit dem FH-Diplom hab ich doch bessere Chancenauf dem Arbeitsmarkt als mit dem Bachelor oder?
Gruß Simon
2.) Zumindest hast du kurzfristig gesehen keine schlechteren Chancen mit dem Diplom als mit dem Bachelor.
3.) Der Weg der Euro-FH (Bachelor nach 3 Jahren und Diplom nach 4 Jahren) ist auf jeden Fall auch interessant. Du verlierst ja auf dem Weg zum Dipom keine Zeit, da die Regelstudienzeit eh 8 Semester beträgt. Was mir jedoch bei der Euro-FH nicht so gefällt, ist die immer noch fehlende Akkreditierung sowie die fehlende Spezialisierung. Ich habe mich darum für die HFH entschieden...

Interessanter Artikel im Unispiegel. Allerdings ist der Vergleich von Bachelor-Absolventen mit dem einfachen Kammerabschluss falsch. Zwar sind die Ausbildungszeiten rechnerisch die gleichen. Während ein Bachelor aber tatsächlich sechs Semester lang studiert, verbringt ein Lehrling so ca. 60-80% seiner Ausbildung NICHT mit Lernen sondern mit Arbeiten. Vom Inhalt her wären die meisten Lehrberufe innerhalb eines Jahres (inkl. Praxisphasen) vermittelbar. Aber dann hat sich der Lehrling ja noch nicht als "billige Arbeitskraft" rentiert. Betriebliche Ausbildung ist also stets länger als eigentlich notwendig.
Der bildungssystematisch korrekte Vergleich wären Bachelors mit Kammerfachwirten oder Leuten mit Meisterprüfung.
Fachschulberufe (vom Inhalt her anspruchsvoller als Kammer-Lehrberufe) werden meist in zweijähriger Form gelehrt. Innerhalb von zwei Jahren kann man betrieblich nur "Schmalspurberufe" für die Hilfsarbeiter-Karriere erwerben (§ 48 BBiG, gedacht an sich für Lernbehinderte). Umgekehrt sind anspruchsvolle technisch-gewerbliche Ausbildungen wie z.B. der KFZ-Mechatroniker inzwischen 3,5 Jahre lang. Also so in etwa wie ein FH-Studium, wenn man das eine Praxissemester weglässt. Trotzdem habe ich noch nichts gehört oder gelesen, dass BMW jetzt KFZler als Automobilingenieure anstellt.
Gruß, Guido
Der bildungssystematisch korrekte Vergleich wären Bachelors mit Kammerfachwirten oder Leuten mit Meisterprüfung.
Fachschulberufe (vom Inhalt her anspruchsvoller als Kammer-Lehrberufe) werden meist in zweijähriger Form gelehrt. Innerhalb von zwei Jahren kann man betrieblich nur "Schmalspurberufe" für die Hilfsarbeiter-Karriere erwerben (§ 48 BBiG, gedacht an sich für Lernbehinderte). Umgekehrt sind anspruchsvolle technisch-gewerbliche Ausbildungen wie z.B. der KFZ-Mechatroniker inzwischen 3,5 Jahre lang. Also so in etwa wie ein FH-Studium, wenn man das eine Praxissemester weglässt. Trotzdem habe ich noch nichts gehört oder gelesen, dass BMW jetzt KFZler als Automobilingenieure anstellt.
Gruß, Guido
Hallo zusammen
Festzuhalten bleibt auf alle Fälle, dass wir mit der Einführung des Bachelors ein Hochschulproblem der ganz eigenen Art geschaffen haben. Die wenigsten Studenten werden sich meiner Meinung nach nämlich mit einem Bachelor zufrieden geben. Der Zugang zum Master wird aber von den Länder beschränkt werden. ( Zumindest sieht es bis jetzt danach aus) Was ist die Folge dieses Systems. In Zukunft werden wir ein Heer von Bachelor Absolventen haben, die im Ausland nicht richtig anerkannt sind, siehe obiger Link, und die bei uns eher als studentische Hilfskraft gesehen werden.
Der Grund dafür liegt ganz einfach darin, dass der Bachelor gar kein berufsqualifizierender Abschluss sein kann, weil er nur sechs Theoriesemester beinhaltet. Also werden die meisten Bachelor Absolventen zumindest einen Master machen wollen, der zwar ebenfalls nicht berufsqualifizierend ist aber wenigstens dem bisherigen Standard entspricht, mit dem die Unternehmen bereits zu leben gelernt haben. Durch diesen Ansturm auf die Master Studiengänge wird es dann erst recht zu einer Begrenzung der Studentenzahlen und gleichzeitig zu einer Abwertung des Bachelor Abschlusses kommen.
Mir ist bewusst, dass ich die Situation vielleicht etwas zu dramatisch dargestellt habe, aber ich glaube, dass bei der Einführung des Master/Bachelor Systems viele Fehler gemacht wurden und rate daher jedem der noch kann einen Diplomstudiengang zu belegen.
So das wollte ich einfach mal sagen, aber wie sehen denn eure Meinungen dazu aus? Würde mich mal interessieren.
Gruß
Agondor
Festzuhalten bleibt auf alle Fälle, dass wir mit der Einführung des Bachelors ein Hochschulproblem der ganz eigenen Art geschaffen haben. Die wenigsten Studenten werden sich meiner Meinung nach nämlich mit einem Bachelor zufrieden geben. Der Zugang zum Master wird aber von den Länder beschränkt werden. ( Zumindest sieht es bis jetzt danach aus) Was ist die Folge dieses Systems. In Zukunft werden wir ein Heer von Bachelor Absolventen haben, die im Ausland nicht richtig anerkannt sind, siehe obiger Link, und die bei uns eher als studentische Hilfskraft gesehen werden.
Der Grund dafür liegt ganz einfach darin, dass der Bachelor gar kein berufsqualifizierender Abschluss sein kann, weil er nur sechs Theoriesemester beinhaltet. Also werden die meisten Bachelor Absolventen zumindest einen Master machen wollen, der zwar ebenfalls nicht berufsqualifizierend ist aber wenigstens dem bisherigen Standard entspricht, mit dem die Unternehmen bereits zu leben gelernt haben. Durch diesen Ansturm auf die Master Studiengänge wird es dann erst recht zu einer Begrenzung der Studentenzahlen und gleichzeitig zu einer Abwertung des Bachelor Abschlusses kommen.
Mir ist bewusst, dass ich die Situation vielleicht etwas zu dramatisch dargestellt habe, aber ich glaube, dass bei der Einführung des Master/Bachelor Systems viele Fehler gemacht wurden und rate daher jedem der noch kann einen Diplomstudiengang zu belegen.
So das wollte ich einfach mal sagen, aber wie sehen denn eure Meinungen dazu aus? Würde mich mal interessieren.
Gruß
Agondor
Hallo,
verfolge diese Diskussion schon eine Weile mit und der Guido zeigt sich hier immer gut informiert. Ich teile seine Einschätzungen der Abschlüsse.
Ich persönlich bin froh, dass ich noch mein Dipl machen kann!
Es wird einfach so kommen, dass man ohne Master oder Diplom wenig Chancen auf dem zukünftigen hochqualifizierten Absatzmarkt hat. Ich meine sogar zu wissen, dass in unserer Firma die Bachelor-Absolventen in der selben Tarifgruppe sind wie die normalen Berufsanfänger mit IHK-Abschluss. Zudem kann der Titel Bachelor nun auch von der IHK verliehen werden. Da blickt doch langsam keiner mehr durch!
Andererseits ist die kurze Studienzeit sehr attraktiv. Ausserdem besitzt man schonmal nen Hochschulabschluss und ich denke jeder von uns weiß, was das Wert ist.
Just my 2 cent.
Gruß!
verfolge diese Diskussion schon eine Weile mit und der Guido zeigt sich hier immer gut informiert. Ich teile seine Einschätzungen der Abschlüsse.
Ich persönlich bin froh, dass ich noch mein Dipl machen kann!
Es wird einfach so kommen, dass man ohne Master oder Diplom wenig Chancen auf dem zukünftigen hochqualifizierten Absatzmarkt hat. Ich meine sogar zu wissen, dass in unserer Firma die Bachelor-Absolventen in der selben Tarifgruppe sind wie die normalen Berufsanfänger mit IHK-Abschluss. Zudem kann der Titel Bachelor nun auch von der IHK verliehen werden. Da blickt doch langsam keiner mehr durch!
Andererseits ist die kurze Studienzeit sehr attraktiv. Ausserdem besitzt man schonmal nen Hochschulabschluss und ich denke jeder von uns weiß, was das Wert ist.
Just my 2 cent.
Gruß!
Hi,
fuer diejenigen, die noch nicht so genau wissen, ob sie einen Bachelor oder Diplomabschluss erwerben sollen. Anbei ein neuer Artikel ueber die in Deutschland neu eingefuehrten und international verbreiteten Abschluesse:
http://www.stifterverband.de/pdf/positi ... l_2005.pdf
Viel Spass beim Lesen!
Gruss,
Alexandra
fuer diejenigen, die noch nicht so genau wissen, ob sie einen Bachelor oder Diplomabschluss erwerben sollen. Anbei ein neuer Artikel ueber die in Deutschland neu eingefuehrten und international verbreiteten Abschluesse:
http://www.stifterverband.de/pdf/positi ... l_2005.pdf
Viel Spass beim Lesen!
Gruss,
Alexandra
Naja, prinzipiell würde ich auch derzeit noch das Diplom vorziehen. Wenn man noch den Master anstrebt ist der Weg über den Bachelor einfacher.
Auch bei der AKAD kann man ja sehen, dass der Bachelor weniger Module umfasst (man kann sagen nur eine Teilmenge) und das die Spezialisierungsmöglichkeiten nicht vergleichbar sind mit dem Diplom.
Für mich spricht daher alles für ein Diplom Studium.
Der verlinkte Artikel sieht die Zuzkunftschancen durchweg positiv. Langfristig mag das auch stimmen, aber aktuell versucht fast jeder Bachelor noch nen Master dranzuhängen. Dies hat natürlich auch Ursachen. Und die Aussage, dass es viele Personaler gibt, die einem diplomierten Kandidaten gegenüber einem mit Bachelor den Vorzug geben würde (bei ansonsten identiscen Voraussetzungen!!!) ist (noch!!!) nicht von der Hand zu weisen.
Auch bei der AKAD kann man ja sehen, dass der Bachelor weniger Module umfasst (man kann sagen nur eine Teilmenge) und das die Spezialisierungsmöglichkeiten nicht vergleichbar sind mit dem Diplom.
Für mich spricht daher alles für ein Diplom Studium.
Der verlinkte Artikel sieht die Zuzkunftschancen durchweg positiv. Langfristig mag das auch stimmen, aber aktuell versucht fast jeder Bachelor noch nen Master dranzuhängen. Dies hat natürlich auch Ursachen. Und die Aussage, dass es viele Personaler gibt, die einem diplomierten Kandidaten gegenüber einem mit Bachelor den Vorzug geben würde (bei ansonsten identiscen Voraussetzungen!!!) ist (noch!!!) nicht von der Hand zu weisen.
Hallo alle zusammen,
wie ich sehe, ist das Thema nach wie vor umstritten. Ich habe im Januar in Leipzig mit dem Bachelorstudium begonnen, bin jetzt aber am Überlegen auf diplom umzusteigen. Hat das von euch schon jemand gemacht? Gibt es Fristen, bis wann man sich entschieden haben muss? Im Grundstudium sind die Module ja identisch, aber ist das auch mit den Klausuren so?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar,
liebe Grüße,
Silva
wie ich sehe, ist das Thema nach wie vor umstritten. Ich habe im Januar in Leipzig mit dem Bachelorstudium begonnen, bin jetzt aber am Überlegen auf diplom umzusteigen. Hat das von euch schon jemand gemacht? Gibt es Fristen, bis wann man sich entschieden haben muss? Im Grundstudium sind die Module ja identisch, aber ist das auch mit den Klausuren so?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar,
liebe Grüße,
Silva
Ein anderer Standpunkt:
Als potenzieller AKAD-Kandidat (Dipl. Inf. (FH)) habe ich kleine Bedenken, dass es im nächsten oder übernächsten Jahr der FH-Studiengang durch den Bachlor abgesetzt wird.
Hört sich zwar sehr weit hergeholt her, da die FH noch keinen Bachelor Informatik anbietet aber nach allem, was ich zur Umstellung "Nicht-Modular auf Modular" gehört habe, ist das wohl nicht ganz auszuschließen.
von Matthias
Als potenzieller AKAD-Kandidat (Dipl. Inf. (FH)) habe ich kleine Bedenken, dass es im nächsten oder übernächsten Jahr der FH-Studiengang durch den Bachlor abgesetzt wird.
Hört sich zwar sehr weit hergeholt her, da die FH noch keinen Bachelor Informatik anbietet aber nach allem, was ich zur Umstellung "Nicht-Modular auf Modular" gehört habe, ist das wohl nicht ganz auszuschließen.
von Matthias